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Wie platt nach einem Lauf?

********h_ER Mann
83 Beiträge
Themenersteller 
Wie platt nach einem Lauf?
Ok. Ohne regelmäßiges Training ist jede überdurchschnittliche Betätigung herausfordernd. Das hat mir schon klar.

Seit 4 Monaten laufe ich fast täglich. So 5 bis 7 km. Wenn ich ins dieser Länge bewusst etwas schneller laufe, merke es das auch hinterher. Ich bin etwas erschöpfter.

Heute bin ich (erstmals) 11km gelaufen. Bewusst "Reise Tempo". Das war ein 5:39er Schnitt. Das hätte ich auch noch länger durchhalten können. Ich hätte auch etwas schneller laufen können. Noch langsamer wäre gefühlt unangenehm und langweilig geworden. Während des Laufen hatte ich ein gutes Gefühl.

Umso überraschter bin ich nun, wie platt ich danach bin. 4 Stunden zu nichts zu gebrauchen.

Wie geht's Euch so, wenn Ihr mal länger oder schneller als sonst Laufen geht?

Lauft Ihr bewusst noch langsamer als Euer Reisetempo?

Freue mich über Hinweise! 🙃
******n68 Mann
294 Beiträge
Was heißt täglich ?

Täglich drei mal die Woche ?

Täglich jeden Tag ?

Zitat von ********h_ER:
Wie platt nach einem Lauf?
Ok. Ohne regelmäßiges Training ist jede überdurchschnittliche Betätigung herausfordernd. Das hat mir schon klar.

Seit 4 Monaten laufe ich fast täglich. So 5 bis 7 km. Wenn ich ins dieser Länge bewusst etwas schneller laufe, merke es das auch hinterher. Ich bin etwas erschöpfter.

Heute bin ich (erstmals) 11km gelaufen. Bewusst "Reise Tempo". Das war ein 5:39er Schnitt. Das hätte ich auch noch länger durchhalten können. Ich hätte auch etwas schneller laufen können. Noch langsamer wäre gefühlt unangenehm und langweilig geworden. Während des Laufen hatte ich ein gutes Gefühl.

Umso überraschter bin ich nun, wie platt ich danach bin. 4 Stunden zu nichts zu gebrauchen.

Wie geht's Euch so, wenn Ihr mal länger oder schneller als sonst Laufen geht?

Lauft Ihr bewusst noch langsamer als Euer Reisetempo?

Freue mich über Hinweise! 🙃

********h_ER Mann
83 Beiträge
Themenersteller 
Yup. 5 bis 6 x die Woche...
Mit Spaß und Freude! 🙃
******n68 Mann
294 Beiträge
Zitat von ********h_ER:
Yup. 5 bis 6 x die Woche...
Mit Spaß und Freude! 🙃

Denkst du .......😑😕....ich denke du gehst ins übertrainieren, das das erste Anzeichen sind ....... wie sieht deine Ernährung und schlaf aus ?
**********ser74 Mann
990 Beiträge
@********h_ER , es ging mir heute genau so. Ich fühlte mich ganz fit heute morgen mein laufen. Tempo war angenehm und haltbar, bin dann 17.5km gelaufen bei 5.09min/km Durchschnitt, schneller war auch drin nur ich wollte es nicht machen.

Wie gesagt, war ganz fit während und auch danach. Bis vor ca is std war alles noch okay, jetzt bin ich aber KO *ko*!

Evtl sollte man etwas langsamer laufen als was sich angenehm anfühlt, aber man will es einfach probieren. Entscheidend ist das man sich gut fühlt dabei und keine Verletzungen bekommt dabei
*********_2000 Paar
92 Beiträge
Hallo,

ich denke das ist bei jedem Unterschiedlich, abhängig natürlich vom Trainingszustand , Alter , Gewicht usw..

