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Trainingsorganisation

Trainingsorganisation
PRO Trainingsplan
CONTRA Trainingsplan

Ich liebe es Pläne zu schreiben, um sie dann zu verwerfen....
Ich trainiere nicht planlos, doch setzen mich Pläne unter Druck und nehmen mir jeglichen Spass an der Sache...

Wie haltet ihr das?
Mit Plan oder ohne?
Selbstceschrieben oder aus dem Intetnet/Zeitschrift....Buch

Wer trainiert in der Gruppe/Verein mit einem Trainer?

Erzählt doch mal...
Bei mir ist das je nach Phase unterschiedlich. Wenn ich ein Ziel habe, d.h. Mal wieder zu einem Wettkampf angemeldet bin, besorge oder baue ich mir einen Plan zur Orientierung. Für einen Marathon ist das sogar ein „Muss“, denn so wie sonst rein aus Spaß an der Freude kommen bei mir zu selten lange Läufe mit 20-35 km zusammen, ohne die es mit dem Marathon bekanntlich nix wird.
Ansonsten, d.h. Also meistens, laufe ich so wie es sich gut anfühlt. Höre in mich ob Pause gebraucht wird oder ob es auch mal Tempo Bolzen sein darf. Und laufe dabei wahrscheinlich zu oft in der Komfortzone 😇
So kommen dann auch meist nur um die 30 km pro Woche zusammen, was aber für mich ok ist. Hauptsache nicht -wieder- Monate lang mit irgendwelchen gereizten Sehnenansätzen pausieren...
********witz Mann
2.309 Beiträge
Ohne Plan aber nicht planlos. Meist allein. Bin aber auch eher ein Gelegenheitsläufer.

Laufe dann, wenn ich das brauche und nicht um am Ende des Monats ein Soll nach Plan zu erfüllen.

Versuche besser zu werden, wobei ich hier nicht verbissen bin. Habe nur einen Körper.

*hutab*
******015 Mann
213 Beiträge
.....und trotzdem sind es die Pläne die einem motivieren zum Rennen, um das Ziel zu verwirklichen auf das man hinarbeitet.
Ich lass aber den Plan Plan sein und laufe so ich Lust habe, oder auch garnicht
Mußte/wollte früher nach Plan laufen, weil wir als Mannschaft Wettkämpfe bestritten haben, aber aus diesem Bereich bin ich raus, also Druckfrei, also Druckfrei
IND wenn ich keine Lust habe, bleibe ich mit meinen *arsch*zu Hause
******015 Mann
213 Beiträge
Sorry für kleinen Fehler dazwischen
*******Hoe Mann
22 Beiträge
Ich mache regelmäßig eine Leistungsdiagnostik und laufe dann nach Trainingsplänen, die perfekt auf mich angepasst sind.
Ich habe festgestellt, dass ich so einfach aus jeder Einheit das meiste raushole und ich mich in meiner Leistung kontinuierlich steigere.
*****Guy Mann
2.299 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aktuell bin ich im Frankfurt Marathon Projekt - d.h. das erste Mal seit dem ich Laufe nach Plan und das erste Mal nach HF - auch wenn Frankfurt wahrscheinlich nicht stattfindet - es macht Spaß weil zusätzlich zum Plan auch noch 4 Mal die Woche Gruppentraining (Lauftechnik, Stabi, usw.) angeboten wird. Daher ist durchziehen angesagt!! Und das Training nach HF ist auch alles andere als verkehrt *zwinker*
Da ich neben dem Laufen noch anderen Sport regelmässig mache, laufe ich ohne Plan. Im Herbst bin ich bei einem Halbmarathon angemeldet, und 2 Monate davor konzentriere ich mich dann mehr aufs Laufen. Mein grosser Hintergrundplan ist die generelle allgemeine Fitness.
Ich brauche keine Pläne mehr , in diesem Alter ist das Hören auf den Körper wichtiger als jeder Plan , zudem fahre ich ja noch im Alltag Fahrrad und mache Poledance.
******tke Mann
99 Beiträge
Mr. Krapottke schreibt:

Was bei mir noch nie funktioniert hat waren Fitnesspläne, die sehr ambitioniert waren. Am Schlimmsten waren Anmeldungen in Fitnesscenter oder der Kauf einer app oder neuer Sportkleidung.

Für mich muss Sport zugänglich sein. Meistens ist passende (nicht wirklich fancy) Kleidung in der Nähe, eine Matte liegt einladend und „betriebsbereit“ in der Nähe und wenn mir partout nicht einfallen sollte, welche Übungen ich machen sollte, dann schlage ich schnell darebee.com auf und mach die Challenge des Tages oder des Monats oder ich lasse mir dort eine Übung ausgeben..

