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Laufen mit Betablocker

One year ago
*******4_78 Frau
231 Beiträge
Themenersteller 
Laufen mit Betablocker
Hallo Zusammen!

Ich bin Migränepatient und auf Grund der Häufigkeit wurde mir zur Prophylaxe und zur Reduzierung heute ein Betablocker von der Neurologin verschrieben. Gibt es hier Leute die ebenfalls Betablocker einnehmen müssen und dennoch dem Laufsport frönen? Wenn ja, was gilt es zu beachten? Wo gibt es vielleicht Probleme?

LG
Jazz
*********1980 Mann
743 Beiträge
Da würde ich am besten mal den Arzt (oder die Ärztin) fragen *nachdenk*
Besser, als wenn man jetzt hier rumspekuliert *nixweiss*
********witz Mann
2.309 Beiträge
Ein fähiger Arzt ist natürlich immer richtig aber Spekulation ist es ja keine, sondern eine konkrete Fragestellung an andere Läufer mit eben jener Erfahrung.
*****lut Frau
17 Beiträge
Guten Morgen Jazz🔆

Ich nehme schon seit vielen Jahren Betablocker, aufgrund einer Herzrythmusstörung.
Ich laufe etwa 3-4 mal/Woche etwa rd 10 km.

Also bei mir ist es so, dass ich mit dem Betablocker leistungsfähiger geworden bin dann, denn mein Herz schlägt einfach ruhiger und regelmäßiger.
Ich kann auch im höheren Puls besser an die Grenzen gehen.
Selbstverständlich alles mit meinem Kardiologen abgesprochen und überwacht.
Er ist übrigens der Meinung, dass man sich und auch sein Herz fordern sollte und nicht in die Schonung gehen;)

Aber du wirst es für dich ausprobieren müssen und dich dabei gut beobachten und reflektieren dann.
Du musst beachten wie es dir auch allgemein mit dem Betablocker geht. Viele haben dann eher mit niedrigem Blutdruck zu kämpfen - und dagegen ist Laufen ja die beste Medizin!!

Liebe Grüße und alles Gute für dich

Sani
One year ago
*******4_78 Frau
231 Beiträge
Themenersteller 
Grundsätzlich ja. Aber es geht mir hier nicht um das Medizinische. Da es eine Dauermedikation sein soll, muss ich ärztlich begleitet werden. Aber wie es sich anfühlt, wo es ein Thema ist oder was es erschwert (Trailläufe, Intervalltraining,Trinken/Wasserversorgung) kann Dir ein Arzt, der davon nicht selbst betroffen ist, auch nicht sagen.
Die Erlaubnis zu laufen habe ich. Nur soll ich die nächsten 3 Monate keine Langdistanzen ab HM-Länge und Wettkämpfe machen.

Zitat von *******us80:
Da würde ich am besten mal den Arzt (oder die Ärztin) fragen *nachdenk*
Besser, als wenn man jetzt hier rumspekuliert *nixweiss*

One year ago
*******4_78 Frau
231 Beiträge
Themenersteller 
Danke Sani, für den Input! Tatsächlich bin ich Hochpulser, aber mit einem niedrigen Ruhepuls 🙈

Die ärztliche Begleitung ist auch bei mir vorgesehen. Alle zwei Monate beim Neurologen und 1x im Quartal soll ich ein EKG machen lassen, genau wegen der von dir beschriebenen Themen. Aber Du machst mir Mut, dass es klappen kann. Hast Du verstärkten Durst oder Probleme mit Höhenmetern (wenn du welche läufst)?


Zitat von *****lut:
Guten Morgen Jazz🔆

Ich nehme schon seit vielen Jahren Betablocker, aufgrund einer Herzrythmusstörung.
Ich laufe etwa 3-4 mal/Woche etwa rd 10 km.

Also bei mir ist es so, dass ich mit dem Betablocker leistungsfähiger geworden bin dann, denn mein Herz schlägt einfach ruhiger und regelmäßiger.
Ich kann auch im höheren Puls besser an die Grenzen gehen.
Selbstverständlich alles mit meinem Kardiologen abgesprochen und überwacht.
Er ist übrigens der Meinung, dass man sich und auch sein Herz fordern sollte und nicht in die Schonung gehen;)

Aber du wirst es für dich ausprobieren müssen und dich dabei gut beobachten und reflektieren dann.
Du musst beachten wie es dir auch allgemein mit dem Betablocker geht. Viele haben dann eher mit niedrigem Blutdruck zu kämpfen - und dagegen ist Laufen ja die beste Medizin!!

