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Marathon 2021? Ich brauche euer Schwarmwissen!

Auf welches Datum soll ich mich vorbereiten?

Dauerhafte Umfrage
********blem Frau
7.187 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Marathon 2021? Ich brauche euer Schwarmwissen!
Liebe Läufer*innen… *raeusper*

Aktuell ist mein Plan (noch), Ende September den (verschobenen) Berlin-Marathon zu laufen. Außerdem habe ich einen Startplatz für den (verschobenen) Hamburg-Marathon zwei Wochen davor.

Meine letzte Überlegung mit Blick auf meinen Vorbereitungs-Trainingsplan war, HH schön in Ruhe *schnecke* anzugehen und damit quasi den letzten langen Trainingslauf zu ersetzen. *idee*

Weiterer Teil meines Plans war, Anfang September in WOB den HM zu laufen. Bis, ja bis…




Teil der offiziellen Absage-Begründung war ausdrücklich Delta + Sommerferien-Reiserückkehrer samt der damit verbundenen Planungsunsicherheit. Für mich nachvollziehbar und inzwischen habe ich (nicht nur leise) Zweifel, ob man große City-Läufe wird stattfinden lassen, wenn im selben Monat nicht mal kleine genehmigt werden. *autsch*

Soweit, so unklar… *wahrsager*

Eine Woche nach dem geplanten Berlin-Marathon findet vielleicht™️ hier vor meiner Haustür der Braunschweig-Marathon statt und ich überlege, gedanklich wenigstens den noch anzupeilen. *schiefguck*

Nun ist niemand gut beraten, sich erst zwei Wochen vorher auf eine solche Distanz vorzubereiten. Mein schlaues Buch hält Trainingspläne über 10 Wochen parat, mit denen ich erfahrungsgemäß gut zurecht komme. Ich werde also kaum warten können, bis finale Entscheidungen über die Austragung der Läufe stehen.

Auf welches Datum bereite ich mich aber nun vor? Berlin Ende September? Braunschweig Anfang Oktober? Oder wie oder was?

Bitte nehmt gern reichlich an der Umfrage teil und nutzt für weitere erhellende Beiträge diesen Thread. *blume*

Grübelnde Grüße,
Luxusproblem
*hae*
*******1965 Mann
3.035 Beiträge
Jeder Fitnessstand ist individuell, ich habe mich letztes Jahr auf nicht stattfindende Läufe vorbereitet. Seidem alles abgesagt wurde fuhr ich runter, laufe drei bis viermal die Woche Distanzen zwischen 10 und 25 Kilometer, selten auch mal 30 Kilometer. Ich würde sagen, dass meine Vorbereitung keinen Monat dauern würde und so geht das Ganze jeder für sich individuell an.

Mir steht ein ähnliches Problem bevor, denn wenn ich an allen verschobenen Aktivitäten teilnehmen möchte, hätte ich im Oktober 3 Marathonläufe und einen 100 Kilometermarsch vor mir, eine bis maximal zwei dieser Aktivitäten werde ich in Angriff nehmen. Wenn bis dahin Terminunklarheiten existieren werde ich so trainieren, dass ich an der ersten Aktivität teilnehmen könnte und ggf. meinen Level bis zum faktischen Start halte.
*********ciale Paar
363 Beiträge
Ich würde es so machen, dass ich meinen Plan auf den erstmöglichen Termin ausrichte. Sollte sich irgendwann herausstellen, dass Du doch erst eine Woche später läufst, wiederholst Du einfach in Deinem Trainingsplan die dann aktuelle Woche.
was willst denn für eine Zeit laufen bzw. ist Ankommen das Ziel ?

wenn du eine gewisse Grund - Fitneß hast dann kannst Dich auch spontan entscheiden, wenn klar ist wann welcher Marathon stattfindet, so lange Du genug Zeit zur Vorbereitung hast.

Im September und Oktober wird es aber schon schnell dunkler ...
********blem Frau
7.187 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ********geil:
was willst denn für eine Zeit laufen bzw. ist Ankommen das Ziel ?

