Heisser Lauf

Mit dieser Problematik haben wir auch zu tun..

Weichen deshalb so oft es geht in die frühen Morgenstunden aus , oder aber sehr spät Abends wenn es anders nicht geht.
Auch bei kurzen Läufen was zu trinken mitnehmen, ich (er) habe meist ein Tuch dabei welches ich ab und an mit Wasser tränke um den Kopf runter zu kühlen..

Aber das beste Mittel ist halt immer noch so früh es geht laufen wenn die Luft halt noch frisch ist und nicht wie Nachmittags/Abends so abgestanden/stickig

Ah ok.. Danke erstmal....
Mit widerstrebt es nur am Samstag / Sonntag so früh aufzustehen...

Wohl ein Dilemma :))))
Hab mir früher immer was auf der Strecke versteckt..... Mit Getränke Gürtel hab ich keine guten Erfahrungen und das Zeug tragen ist zwar gut für die Mukkies, nervt aber ebenfalls...

LG

Statt lange Läufe mache ich nun kurzere und dann ein paar Krafttübungen wie Sprünge.
Auch sind Sprints oder Intervall-Läufe bei dem Wetter super.

@********CXXX danke Dir

Gern geschehen

Als ich viel jüngere war habe ich in Saudi Arabien gearbeitet und unser Laufgruppe dort habe immer Freitags getroffen. Abends war es kühler aber Sonnenuntergang sogar im Sommer ist gegen 19 Uhr spätestens. Wir sind in der Wüste Nachmittags gelaufen. Wir haben Mineralwasser ohne ende getrunken, vorher nachher und unterwegs. Auch eine Mutze mit Halsschutz war Pflicht.
Wir reden hier von Maximum 10km aber wenn ich mich jetzt richtig erinnere, war das im Winter. Im der Sommerhitze wesentlich kurzer.

Ein tolles Gefühl.

Tja, die Sommer werden wohl nicht mehr kühler werden. Laufen ab 5:30 oder 6:00 ist die einzige sinnvolle Alternative.

Abends kann es schön sein aber auch meist ziemlich schwül und das ist noch bescheidener.

Ansonsten auch schon Regenläufe gemacht.

Naja,
da muss man schonmal den Schweinehund überwinden.. mir (er) persönlich macht es nichts aus den Wecker an heißen Tagen gegen 4:45-5:00 klingeln zu lassen 🤷‍♂️

Laufgürtel ist persönlich auch nicht meins, nutze für weitere Strecken eine Weste inkl. Trinkblase.
Bei den kurzen Läufen in dieser Jahreszeit ( +- 7km ) nehm ich eine 250ml Softflasche mit, reicht mir und hängt sich nicht so an.

Mir wäre es eher zu lästig auf der Strecke was zu verstecken.. dafür variieren meine Strecken zu sehr

Ich gebe hier noch Mal die Infos zur Flüssigkeitsaufnahme weiter...
Laufrucksäcke haben einen besseren Tragekomfort , als Gürtel.... früh besser als die Mittagshitze....letztlich aber auch nur eine Trainingsmoglichkeit, denn am Wettkampftag kannste das Wetter auch nicht buchen und musst nehmen , was geboten wird... Also nicht jammern, sonder Ran😉😅😁

Ja, wie die anderen schon geschrieben haben und wie Du ja selbst schon gesagt hast:
Wenn Du tagsüber laufen musst, eher kurze Läufe, such Dir schattige Strecken, nimm was zu trinken mit und nimm dir ne Kappe mit, die kannste im Zweifel feucht machen.

oder dann halt echt früh morgens, wenn du aus den Federn kommst und nicht "gelumpt" hast :))))
Also lieber ein Bierchen weniger und nach dem Lauf einfach eins mehr ;))))

Ah ok.. Danke Euch für die Tips auf den unterschiedlichen Kanälen ::))

Eigentlich ist schon alles gesagt: Früh raus, Maximaltraining vermeiden, Trinken, Salzverlust ausgleichen... für mich ist die (helle) Kappe im Sommer ganz wichtig. Okay, mein natürlicher Regensensor ist auch schon ziemlich sensitiv . Aber ohne kacke ich so was von schnell ab. Es ist schon enorm, welche Schutzwirkung die Kappe hat.

(Helle) Kappe tragen oder ein Tuch über dem Kopf... T-Shirt ohne Ärmel (Singlet), Sonnenbrandcreme benutzen (tagsüber) und eine Brille tragen, den ganzen Tag genügend Wasser trinken und etwas mehr Salz einnehmen (mal salzige Chips essen ist ganz ok ) .
Ich mag es persönlich nicht mit einem Laufgurt mit Beutel zu laufen: So einen Wassersack für auf dem Rücken gefällt mir persönlich bei (längeren) Läufen im Wald schon viel besser. Anstatt Wasser nehme ich ab und an mal Energiegels mit, auch flüssig und Kohlenhydrate... und sowieso esse ich gerne Bananen. Und... für mich persönlich viel angenehmer: Dünnere Laufsocken anziehen!
Keep on running!

@ sittsam_brav, kann es sein, dass auf deinen Flipchart-Fotos Fehler sind?

Da steht:

"Trinken bei mäßiger Belastung alle 15 Minuten ca. 250 ml" => Pro Stunde also 1 Liter.

"Trinken bei intensiver Belastung" 600 - 800 ml pro Stunde.

Bei gemäßigter Belastung soll ich deutlich mehr trinken, als bei intensiver Belastung? Diese Logik erschließt sich mir nicht.