Alles so um die 12-15 km bin ich bei 5:30-5:40 und danach dann auch ziemlich ko für die nächsten 2-3 Std.. man merkt es halt dann einfach 🤷‍♂️

Wenn ich Richtung HM gehe liege ich im Schnitt bei 6:00-6:15 , alles was drüber geht bei 6:25-6:40 .. das ist das für mich als gut empfundene Wohlfühltempo wo ich nach dem Ende der Einheit nicht zu kaputt bin. Da brauche ich seltsamerweise ne gute halbe -Dreiviertel Std um wieder fit zu sein.
Allerdings schlafe ich dann in der Nacht wie nen Stein.

Also das Gegenteil von den kurzen , knackigen Läufen.
******n68 Mann
294 Beiträge
5 ANZEICHEN FÜR ÜBERTRAINING BEIM LAUFEN

Wenn man intensiv trainiert, dabei aber die Erholungsphasen vernachlässigt, dann kann es passieren, dass die Laufleistung abnimmt. Kraft und Geschwindigkeit gehen nach und nach verloren und man fällt in das „schwarze Loch", das sich Übertraining nennt. Achte auf die folgenden 5 Zeichen deines Körpers, die dir verraten, wann du deine Laufschuhe besser einmal zuhause lassen solltest.

1. GEWICHTSVERLUST
Wenn du von einem Tag auf den nächsten einen Gewichtsverlust von zwei Prozent zu verzeichnen hast, dann kann das unter anderem ein Zeichen für mangelnde Flüssigkeitszufuhr nach deinem letzten Training sein. Dehydrierung wirkt sich negativ auf die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und könnte die Qualität deiner nächsten Trainingseinheit mindern. Zeit also für eine Laufpause!

Kleiner Tipp: Dehydrierung erkennst du auch an einem zu dunklem Urin. Je dunkler die Farbe, desto größer ist dein Flüssigkeitsmangel. Ein regelmäßiger Griff zur Wasserflasche kann hier Abhilfe leisten.

2. ERHÖHTE RUHEHERZFREQUENZ
Miss deinen Puls am besten jeden Morgen, bevor du aus dem Bett springst – so kannst du herausfinden, welchen Ruhepuls du hast. Ein erhöhter Ruhepuls ist ein Zeichen für Stress. Das bedeutet, dass dein Nervensystem sich – banal ausgedrückt – in einen „Kampf-" oder „Flucht"-Modus begibt. Die Folge: Es werden Hormone freigesetzt, die den Herzschlag beschleunigen, um mehr Sauerstoff zu den Muskeln und in das Gehirn zu befördern. Dein Körper wird den Unterschied zwischen physischen und psychischen Stress nicht kennen – aber sowohl ein anstrengendes Lauftraining als auch ein harter Arbeitstag erfordern eine Extraportion Erholung.

3. SCHLAFSTÖRUNGEN
Du hast schlecht oder nicht genug geschlafen? Kein gutes Zeichen! Ein beständig guter Schlaf nämlich, gibt dir einen Schub an Wachstumshormonen, welche wiederum den Wiederaufbau deiner Muskelfasern unterstützen. Wer mehrere Nächte hintereinander schlecht schläft, hat mit einer verschlechterten Reaktionszeit sowie in weiterer Folge mit schlechteren Immun-, motorischen und kognitiven Funktionen zu kämpfen – keine gute Kombination für ein Lauftraining.

4. REIZBARKEIT
Wenn dein Körper von dem Trainingspensum (oder anderen Stressfaktoren) überwältigt wird, produziert er Hormone wie Cortisol, das Reizbarkeit oder Angstzustände hervorrufen kann. Stress blockiert außerdem das „Glückshormon" Dopamin – einen erregenden Neurotransmitter – in deinem Gehirn, was eine negative Auswirkung auf deine Stimmung hat, wenn du erschöpft bist. Griesgrämigkeit ist also wahrscheinlich ein Zeichen für zu wenig Ruhe.

