Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben, da sich das unmöglichste möglich sein kann, wie ich selbst als Streaker schon erfahren musste. Allerdings hat das weder mit falschen Schuhen noch mit mangelder Dehnung
oder fehlender Regenetation zu tun. 😁
Ich Laufe gaaaanz viel und fast jeden Tag so zwischen 5km und 8km was alles überhaupt kein Problem ist.
Dies Jahr im Urlaub in Kroatien naturlich auch und so kam es an einem der Tage, das ich auf einem kurzen Stück unwegsamen Geländes kurz umknickte, was aber zunächst überhaupt kein Problem war. Nicht man Aua oder dergleichen und fix weitergelaufen. Auch die nächsten 4 Läufe, inzwischen wieder zuhause, liefen prima ohne Probleme.
Beim 5.Lauf ohne besondere Vorkommnisse ging plötzlich nach 6,5km nichts mehr, so das ich abgebrochen und nach Hause gehumpelt bin, da ich nicht mehr Auftreten konnte.
Zuhause kühlen, Salben drauf mit der Vermutung einer Entzündung der Sehne außen kurz oberhalb des Sprunggelenkes. Es wurde besser und dann wieder schlechter. Nach 3 Wochen Laufpause mit wechselnden Beschwerden dann mal zum Hszsarzt. Gleiche Diagnose, wie ich es vermutet hatte und weiter Schonen und Cremes drauf.
weitere 2 Wochen später wieder der erste Versuch eines kleunen Laufes, da die Beschwerden weg waren. Keinen km später... kein Auftreten mehr möglich.
Nachdem sich das ganze weiter beruhigt hat bin ich dann mal zu einem Sportmediziner für Fuß-/ Sprunggelenke gegangen, der mich erst getaped und am gleichen Abend zum MRT geschickt hat. 2 Tage später die Diagnose "Wadenbeinbruch" 😱 Und damit bin C noch gelaufen,habe Yoga gemacht und Tanzkurs.😅
Nun erst mal 3 Wochen Ortheselauf.
Die Moral von der Geschicht, scheue Mediziner nicht. Kanbst du gleichden richugen finden, werden Schmerzen schneller schwinden.😁