Da ich über alle Lockdowns weiter gelaufen bin, es aber an Krafttraining fehlt, reicht mir aktuell alles zwischen 4:30 und 5:00 (also Ankommen). *lach*

Zitat von ********geil:
wenn du eine gewisse Grund - Fitneß hast dann kannst Dich auch spontan entscheiden, wenn klar ist wann welcher Marathon stattfindet, so lange Du genug Zeit zur Vorbereitung hast.

Grundfitness ist vorhanden, ich halte die Zeit bis zu einer definitiven Zu-/Absage allerdings für mich für wahrscheinlich zu knapp, um dann erst in die Vorbereitung einzusteigen. Im vergangenen Jahr wurden manche Läufe wirklich erst kurzfristig abgesagt. *nixweiss*

Zitat von ********geil:
Im September und Oktober wird es aber schon schnell dunkler

Dann mach ich mir Licht an *geheimtipp*. Daran ist es noch nie gescheitert. *ggg*
*****Guy Mann
2.299 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich hab jetzt Mal mit dem Training für Berlin angefangen - gehe aber davon aus daß er nicht stattfindet, hoffe dann auf Frankfurt 4 Wochen später und wenn der auch nicht stattfindet, dann nehm ich jeden beliebigen Feld, Wald und Wiesenmarathon im Oktober *lol*
*********icted Mann
24 Beiträge
Moin,
wenn Du einen Marathon in 4:30-5:00 läufst wirst Du 14 Tage später beim 2. wenig Spaß haben.
Ich halte die Regenerationszeit für zu gering.
Das ist in meinen Augen Verletzungspotenzial mit Joker setzen und ansagen.
*******1965 Mann
3.035 Beiträge
Zitat von *********icted:
Moin,
wenn Du einen Marathon in 4:30-5:00 läufst wirst Du 14 Tage später beim 2. wenig Spaß haben.
Ich halte die Regenerationszeit für zu gering.
Das ist in meinen Augen Verletzungspotenzial mit Joker setzen und ansagen.

14 Tage könnten ausreichend sein, wobei sie den wichtigsten Aspekt selbst erwähnt hat, den ich sogar nachempfinden kann, sie muss die Kraft trainieren. Ich bin auch im Lockdown regelmässig gelaufen, konnte die Beine natürlich nur eingeschränkt trainieren. Seit ich hier wieder ansetzen kann, erreiche ich auch zeitlich meinen alten Level wieder, ich hatte während des Lockdowns ca 15 Sekunden per KM verloren, was ich als gegeben hinnahm, weil ich die Ursachen schon erahnt habe, schneller zu laufen hat Probleme verursacht, weshalb ich mich selbst bremste. Immer auf den Körper hören, er sendet Signale.
Grundfitness ist vorhanden, ich halte die Zeit bis zu einer definitiven Zu-/Absage allerdings für mich für wahrscheinlich zu knapp, um dann erst in die Vorbereitung einzusteigen. Im vergangenen Jahr wurden manche Läufe wirklich erst kurzfristig abgesagt. *nixweiss*

1)

Geh doch einfach laufen und erhöhe die Umfänge und tausche die Geschwindigkeiten

Mal lang mal kurz
mal schnell mal langsam

Dann verkürzt die Regenerationszeit, wenn Du mal 3 Tage hattest, machst nur noch zwei Tage Pause, wenn Du längere Zeit mal höchstens zwei Tage Pause hattest, machst nur einen Tag Pause, dafür dann aber weniger

Streue Radfahren ein, denn da kann man den Körper zeitlich länger belasten

2)

Wichtig ist, daß Du mit den Wochenumfängen nach oben kommst und das ganze genießt; Du steigerst einfach Laufgenuß und Laufumfänge, wenn Du dann am Samstag sagst "am Sonntag in einer Woche laufe ich Marathon" dann sollte es gehen, wenn Du am WE vor dem Mararthon keine Wettkämpfe läufst und in der Woche vor dem Marathon maximal 10 km
/ Tag gemütlich läufst
***21 Mann
19 Beiträge
Zitat von ********blem:
Marathon 2021? Ich brauche euer Schwarmwissen!
Liebe Läufer*innen… *raeusper*

Aktuell ist mein Plan (noch), Ende September den (verschobenen) Berlin-Marathon zu laufen. Außerdem habe ich einen Startplatz für den (verschobenen) Hamburg-Marathon zwei Wochen davor.