Liebe Grüße und alles Gute für dich

Sani

*********1980 Mann
743 Beiträge
Zitat von *******4_78:
Grundsätzlich ja. Aber es geht mir hier nicht um das Medizinische. Da es eine Dauermedikation sein soll, muss ich ärztlich begleitet werden. Aber wie es sich anfühlt, wo es ein Thema ist oder was es erschwert (Trailläufe, Intervalltraining,Trinken/Wasserversorgung) kann Dir ein Arzt, der davon nicht selbst betroffen ist, auch nicht sagen.
Die Erlaubnis zu laufen habe ich. Nur soll ich die nächsten 3 Monate keine Langdistanzen ab HM-Länge und Wettkämpfe machen.

Ah ok, dann hab ich das falsch aufgefasst - sorryyyyyyy *grins*
One year ago
*******4_78 Frau
231 Beiträge
Themenersteller 
Hey, alles gut! Ich bin keine dieser Läufer der fragt:“Ich habe einen grippalen Infekt, und mein Arzt sagt ich soll zu Hause bleiben und keinen Sport machen. Aber laufen kann ich doch, oder?!?“🤪🙄

Ich will nur von Erfahrungen profitieren und mich austauschen. Bin kein Typ dafür mich einfach zu fügen und die Hände in den Schoß zu legen. Mir liegt viel an dem Sport und ich lasse mich nicht unter kriegen und stelle mich einfach auf eine Veränderung ein.

Zitat von *******us80:
Zitat von *******4_78:
Grundsätzlich ja. Aber es geht mir hier nicht um das Medizinische. Da es eine Dauermedikation sein soll, muss ich ärztlich begleitet werden. Aber wie es sich anfühlt, wo es ein Thema ist oder was es erschwert (Trailläufe, Intervalltraining,Trinken/Wasserversorgung) kann Dir ein Arzt, der davon nicht selbst betroffen ist, auch nicht sagen.
Die Erlaubnis zu laufen habe ich. Nur soll ich die nächsten 3 Monate keine Langdistanzen ab HM-Länge und Wettkämpfe machen.

Ah ok, dann hab ich das falsch aufgefasst - sorryyyyyyy *grins*

*****qui Frau
10.579 Beiträge
Es gibt einen Punkt den dir niemand von uns wird beantworten können ausser vllt du dir selbst oder dein Körper wird dir sagen wie es funktioniert.
Wie groß ist die körperliche Grundlage die du aus deiner Kinder und Jugendzeit mitgenommen hast daran orientieren sich auch viel die Reaktionen die dein Körper heute zeigt.
Selbst ohne Betablocker habe ich einen verdammt niedrigen Blutdruck um die 50 der auch nur bedingt unter dem Sport ansteigt mit dem Betablocker geht er runter auf um die 40 in der Nacht noch tiefer deswegen ist die Dosierung bei mir extrem niedrig nämlich für Kleinkinder allerdings habe ich seitdem mehr Probleme über Gewicht und Wasserhaushalt was auch zusammenhängen kann denn Wasser wiegt ja auch.
Muss nicht grundsätzlich passieren eine körperliche eigenart.
Ich würde darauf achten meinen Salzhaushalt zu beobachten und immer auf viel trinken achten wichtiger als ohne Medikamente gilt aber bis auf wenige ausnahmen für alle Medikamente.
*my2cents* nach Erfahrung.
One year ago
*******4_78 Frau
231 Beiträge
Themenersteller 
Auch Dir Danke May!, beachte das gern. Früher hatte ich immer extrem niedrigen Blutdruck - deshalb konnte ich auch jahrelang kein Blutspenden. Seit ein paar Jahren liegt er in der Regel über 100, deshalb sind Betablocker möglich. Ich vermeide Medi‘s. Nehme sie nur, wenn es gar nicht anders geht. Aber inzwischen oder momentan liege ich bei 10 Migränetagen pro Monat - Tendenz steigend. Das ist für mich nicht mehr kompensierbar. Deshalb muss für’s Erste eine schnelle Lösung her.

Zitat von *****qui:
Es gibt einen Punkt den dir niemand von uns wird beantworten können ausser vllt du dir selbst oder dein Körper wird dir sagen wie es funktioniert.
Wie groß ist die körperliche Grundlage die du aus deiner Kinder und Jugendzeit mitgenommen hast daran orientieren sich auch viel die Reaktionen die dein Körper heute zeigt.
Selbst ohne Betablocker habe ich einen verdammt niedrigen Blutdruck um die 50 der auch nur bedingt unter dem Sport ansteigt mit dem Betablocker geht er runter auf um die 40 in der Nacht noch tiefer deswegen ist die Dosierung bei mir extrem niedrig nämlich für Kleinkinder allerdings habe ich seitdem mehr Probleme über Gewicht und Wasserhaushalt was auch zusammenhängen kann denn Wasser wiegt ja auch.
Muss nicht grundsätzlich passieren eine körperliche eigenart.
Ich würde darauf achten meinen Salzhaushalt zu beobachten und immer auf viel trinken achten wichtiger als ohne Medikamente gilt aber bis auf wenige ausnahmen für alle Medikamente.
*my2cents* nach Erfahrung.

