An was hast du heute beim Laufen gedacht V

War bei Euch das Wetter heute so übel, @*******y71? Hier war es schön sonnig den ganzen Tag über, außerhalb der schattigen Stellen war sogar der Asphalt schon richtig schön warm.

@*******y71 Wie wahr!!! Bei mir ging's heute nur mit einer Dosis Paracetamol vorab. Unfreiwilliges Fahrtspiel: zwischen einer 05:09er bis hin zur 06:34er Pace war irgendwie alles dabei. Der Kopf war wieder einmal das entscheidende Moment, um den Lauf nach Hause zu bringen.

Ich bin heute vom Ruhrgebiet in den Südwesten gefahren, und es war für mich herrlich: Der Himmel wurde permanent heller, die Temperaturen stiegen... Aber morgen sieht es bei uns dann auch anders aus!

Gestern wollte ich nach einem langen Lauf am Donnerstag, einer intensiven Einheit mit einigen Strides am Freitag sowie 550 Autobahn-Km eigentlich nur eine lockere 8-km-Runde am frühen Abend drehen. Aber die Luft war so herrlich, die Beine so gut, dass aus den 8 km sukzessive 13 km wurden. Aber heute waren dann nach weiteren 600 Autobahn-Km und bei kühleren Temperaturen wirklich nur noch 10 km im Regenerations-Tempo drin. Aber immerhin...

Das Aprilwetter dreht durch!

Eine gemütliche Joggingrunde von Haus zum Rhein und zurück, 6,86 km. Windig und kühl, aber dafür hat man ja Jacken.

Manchmal stellen sich vermeintlich gute Ideen (bei Sonne laufen) als bescheuert heraus, nämlich wenn man auf der Rücktour in einen Schneesturm rauscht...

Schon 4 Wochen Pause - mal sehn ob’s wieder geht.... gaaaaamz vorsichtig los....Mmmh, geht so.....Oh Mist, vergiss es.... Lumpige 4 km und finito! Achilles wehrt sich weiter vehement 😩
Zum Glück ist mein zweiter Vorname „Geduld“! Also schauen wir weiter der guten Form beim Verschwinden zu ....🥵
An Alle, die gerade ohne Probleme laufen können: Genießt es und passt auf Euch auf! Ich merke gerade wie wenig selbstverständlich das ist...

@*******ite Alles Gute und sei achtsam. Mit Geduld und Zeit kommt das wieder. Achilles is ja nu auch nicht ohne.

Ich fühle mit Dir, Et_ensuite. Auch ich habe mich um den Jahreswechsel annähernd drei Monate mit meinem Schienbein herumschlagen müssen! Und so richtig gut wurde es erst nach den zwei Heilfasten-Wochen... Aber ich kann Dich trösten: Die Form kommt relativ schnell zurück!

... weil ich mich nicht rechtzeitig aufraffen konnte. Dafür wurde ich dann auf dem Rückweg mit ziemlich heftigem Gegenwind bestraft, der eine bessere Pace leider unmöglich machte! Eigentlich wäre da heute noch etwas mehr gegangen...
Zur Belohnung gab es dann ein Glas Weißwein im Whirlpool...

dunkel werden... Wind ins Gesicht... leichter Regen.... keiner unterwegs... und „Am Fenster“ von City auf beiden Ohren. Es war fantastisch 🤩

Nach im März beginnender Infektpause erste Runde im April...der seinem Namen alle Ehre macht.
Schei..e dachte ich so dabei, läuft ja man so garnicht. Aber anschließend habe ich mich doch wieder mal gut gefühlt. Ein Leben ohne laufen geht, ist aber sinnlos

Der heutige Lauf passte genau in ein schnee-, hagel-, regenfreies Fenster. Nur der Wind gab nicht wirklich Ruhe. Kaum saß ich wieder im Auto, wurde es draußen erneut ungemütlich.

ich lieg in der heißen Badewanne und verneige mich mental ehrfürchtig!

War ein Sauwetter heute. Ich bin seit gestern beruflich in der Nähe von Heidelberg, immer 3 Tage pro Woche. Heute also das erste Mal seit fast 13 Jahren mal wieder in Baden-Württemberg laufen gewesen, aber irgendwie war heute alles total anders als damals ...

Heute: 5°C
Damals: 30°C

Heute: 10,3 km
Damals: 42,195 km (Trollinger-Marathon Heilbronn)

Heute: 102 kg
Damals: 84 kg

Heute: Ausgeruht (2 Tage nicht gelaufen)
Damals: Noch etwas erschöpft vom Wochenende davor (Rennsteiglauf 73 km) und vom Vorabend (Mannheimer Dämmermarathon)

Heute: 0,0 Promille Blutalkohol
Damals: Irgendwas zwischen 0,5 und 1,0 Promille (wenn ich schon einen Marathon laufe, bei dem an den Verpflegungsstellen Trollinger-Wein ausgeschenkt wird, nutze ich das auch aus! )

Heute: 600m Schlussspurt
Damals: In Schlangenlinien ins Ziel getorkelt

Waren das schöne Zeiten, als ich noch so fit und total bescheuert war ...

@*******y71 ... Manchmal ist ein Abwarten von Vorteil.
Ich ließ mir von meiner technischen Mitbewohnerin im Viertelstundentakt die Wetterentwicklung ansagen. Die Kalkulation ging wieder auf - zumindest, was Schnee und Hagel und Regen betraf. Die ersten fünf Kilometer musste ich jedoch ziemlich erschöpfend gegen den Wind anlaufen. Daneben der On an meinen Füßen, welcher im Matsch auch nicht so gut mitspielt. Ein bissl Erholungsgefühl gab es dann in der zweiten Hälfte, weil: RÜCKENWIND *

Ist doch eh angenehmer so, erst Gegen- und dann auf dem Heimweg Rückenwind.

Wie kriegst Du eigentlich solche Von-Hinten-Waden-Selfies hin, @***ke?

@*******der ... Sprachsteuerung

Aaaaah ...

Nach fünf bis sieben Kilometern bin ich i. d. R. warm gelaufen. Da fühlt sich Gegenwind dann nicht mehr ganz so gemein an - zumindest geht es mir so. Und ab Km 25 muss Gegenwind dann auch nicht mehr sein.