5. . SCHMERZEN
Egal, ob deine Schmerzen von überanstrengten Muskeln oder von einer Wundstelle herrühren – dein Körper braucht mehr Energie, um die verletzten und schmerzenden Stellen wieder zu „reparieren". Verlängere in diesem Fall unbedingt deine Regenerationszeit!


Nur einige Beispiele ,..... Ermüdungsbrüche ,Muskelabriss, Zerrungen ...allermeist drin....
********h_ER Mann
83 Beiträge
Themenersteller 
Danke für den Blick von außen!

Die letzten drei Wochen durch Urlaub jedenfalls gut und ausreichend geschlafen (meist 7+). Normalerweise achte ich mittlerweile verstärkt auf Ernährung. Bevorzuge zumindest low carb. Im Urlaub natürlich weniger möglich...
******n68 Mann
294 Beiträge
Die alte polar F11 Uhr war für solch Messungen völlig genial. Dort konnte man einen Fitnesstest machen . Diese zeigte mir damals schon mein Anfang vom burnout an bevor ich das realisieren konnte.
******n68 Mann
294 Beiträge
Zitat von ********h_ER:
Danke für den Blick von außen!

Die letzten drei Wochen durch Urlaub jedenfalls gut und ausreichend geschlafen (meist 7+). Normalerweise achte ich mittlerweile verstärkt auf Ernährung. Bevorzuge zumindest low carb. Im Urlaub natürlich weniger möglich...

Und da liegt glaube ich beim Läufer der eventuell Fehler.

Ich würde mal eine Woche Kohlenhydrate knallen . Sprich jeden Tag Kartoffeln , Reis , Nudel zuführen das die Kohlenhydrate Speicher voll sind. Das könnte helfen dagegen zusteuern.

Dann mal schauen wie es dir geht , ob es dir besser geht , und vielleicht auf vier mal laufen 14 Tage runter.....


Magnesium und Calcium ........
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******ter Mann
4.521 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich kann dazu nur sagen:

Lernt es langsam zu laufen, das ist nicht einfach, wie es fast jeder Läufer bestätigen kann

Hört auf euren Körper, der gibt die Signale, die man beachten sollte

Muss man wirklich täglich laufen, wäre es nicht vielleicht besser dem Körper auch mal einen Ruhetag zu gönnen?
Ich habe diesen Januar mal einen „Streak“ probiert, bin also den ganzen Monat täglich gelaufen. Das geht auch, WENN man bewusst jeden 2. oder 3. Tag nur ganz kurz und locker läuft als aktive Pause. Das sind dann einfach mal nur 3 km im 6:00 Tempo ...
Wichtig ist wirklich auf den Körper zu hören und der morgendliche Ruhepuls ist ein Super Indikator. Was auch ein Zeichen von Übertraining sein kann, ist wenn der Puls bei schnellen Intervalen nicht mehr so weit hochgeht wie gewohnt...
Passt gut auf Euch auf damit es noch ganz lange „läuft“, und bleibt läufig 🤗
*****Guy Mann
2.299 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wieder Mal ein toller Thread für den ich die Gruppe so mag *sweetkiss*

Vieles wurde bereits gesagt und ich kann es auch nur noch Mal betonen:

• In der Regeneration baut den Körper deine Muskulatur auf - er braucht die Ruhe um umzusetzen was du mit dem Laufen erreichen willst (z.B. mehr Ausdauer oder Geschwindigkeit)

• Dein Grundlagenausdauer Tempo in dem du 80% deiner Laufeinheiten absolviert ist niedriger als du denkst wenn du die HF als Trainingsindikator nimmst. Gib dir Mal den Spaß und ermittle deine Max. HF und lass daraus z.B. von deiner Lauf App die Frequenzbereiche für Reg, GA1 und GA2 ermitteln und Lauf dann mal in diesem Frequenzbereich deines neuen "Reisetempos" - du wirst denken das du kriechst, aber er Zahl sich mit der Zeit aus und du wirst "gesünder" wieder schneller
• Grade Männer neigen halt auch hier, es (wie so oft) zu schnell anzugehen *zwinker*
Wie ich schon persönlich mitgeteilt habe, nicht nur km-fressen....
Trainingspläne berücksichtigen intensive Einheiten , mit regenerativen Einheiten, Longrund und Regenerationstage....

