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Wie versorgt ihr euch unterwegs mit Getränken?

*******1965 Mann
3.035 Beiträge
Themenersteller 
Wie versorgt ihr euch unterwegs mit Getränken?
Bestimmt nicht das erste Mal diese Fragestellung und vermutlich auch nicht das letzte mal. Da ich mit einem Laufrucksack so gar nicht zurechtkomme bin ich aktuell darauf angewiesen, bei grösseren Distanzen mein Auto so zu platzieren, dass ich Runden laufe um alle paar Kilometer dort vorbeizukommen und etwas zu mir nehmen kann, was natürlich den nicht zu unterschätzenden Nachteil hat, dass ich mehrmals dieselbe Runde zu laufen habe, ein Kiosk oder ähnliches ist ja auch nicht immer greifbar.

Wie löst ihr das für euch?
*******iter Mann
1.251 Beiträge
Ab wann fängt eine große Distanz an?
Ich hab auch schon Läufer gesehen, die kleine Flaschen am Gürtel tragen. Das wäre eine Alternative zum Rucksack.
*******ntop Mann
14 Beiträge
@*******1965 :
ich laufe mit einer Trinkweste von Salamon und bin top zufrieden damit. Sitzt gut und schlackert nix.
Da gehen vorne zwei flasks à 0,5 l (Lieferumfang)rein und hinten eine Blase (nicht dabei) mit 1,5 Liter.
Die sitzt gut und hat noch genug Stauraum für eine leichte Jacke, Handy, Gel, etc.
Kommt drauf an wieviel du brauchst
auf was für Strecken.
*******1965 Mann
3.035 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******iter:
Ab wann fängt eine große Distanz an?
Ich hab auch schon Läufer gesehen, die kleine Flaschen am Gürtel tragen. Das wäre eine Alternative zum Rucksack.

Einen Halbmarathon kann ich problemlos ohne Verpflegung laufen, wenn ich jedoch weiß, dass ich darüber hinaus möchte positioniere ich mein Auto so, dass ich alle 7,5 Kilometer daran vorbeikomme. Die Getränkeflaschen am Gürtel sind keine Alternativen, da sie sehr klein sind, zumindest die in der Größe auf einem nicht störenden Level.

Zitat von *******ntop:
@*******1965 :
ich laufe mit einer Trinkweste von Salamon und bin top zufrieden damit. Sitzt gut und schlackert nix.
Da gehen vorne zwei flasks à 0,5 l (Lieferumfang)rein und hinten eine Blase (nicht dabei) mit 1,5 Liter.
Die sitzt gut und hat noch genug Stauraum für eine leichte Jacke, Handy, Gel, etc.
Kommt drauf an wieviel du brauchst
auf was für Strecken.

Ich habe mehrere dieser Westen probiert, vielleicht war ich auch nicht geduldig genug, mich daran zu gewöhnen aber ich kam mit den Dingern nicht wirklich zurecht
******Sax Mann
32 Beiträge
Mich nervt das Thema auch sehr, sodass ich lieber ganz auf Verpflegung verzichte. Bis zur HM-Distanz ist das kein Problem. Ich bin dieses Jahr das erste mal einen Marathon gelaufen (alleine) und hatte da auch keine Verpflegung dabei. Das war im Januar bei kaum über 0°C. Also war Dehydration kein großes Thema, da ich im Alltag immer so viel trinke, dass das reicht. Mit nem Trinkrucksack hab ich auch schlechte Erfahrungen und kanns nicht leiden, wenn irgendwas an mir wackelt. Um mich zu steigern denke ich aber auch dass es gut wäre, das Thema mal anzugehen.
Ich habe einen Laufrucksack.
Ab ca. 20km hab ich Wasser und Gel bei.
Ein Tipp fürs Training:
An welchem Ort gibt es in JEDEM Dorf Wasser?
Genau, am Friedhof.
*lach*
...also brauchst du nur Gel mitnehmen.
Bei 20 bis 30km habe ich 0.75 Liter Mineralwasser bei.
******e01 Mann
236 Beiträge
Wenn es sehr warm ist, brauche ich ab ca. 18 km unterwegs Wasser - schon allein, dass einem der Mund nicht verklebt.
Dabei ist eine Deuter Streamer-Trinkblase, welche man auch gut reinigen kann. Das Ganze in einem Dynafit Ultra Pro 15 Trail-Rucksack mit Platz für eine Weste oder noch ein paar Riegel. Wichtig finde ich, dass alles enganliegend an den Rücken im Rucksack komprimiert werden kann, auch wenn die 15 Liter bei Weitem nicht ausgenutzt werden
*******ntop Mann
14 Beiträge
Zitat von *******1965:
Zitat von *******iter:
Ab wann fängt eine große Distanz an?
Ich hab auch schon Läufer gesehen, die kleine Flaschen am Gürtel tragen. Das wäre eine Alternative zum Rucksack.

Einen Halbmarathon kann ich problemlos ohne Verpflegung laufen, wenn ich jedoch weiß, dass ich darüber hinaus möchte positioniere ich mein Auto so, dass ich alle 7,5 Kilometer daran vorbeikomme. Die Getränkeflaschen am Gürtel sind keine Alternativen, da sie sehr klein sind, zumindest die in der Größe auf einem nicht störenden Level.

