Alternatives Training ist ganz wichtig ... nur Laufen ... kann auch langweilig werden. Es ergänzt das Lauftraining und führt i.d.R. zum Ausbau der Leistungsfähigkeit.
Ich gehe einmal in die Woche ins Fitti ... 10-20 Min. Ergo mit 180-200 Watt zum Aufwärmen, dann 320-450 Wiederholungen an 8-10 Geräten: Allerdings unter Kardio/Ausdauer-Gesichtspunkten ohne Pause quasi im Zirkel. Hierdurch erhält "man" mehr Körperhaltekraft, die, wenn sie fehlt, dazu führt, dass z.B. beim Marathon die 2. Hälfte langsamer gelaufen werden muss. Wichtig sind Trainings für die Bauchmuskulatur, Rücken, Brustmuskulatur, Oberarme und Schultern.
Gestern Abend war ich mal 'ne Stunde Radeln ... 23,5 Km gemütlich, kann man auch sportlicher machen. Es bewirkt eine Verbesserung der Kraftausdauer, erhöht die VO²-max. und trainiert die Oberschenkel und das Herz-/Kreislauf-System. Oder einfach zur Regeneration.
Wenn's morgen gut läuft mal 'ne halbe Stunde ins Schwimmbad ... zuvor rd. 9 Km-Läufchen. Besonders für den Oberkörper und die Beine ist es m.E. zumindest ein guter Ausgleich zur Regeneration.
Letztlich trägt jede "Nicht-Lauf-Aktivität" dazu bei, dass man besser wird - oder sich zumindest besser fühlt: kann genauso gut Yoga, Ski-Langlauf (im Winter), Inline-Skating sein ... Hauptsache der Puls kommt in den GA1-Bereich.
Mehr dazu findest Du natürlich in einschlägiger Literatur, aus der ich teilweise zitiert habe:
"Das große Buch vom Marathon"
(Lauftraining mit System)
@****rt Beck