*****qui Frau
10.579 Beiträge
habe gerade ganz frisch einen Hinweis bekommen der an Harvard erforscht wurde. Menschen mit Kopfschmerz Migräne Problematik sollten möglichst auf Kofein verzichten nicht mehr als 1-2 Tassen Kaffee am Tag. Mehr davon erhöht die Problematik der Kopfschmerzen
Frisch aus Harvard rübergekommen. ich weiss das es OT ist aber für den Kopf wichtig.

*wink*
*****lut Frau
17 Beiträge
Hi Jazz!

Also Durst habe ich nie mehr gehabt?!
Habe es auch nie gehört und deswegen nie in Frage gestellt?!

Ich laufe ab und an einen Halbmarathon.
Oft in Heilbronn den Trollinger...wohne im hügeligen Süden - das heißt Höhenmeter hab ich auch.

Ich habe hier ebenso eher ein besseres Gefühl beim Laufen weil ruhigerer Atem (ruhigerer Puls;)
Ich merke auch hier eher eine Verbesserung!
Da macht mir 1, 2 Kilo mehr, mehr zu schaffen dann beim Hochlaufen;)

Wenn ich meine HM Zeit von dem einen Jahr ohne Blocker und dem Jahr drauf mit vergleiche, war ich hier sogar (wenig, aber trotzdem) schneller!

Alles in allem geht es mir deutlich besser damit, und ich war auch erst nicht wirklich glücklich mit der Tatsache dass ich nun „Alte-Oma-Tabletten“ nehmen soll, und das wirklich täglich.
Mein Deal mit mir selber war, wenn ich sie öfter vergesse, brauche ich sie nicht und ich muss mit meinem Kardiologen eine andere Lösung finden🙃
(Was man sich halt so einredet wenn man Dinge nicht wahrhaben möchte)

Aber, ich nehme sie seit best, 8 Jahren ganz brav jeden Morgen u jeden Abend ein!

Wenn dein Kreislauf/ niedriger Blutdruck keine Schikane einbaut und dir das bei der Migräne hilft...Bingo!


Liebste Grüße in den Norden

Sani
****s67 Mann
236 Beiträge
Aus gesundheitlichen Gründen nehme ich einen Beta-Blocker und habe damit beim Laufen keine Probleme. Beim Laufen spüre ich ihn nicht.

Wenn du keine Einschränkung bezüglich der Herzfrequenz hast, lauf einfach weiter, als wenn nichts wäre. Bedenke aber, dass ein Beta-Blocker die Herzfrequenz senkt, je nach Dosierung durchaus um 10 – 15 Schläge pro Minute. Also übertreib es nicht und achte darauf, dass dein Ruhepuls nicht zu niedrig wird.
One year ago
*******4_78 Frau
231 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****s67:
Aus gesundheitlichen Gründen nehme ich einen Beta-Blocker und habe damit beim Laufen keine Probleme. Beim Laufen spüre ich ihn nicht.

Wenn du keine Einschränkung bezüglich der Herzfrequenz hast, lauf einfach weiter, als wenn nichts wäre. Bedenke aber, dass ein Beta-Blocker die Herzfrequenz senkt, je nach Dosierung durchaus um 10 – 15 Schläge pro Minute. Also übertreib es nicht und achte darauf, dass dein Ruhepuls nicht zu niedrig wird.

Bin gestern seit Monaten das erste mal gelaufen und mit meiner „Enddosis“ von 40mg... das war Sau-anstrengend und ich hab 30-50 Herzschläge weniger als sonst.🙈
****s67 Mann
236 Beiträge
Das "Anstrengende" kommt vermutlich daher, dass du länger nicht gelaufen hast und lag weniger an den niedrigeren Herzschlägen. Mit regelmäßigem Training wird dir das Laufen wieder einfacher fallen, trotz niedrigerem Puls. *g*

Bei mir ist es so, dass ich Metoprololsuccinat 47,5 mg genommen habe. Mein Hausarzt hat die Dosis halbiert, so dass ich nur noch 23,75 mg nehme. Beim Ruhepuls macht dieses ungefähr 7-8 Herzschläge mehr aus. Da aktuell meine obere Pulsgrenze beim Laufen bei 120 liegt, muss ich jetzt noch mehr aufpassen, um nach Möglichkeit nicht die Grenze zu überschreiten, besonders Steigungen. Laufen ist aber so möglich und ich schaffe gut 24 km in 3:10 Stunden mit einem durchschnittlichen Puls von 113.
One year ago
*******4_78 Frau
231 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****s67:
Das "Anstrengende" kommt vermutlich daher, dass du länger nicht gelaufen hast und lag weniger an den niedrigeren Herzschlägen. Mit regelmäßigem Training wird dir das Laufen wieder einfacher fallen, trotz niedrigerem Puls. *g*