Pauschalisieren kann man hier , so wie immer NICHT!

Abhängig von der Lauferfahrung, hierbei meine ich tatsächlich, wie lange ist man schon "laufend" unterwegs.....ein halbes Jahr, fünf Jahre, ein halbes Leben oder mehr.... WO soll /darf die Reise hingehen...

Und KO sein ist ja kein negatives Kriterium....so lange man sich diese Ruhe gönnen kann und darf...

Natürlich bin ich nach 70km....55km+ anders ko, als nach 10schnellen km....

Aber die Art der Regeneration ist unterschiedlich...

Regeneration muss nicht unbedingt Sportpause Geissen, sondern auch alternativ-Sport, wie schwimmen oder Rad fahren....und zum Laufen gehört auch ein wenig, Kraft und Stabil, dann erschöpft das Laufen am dich auch nicht so....
Dann bist du wahrscheinlich längere Zeit über deine Laktatschwelle gelaufen. Für die Leistungs- und Gesundheitsentwicklung kommt es nicht auf die Geschwindigkeit an. Es kommt darauf an in welche Herzfrequenzzonen du dich bewegst. Anfangs bin ich auch viel zu schnell gelaufen und habe mich gewundert warum ich so fertig war und sich kaum eine Besserung ergab. Kann nur empfehlen eine Leistungsdiagnostik machen zu lassen um deine Herzfrequenzzonen und insbesondere die Laktatschwelle festzustellen.
********h_ER Mann
83 Beiträge
Themenersteller 
Danke für den Hinweis. Die Laktatschwelle habe ich messen lassen. Lag bei 166. Der Durchschittspuls lag heute bei 138. Auf die letzten Meter hatte ich einmal kurz 150, ansonsten maximal 145...
Dann liegt es wohl nicht an der Laktatschwelle. Grundsätzlich soll man nicht je Woche die Streckenlänge und die packe nicht um mehr als 10% steigern. Dann hat auch die Temperatur einen Effekt. Ab 25 grad C. fängt es nachzulassen. Ab 30 grad extrem. Ansonsten kann es ein Zeichen für eine sich anbahnenden Erkältung oder Infektion hinweisen. Melde dich bitte wenn du weist was es war.
Es gibt auch den Begriff der Superkompensation. D.h. wenn der Körper durch Sport besonders gereizt wird, und dann ein oder zwei Tage ruht, versucht der Körper die verlorene Energie zu über kompensieren. Prüft es, das geht. Leider habe ich das beim Sex leider noch nicht feststellen können.
****Dr Mann
1.531 Beiträge
Zunächst mal zu
Zitat von ********h_ER:
Wie geht's Euch so, wenn Ihr mal länger oder schneller als sonst Laufen geht?
Genau so. Wenig überraschend: Veränderungen im Gewohnten machen eher müde. Weshalb ja Variation ein so wichtiges Trainingsprinzip ist.
Zitat von ********h_ER:
Lauft Ihr bewusst noch langsamer als Euer Reisetempo?
Bisweilen, wenn ich mit anderen laufe. Aber mir tut das über eine längere Strecke nicht gut. Was zum Glück selten vorkommt, denn die, deren Wohlfühltempo deutlich unter meinem liegt, laufen i.d.R. auch kürzere Strecken.
Generell würde ich sagen: Höre auf Deinen Körper! Ist es die leicht wohlige Schlaffheit, die man spürt, wenn man eine Einheit mit "gesunder Härte" oder eben etwas Neues gemacht hat? Dann ist alles gut.
Fühlt es sich anders an, tiefer, unangenehm? Gibt es andere Anzeichen, dass etwas nicht in Ordnung ist? Dann lieber kürzer treten. Klingt banal, ist aber darum nicht falsch.
*********_Lady Paar
304 Beiträge
Zitat von ********h_ER:
Wie platt nach einem Lauf?
Ok. Ohne regelmäßiges Training ist jede überdurchschnittliche Betätigung herausfordernd. Das hat mir schon klar.