Meine letzte Überlegung mit Blick auf meinen Vorbereitungs-Trainingsplan war, HH schön in Ruhe *schnecke* anzugehen und damit quasi den letzten langen Trainingslauf zu ersetzen. *idee*

Weiterer Teil meines Plans war, Anfang September in WOB den HM zu laufen. Bis, ja bis…


[img]4927328_ZvBrs.jpg[/img]


Teil der offiziellen Absage-Begründung war ausdrücklich Delta + Sommerferien-Reiserückkehrer samt der damit verbundenen Planungsunsicherheit. Für mich nachvollziehbar und inzwischen habe ich (nicht nur leise) Zweifel, ob man große City-Läufe wird stattfinden lassen, wenn im selben Monat nicht mal kleine genehmigt werden. *autsch*

Soweit, so unklar… *wahrsager*

Eine Woche nach dem geplanten Berlin-Marathon findet vielleicht™️ hier vor meiner Haustür der Braunschweig-Marathon statt und ich überlege, gedanklich wenigstens den noch anzupeilen. *schiefguck*

Nun ist niemand gut beraten, sich erst zwei Wochen vorher auf eine solche Distanz vorzubereiten. Mein schlaues Buch hält Trainingspläne über 10 Wochen parat, mit denen ich erfahrungsgemäß gut zurecht komme. Ich werde also kaum warten können, bis finale Entscheidungen über die Austragung der Läufe stehen.

Auf welches Datum bereite ich mich aber nun vor? Berlin Ende September? Braunschweig Anfang Oktober? Oder wie oder was?

Bitte nehmt gern reichlich an der Umfrage teil und nutzt für weitere erhellende Beiträge diesen Thread. *blume*

Grübelnde Grüße,
Luxusproblem
*hae*

Mach Dir mal keinen Stress. Bereite Dich auf Berlin vor. Falls Du auch in Hamburg starten möchtest, läufst halt in Berlin nicht am Anschlag. Das ist überhaupt kein Problem. Fällt Berlin aus, dann halt in Braunschweig.
Wichtig, erst mal die Form für 42 km aufbauen. Würde jeden Sonntag lange ruhige Läufe empfehlen, den Rest dann unter der Woche.
******_nw Mann
87 Beiträge
@********blem
Die Antwort ist, wie bereits erwähnt individuell.
Wer einen Marathon plant und eine gewissen Lauferfahrung hat, startet nicht bei Null. Ich setzte voraus, das Du in der Grundlagenausdauer 1 ganz gut aufgestellt bist. Von daher baust Du Deine Einheiten für eine Woche mit Intervallen etc. Solide auf. Streust ein wenig Lauf-ABC ein, machst Steigerungsläufe am Hügel (Braunschweig!) und gönnst Dir einen Ruhetag. Vielleicht kannst Du mit Schwimmen oder Radfahren ein Ausgleichstraining einbauen.
Vergiss nicht die Kraftübungen für den unteren Rücken, Beine etc.
An einem Tag eine lange Strecke einplanen und an einem anderen Tag gezielt und wirklich langsam über eine Strecke von 10km(++) laufen.
Das ist schon sehr kompakt für eine Woche.
Nimm mal eine HM-Distanz als Langstrecke mit Wettkampftempo ins Visier und Du kannst die Zielzeit für den Marathon ableiten.
Starte jetzt und Du wirst Ende September fit sein.
Findet der Wettkampf nicht statt, ist das doch egal. Dein Gewinn ist Dir sicher, Du bist fitter. So what?😎
****xxi Paar
52 Beiträge
Mit Blick auf die politische „Brisanz“ bzw das Begehren in Berlin bin ich zu 80 % sicher, dass die das durchziehen werden.
ME wird der Berlin Marathon größere Chancen haben, als Braunschweig, HH oder ähnliches.