Bei mir ist es so, dass ich Metoprololsuccinat 47,5 mg genommen habe. Mein Hausarzt hat die Dosis halbiert, so dass ich nur noch 23,75 mg nehme. Beim Ruhepuls macht dieses ungefähr 7-8 Herzschläge mehr aus. Da aktuell meine obere Pulsgrenze beim Laufen bei 120 liegt, muss ich jetzt noch mehr aufpassen, um nach Möglichkeit nicht die Grenze zu überschreiten, besonders Steigungen. Laufen ist aber so möglich und ich schaffe gut 24 km in 3:10 Stunden mit einem durchschnittlichen Puls von 113.

Ich muss als Migränepatient mindestens 40mg des Betablockers nehmen. Wenn sich durch die Osteopathin und ihre Behandlung alles weiter verbessert, kann ich Ende März langsam mit dem Ausschleichen starten. Der Betriebsarzt hat mir erklärt, dass ich als Hochpulser das Thema hab, dass mein Herz flotter unterwegs ist und der Körper daran angepasst ist. Der Betablocker zwingt mich also in das Gegenteil und deshalb ist es für mich besonders anstrengend. Aber Forderung ist gut, solange ich mich nicht überfordere. Ist also wie mit allen Dingen im Leben - das rechte Maß ist ausschlaggebend.
*********aver Mann
198 Beiträge
Aber wenn Du unter Betablocker Migräneattacken hast, dann wirkt es doch nicht, oder habe ich es falsch verstanden? Unter der Betablockertherapie gibt es mehrere Aspekte. 1. kann es zu rascherer Ermüdbarkeit und Muskelschwäche kommen.
2. Kann die Leistungsfähigkeit schon eingeschränkt werden. Dafür verantwortlich ist das reduzierte Herzzeitvolumen. Zwar nimmt das Schlagvolumen zu, aber dafür eben die Herzfrequenz um so stärker ab. 3. Gewichtszunahme und Hypoglykämieneigung.
Sinnvoll ist manchmal ein Belastungs-EKG unter Betalockertherapie.
One year ago
*******4_78 Frau
231 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********aver:
Aber wenn Du unter Betablocker Migräneattacken hast, dann wirkt es doch nicht, oder habe ich es falsch verstanden? Unter der Betablockertherapie gibt es mehrere Aspekte. 1. kann es zu rascherer Ermüdbarkeit und Muskelschwäche kommen.
2. Kann die Leistungsfähigkeit schon eingeschränkt werden. Dafür verantwortlich ist das reduzierte Herzzeitvolumen. Zwar nimmt das Schlagvolumen zu, aber dafür eben die Herzfrequenz um so stärker ab. 3. Gewichtszunahme und Hypoglykämieneigung.
Sinnvoll ist manchmal ein Belastungs-EKG unter Betalockertherapie.

Ich konnte den Betablocker im Februar absetzen, nachdem eine Osteopathin das Problem für 9 Jahre sich stetig steigernde Migräneanfälle herausgefunden hat und beheben konnte. Der Betablocker sollte die Anfallhäufigkeit reduzieren - was er auch getan hat - allerdings waren die Nebenwirkungen nicht von schlechten Eltern. Um so glücklicher bin ich, dass ich ihn nur ein paar Monate nehmen musste.
*****qui Frau
10.579 Beiträge
Ich freu mich sehr für dich vor allem auch das sich das suchen nach der Ursache mal wieder bessere Ergebnisse erzielt als das einfache wegdrücken der Symptome. *top* Die identische Erfahrung habe ich auch gemacht, vor allem das die meisten Mediziner nicht nach der Ursache forschen ist nämlich meist langwierig und aufwendig aber sinnvoller.
*knuddel*
One year ago
*******4_78 Frau
231 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****qui:
Ich freu mich sehr für dich vor allem auch das sich das suchen nach der Ursache mal wieder bessere Ergebnisse erzielt als das einfache wegdrücken der Symptome. *top* Die identische Erfahrung habe ich auch gemacht, vor allem das die meisten Mediziner nicht nach der Ursache forschen ist nämlich meist langwierig und aufwendig aber sinnvoller.
*knuddel*

Ja, leider. Die Ursache ist auch nicht wirklich offensichtlich und es ist halt leichter Medi‘s zu verabreichen. Hier in Nürnberg war ich jetzt auch schon einige Male bei der Osteopathin und die hat nach der letzten Behandlung gesagt, dass ich jetzt nicht mehr jeden Monat kommen brauche, sondern erst wieder im Spätsommer / Herbst, wenn ich nicht akut etwas habe. Nehme auch seit Dezember gar keine Migränemittel mehr. *happy*
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