Seit 4 Monaten laufe ich fast täglich. So 5 bis 7 km. Wenn ich ins dieser Länge bewusst etwas schneller laufe, merke es das auch hinterher. Ich bin etwas erschöpfter.

Heute bin ich (erstmals) 11km gelaufen. Bewusst "Reise Tempo". Das war ein 5:39er Schnitt. Das hätte ich auch noch länger durchhalten können. Ich hätte auch etwas schneller laufen können. Noch langsamer wäre gefühlt unangenehm und langweilig geworden. Während des Laufen hatte ich ein gutes Gefühl.

Umso überraschter bin ich nun, wie platt ich danach bin. 4 Stunden zu nichts zu gebrauchen.

Wie geht's Euch so, wenn Ihr mal länger oder schneller als sonst Laufen geht?

Lauft Ihr bewusst noch langsamer als Euer Reisetempo?

Freue mich über Hinweise! 🙃


Wow von meiner Seite aus- Respekt, dass Du JEDEN Tag den Elan hast, 5-7 Kilometer zu laufen.

Wenn ich tatsächlich mal nach einem längeren Lauf unangenehm platt bin, dann gönne ich mir ein paar Tage Ruhe, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, trinke und esse genug.

Deshalb ist die Frage: Was empfindest Du nach Deinem Lauf- bist Du platt entspannt oder platt und "zerstört"? Sollte das zweite eher zutreffen, gönn Deinem Körper ein paar Tage Ruhe- es schadet nicht.

Letztes Jahr war ich noch regelmäßig alle 2 Tage unterwegs, jetzt "nur" 2-3 Mal die Woche (Pro Strecke 10-20 Kilometer) und das reicht mir.

Ich laufe aktuell mit "angezogener Bremse", bei meinen Läufen und behalte meine HF im Auge.
Wenn ich mit meiner Hündin CC laufe, baue ich Intervalle mit ein und genieße es schnell durchs Gelände zu "brettern", das ist dann der Ausgleich zu meinen langsameren Dauerläufen.
Hallo zusammen

Jetzt muss ich mich auch mal melden,
meine Meinung ist die meisten laufen zu schnell im Training.

Willst du schneller werden laufe im Training langsamer, dafür einmal die Woche schneller dafür kürzer

Jedes Tempo dazwischen bringt nichts.
Mit langsamer heisst von deinem jetzigen lauftempo was du immer läufst 1 minute langsamer pro Kilometer.
Nach dem ich mal einen leistungsteat gemacht habe war ich erstaunt, was ich laufen sollte,
Aber jeder Mensch ist verschieden, was für den eine wohlfühl Tempo (nach Stunde immer noch), ist für den anderen zu schnell oder zu langsam
LG Dave
****s67 Mann
239 Beiträge
Sich "platt" fühlen kann einfach von der Tagesform abhängen. An manchen Tagen geht das Laufen locker, an anderen ist es etwas anstrengender. Dieses sollte niemand überbewerten.

Mir sind Laufgeschwindigkeiten inzwischen völlig egal. Aus gesundheitlichen Gründen sollte ich meinen Puls niedrig halten und somit habe ich mir eine Obergrenze von 125 Herzschlägen pro Minute gesetzt. Komme ich darüber, wechsele ich vom Laufen ins Gehen. Mein Ziel ist es aber immer, so viel wie möglich zu laufen, also lasse ich es - besonders an Steigungen - ganz langsam angehen, aber (!) die Allermeisten kann ich dadurch laufen.