Für Berlin ist die Ausrichtung von immenser Bedeutung für nachfolgende Großveranstaltungen.

Persönlich halte ich an meinem Training für Berlin fest und hoffe, auf ein tolles Event am 26.9.

Respekt, dass du so viele weitere Läufe anpeilst, die so arg beieinander liegen. Man sagt ja, dass man sich nach einem hm 14 Tage regenerieren soll, bis man das nächste „Projekt“ startet… mir wäre es zu heikel 14 Tage zuvor noch sowas durchzuziehen. Hängt aber natürlich vom eigenen Level ab.
****s67 Mann
239 Beiträge
Sofern dir die Zeiten der Läufe egal sind, solltest du in Hamburg und Berlin laufen können. 2 Wochen Pause sollten zur Regeneration reichen.

Im Radio habe ich mal eine Seundung (Plattenkiste auf NDR1) gehört, die von Läufern gestaltet wurde, die auch Marathon laufen. Ein Läufer erzählte davon, dass es ihm zu stressig wäre, mehrmals die Woche zu trainieren. Er würde nur noch 2 mal die Woche laufen, einmal eine normale Strecke und einmal eine längere Strecke. Die Zeit dazwischen nutzt er zur Regenration und kommt mit dieser Art von Training gut klar.

Daraufhin habe ich mein Lauftraining für den Hermannslauf (31,1 km) umgestellt und ebenfalls nur noch 2 mal die Woche trainiert. Am Anfang der Woche habe ich 14/15 km gelaufen und zum Ende der Woche dann immer etwas mehr. So hat der Körper mehr Zeit zum erholen und mit dieser Art von Training komme ich gut klar. Die Zeit bei einem Lauf ist mir letztendlich aber sowieso egal. Der Weg ist das Ziel und am Ende gibt es eine Endzeit. *zwinker*
********blem Frau
7.187 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ****xxi:
Mit Blick auf die politische „Brisanz“ bzw das Begehren in Berlin bin ich zu 80 % sicher, dass die das durchziehen werden.
ME wird der Berlin Marathon größere Chancen haben, als Braunschweig, HH oder ähnliches.

Ich bin inzwischen zu 98% sicher, dass sie den abermals ausfallen lassen. Alles spricht gegen eine mögliche Durchführung. Sie werden erneut das Zuschauer-Problem nicht in den Griff bekommen. Wie denn auch? *nixweiss*

Aber ja, ich bereite mich natürlich trotzdem vor. Nützt ja auch nix. *lach*
Ich bin inzwischen zu 98% sicher, dass sie den abermals ausfallen lassen. Alles spricht gegen eine mögliche Durchführung. Sie werden erneut das Zuschauer-Problem nicht in den Griff bekommen. Wie denn auch?

1)

Sind wir im JC nicht genug Leute, um unser eigenes Marathon - WE zu organisieren ?

Samstag: Gruppe 1 läuft, Grupp2 kümmert sich um die Verpflegung

Sonntag: Gruppe 2 läuft, Gruppe 1 kümmert sich um die Verpflegung ?


2) es bräuchte hald irgendwo zentral in DE mit Bahn gut erreichbar ggf. flache Laufstrecken, Übernachtungsmöglichkeiten und ausreichend Leute.
********blem Frau
7.187 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@********geil, fühl Dich bitte frei, das zu übernehmen. Ich jedenfalls nehme NICHT teil. Mir geht es nämlich um die Zuschauer und um die Atmosphäre.

Wenn ich einen Marathon in Gesellschaft laufen will, dann setze ich meine Kinder aus ihre Fahrräder als Begleitung. Dann ist auch gleich die Verpflegung mit geregelt. *lach*
sicher aber das ist dann ein Trainiungsmarathon ...

ein mMarathonwettkampf ist dann anders
*********n_74 Mann
8 Beiträge
Hallo Luxusproblemin,
Nimm doch an beiden Marathoni teil *g*
Darüber würdest Du Dich danach noch sehr lange erinnern und erfreuen *g* *g*
Du weißt ja, die Joyclub Plattform ist ja für Leute, die sich mehr trauen als die anderen *top*
LG Abendstern
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