Da nix geplant ist, ist mein Sport“programm“ wirr, aber immerhin existent! 🤣
**********ik_MK Mann
405 Beiträge
Ich habe Pläne nach Laufcampus gelernt zu schreiben, bin auch danach gelaufen (Ziel erreicht!), habe aber immer mein eigenes Ding durchgezogen. Pläne sind für Laufeinsteiger sinnvoller, da erfahrene Läufer eher nach Körpergefühl gehen. Problem bei mir: mir bringt kein Plan der Welt etwas, wenn mein Kopf einen stärkeren Willen hat...Laufen ist Kopfsport!
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Zum Einstieg habe ich auch nach Plänen trainiert und es hat wunderbar funktioniert. Und wie @*******ite wäre es ohne beim MArathon nicht gegangen.
Mittlerweile laufe ich nur noch 10K und HM und habe auch nicht mehr den Ehrgeiz jedesmal PB zu laufen (das Alter, zu wenig Trainingsgelegenheit wg. Job), daher sind meine "Pläne" jetzt nur noch sehr grob.
Also etwa "X km pro Woche mit einer langen Distanz dabei". Den Rest sagt mir das Gefühl. Und der Spaß am Laufen.
******ner Mann
266 Beiträge
trainungspläne können mMn nur grobe orientierung geben.
als junglicher habe ich leistungssport betrieben und da wurden die pläne ständig angepasst.

erst recht beim langstreckenlauf.
hier ist ja die tagesform sehr entscheidend.
mir nützt es ja zb gar nichts, wenn ich morgen meinen langen lauf machen "soll",
ich mich aber morgen früh nicht gut fühle...oder ich merke das erst unterwegs.
ich muss auf meinen körper hören.
jeder weiss, dass man im langstreckenlauf nur besser wird durch eine gute regeneration.
man läuft im training nie am limit. das ist das falscheste, was man machen kann.
so sorgt man nur dafür, dass man definitiv nicht besser wird.

ein trainingsplan sollte vorallem abwechslungsreich sein.
langsame lange läufe, kurze intervalle, verschiedene untergründe usw.
das führt natürlich auch dazu, dass man mehr freude am laufen hat.
und dies sollte ja wohl das wichtigste sein.
abgesehen davon, ist dies natürlich auch viel gesünder.

man merkt einfach daran, ob ein trainer mit seinem trainingsplan gut ist,
wenn er fragt: wie geht es dir damit oder damit...wie war das? usw....
@******ner und wenn der Trainer den Alltag berücksichtig....und bei uns Frauen den Zyklus....😉
*****_69 Frau
773 Beiträge
Ohne. Nie gemacht. Mache ich auch jetzt nicht. Wird sich auch nicht ändern.
Habe nach vielen Jahren das wichtigste nicht verloren: Spaß zu haben. Ich finds gut.
Trainingsplanung
Zitat von ********brav:
Trainingsorganisation
PRO Trainingsplan
CONTRA Trainingsplan
Ich liebe es Pläne zu schreiben, um sie dann zu verwerfen....
Ich trainiere nicht planlos, doch setzen mich Pläne unter Druck und nehmen mir jeglichen Spass an der Sache...
Wie haltet ihr das?
Mit Plan oder ohne?
Selbstceschrieben oder aus dem Intetnet/Zeitschrift....Buch
Wer trainiert in der Gruppe/Verein mit einem Trainer?
Erzählt doch mal...

PRO:
Wenn man leistungsorientiert läuft, hat man ein Ziel: Um ein (ambitioniertes) Ziel zu erreichen, braucht man einen Plan - das hat die Menschheitsgeschichte quasi bewiesen.
*kaffee*
Pläne:
"Müssen" defacto eingehalten werden, weil sie in sich eine Struktur bzgl. Umfänge, Tempo, Regeneration beinhalten - dadurch entsteht zwar ein gewisser Druck, in mir erweckt sich eher eine Art Motivation.
*freu*
Selbstschreiben:
Ja, taggenau anhand des Kalenders auf Excel: ganz traditionell. Basis sind Trainingspläne aus der klassischen Literatur, aber auch aus dem sogenannten Internet - Top-Empfehlung von mir für Läufer mit bis zu 4 Einheiten wöchentlich (Kostenlos):
https://lauftipps.ch/kostenlose-trainingsplaene/
*top*
Gruppe/Verein/Trainer:
Mitglied bin ich gezwungenermaßen im Verein, weil ich bei Meisterschaften teilnehme, und hierfür eine DLV-Mitgliedschaft erforderlich ist. Trainer ist quasi der Entwickler des Trainingsplans - gehe aber auch regelmäßig zur Leistungsdiagnostik (SportUni-Mainz) mit Spiroergometrie und erhalte von dort konkrete Belastungsempfehlungen. Die GARMIN wird dann zum Trainer (Herzfreq., VO²max, etc.). Ich laufe dennoch sehr gerne mit Sunflower79 oder mit meinen Kindern mal eine entspannte Runde. *g*
@*********ellER
MÜSSEN muss gar nix....
So meine Meinung....je mehr Erfahrung, desto weniger 'MUSS' darf sein, weil FRAU aus einem tiefen Erfahrungschatz schöpfen kann😏
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