Bei kurzen eher flaschen Strecken, brauche ich für 10 km gut 1:15 Stunden. Laufe ich dagegen 21 km, teilweise mit 300 - 400 Höhenmetern, schaffe ich nur 7 km/h. Aber ich kann die 21 km am Stück laufen und danach sogar noch Treppensteigen. Außerdem bin ich körperlich danach nie so "platt", dass nichts mehr geht.

Langsam laufen ist am Anfang eine Umstellung, aber man gewöhnt sich relativ schnell daran. Auch mit 7 km/h macht laufen immer noch Spaß. Ich genieße es und bin dankbar, dass ich weiterhin laufen kann. Das mich andere Läufer jetzt überholen, stört mich überhaupt nicht. Ich laufe für mich und inzwischen nehme ich mir nur noch Strecken (bis 21/22 km) vor und am Ende habe ich eine Zeit, ob schnell oder langsam, ist mir egal. Wenn es mir gelingt, möglichst viel zu laufen und meine durchschnittliche Herzfrequenz über die gesamte Strecke bei ungefähr 115 (oder niedriger) gelegen hat, ist für mich alles gut.
****s67 Mann
239 Beiträge
Sich "platt" fühlen kann einfach von der Tagesform abhängen. An manchen Tagen geht das Laufen locker, an anderen ist es etwas anstrengender. Dieses sollte niemand überbewerten.

Mir sind Laufgeschwindigkeiten inzwischen völlig egal. Aus gesundheitlichen Gründen sollte ich meinen Puls niedrig halten und somit habe ich mir eine Obergrenze von 125 Herzschlägen pro Minute gesetzt. Komme ich darüber, wechsele ich vom Laufen ins Gehen. Mein Ziel ist es aber immer, so viel wie möglich zu laufen, also lasse ich es - besonders an Steigungen - ganz langsam angehen, aber (!) die Allermeisten kann ich dadurch laufen.

Bei kurzen eher flaschen Strecken, brauche ich für 10 km gut 1:15 Stunden. Laufe ich dagegen 21 km, teilweise mit 300 - 400 Höhenmetern, schaffe ich nur 7 km/h. Aber ich kann die 21 km am Stück laufen und danach sogar noch Treppensteigen. Außerdem bin ich körperlich danach nie so "platt", dass nichts mehr geht.

Langsam laufen ist am Anfang eine Umstellung, aber man gewöhnt sich relativ schnell daran. Auch mit 7 km/h macht laufen immer noch Spaß. Ich genieße es und bin dankbar, dass ich weiterhin laufen kann. Das mich andere Läufer jetzt überholen, stört mich überhaupt nicht. Ich laufe für mich und inzwischen nehme ich mir nur noch Strecken (bis 21/22 km) vor und am Ende habe ich eine Zeit, ob schnell oder langsam, ist mir egal. Wenn es mir gelingt, möglichst viel zu laufen und meine durchschnittliche Herzfrequenz über die gesamte Strecke bei ungefähr 115 (oder niedriger) gelegen hat, ist für mich alles gut.
*******u32 Mann
107 Beiträge
Wenn ich eine längere Strecke laufe wähle ich ein Tempo das ca. 1/2 bis 1 Minute langsamer ist als üblich. Das hat sich bei mir über die Zeit hin bewährt.
Viel Spaß bei den Läufen.
*******ain Mann
227 Beiträge
Ich laufe alle zwei Tage damit die Muskeln Zeit haben sich zu erholen. Ein tägliches Training bringt nicht viel außer das man sich schneller verletzt.
Ich denke es ist logisch das man auf längeren Strecken langsamer wird. Gerade wenn man die Distanz zum ersten Mal läuft.
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