Zitat von *******ntop:
@*******1965 :
ich laufe mit einer Trinkweste von Salamon und bin top zufrieden damit. Sitzt gut und schlackert nix.
Da gehen vorne zwei flasks à 0,5 l (Lieferumfang)rein und hinten eine Blase (nicht dabei) mit 1,5 Liter.
Die sitzt gut und hat noch genug Stauraum für eine leichte Jacke, Handy, Gel, etc.
Kommt drauf an wieviel du brauchst
auf was für Strecken.

Ich habe *anbet* mehrere dieser Westen probiert, vielleicht war ich auch nicht geduldig genug, mich daran zu gewöhnen aber ich kam mit den Dingern nicht wirklich zurecht

Für einen HM brauche ich auch nichts. Aber wenn es warm ist bei Distanzen >30 km hab ich gern was dabei. Bei meiner Weste schlackert und wabbelt nix. Das ist auch abhängig vom Laufstil. Aber up to you.
Kein Wasser bis zum HM - vorsichtig. Kann ich auch, aber. Habe mir mal in einen Gesundheitscheck die Nieren antasten lassen. Sie sind leicht verkalkt. Kommentar des Arztes: typische Läuferniere. Sie sollten mehr und regelmäßiger Wasser trinken!

Es gibt auch einen anderen Grund. Der Magen muss trainiert werden, mit genug Flüssigkeit laufen zu können. Auch mit Festnahrung. Wenn man auf Wettbewerbebene läuft.
*********_Lady Paar
304 Beiträge
Ich lege meine Strecke so, daß ich die Möglichkeit habe, unterwegs meine 0,5liter Flasche an 2 Quellen aufzufüllen. Ansonsten achte ich darauf, im Alltag viel zu trinken und mich eine Stunde vorm Laufen zu wässern.
Momentan laufe ich bei der Hitze maximal nur 10 Kilometer, das ist für mich ausreichend, zumal ich nach etwas längerer Pause nicht übertreiben will. Erst mal wieder langsam anfangen 😅
Im Herbst können es gerne wieder längere Strecken sein. Mit einem Trinkrucksack komme ich leider nicht zurecht 🙈 habe meinen vor einiger Zeit versehentlich zerstört. Der saß auch nicht, schwabbelte ziemlich herum.
******xx6 Mann
29 Beiträge
Ich kann nur immer wieder einen Camelbak Trinkrucksack empfehlen. Bei langen Läufen ist er eigentlich immer dabei. Mich hat er noch nie gestört, unabhänig davon wieviel Wasser ich dabei hatte.
Zitat von *******us_B:
Ich habe einen Laufrucksack.
Ab ca. 20km hab ich Wasser und Gel bei.
Ein Tipp fürs Training:
An welchem Ort gibt es in JEDEM Dorf Wasser?
Genau, am Friedhof.
*lach*
...also brauchst du nur Gel mitnehmen.
Bei 20 bis 30km habe ich 0.75 Liter Mineralwasser bei.
Der Friedhof hat mitunter noch weitere Vorzüge: Zumindest bei uns im Ort gibt es da auch eine öffentliche Toilette, die ich schon bei manchem Lauf schätzen lernte 😉
*******lers Paar
241 Beiträge
Ich komme sehr gut mit der kleinen Laufweste von Decathlon klar. Die hat vorn Platz für 2*250 ml und dann noch eine Tasche im Rücken wo ich nochmal 2*250 ml rein tue… noch 2 Frucht Riegel dazu und dann kanns los gehen. Die Weste sitzt enger als die Trail Rucksäcke von denen.
*******ain Mann
227 Beiträge
Es kommt auf die Distanz und die Temperaturen an. Im Hochsommer habe ich immer eine oder zwei 0,5l Flaschen mit Wasser dabei.
Mir ist es schon einmal passiert, das sich beim laufen alles gedreht hat.
*****_69 Frau
773 Beiträge
Um genug dabei haben zu können, muss man es eben irgendwie tragen. Trinkweste/ Rucksack, Handflaschen mit Schlaufe, Trinkgürtel gibt es in verschiedensten Varianten.
Ansonsten auf der Strecke am Vortag Flaschen verteilen.
Oder an Tankstellen rein,
oder bei fremden Menschen klingeln und nach Wasser fragen,
oder sonst wen.
Ansonsten wird trinken leider unterschätzt.
*****qui Frau
10.579 Beiträge
Liebe Herren nur mal so am Rande zum Thema wie lange komme ich ohne Wasser aus und ist das wirklich sinnführend oder nicht und kann ich mich an einen Trinkrucksack oder einen Gürtel gewöhnen. Ich sag‘s mal so, solange ihr nicht in der Kategorie Kipchoge, Petros oder Kejeta lauft und euch den eigenen Wasserträger leisten könnt ist das nichts anderes als mimimi. Selbst die Leistungsschwimmer trinken im Training (im Wasser) und die haben immer eine Literflasche am Becken stehen. Also vllt doch mal drüber nachdenken das mimimi einzustellen und sich ernsthaft mit einer Gewöhnung auseinandersetzen. Das geht nicht von heute auf morgen verlangt aber auch niemand. Ich habe immer einen Rucksack den ich sonst extra für‘s Rad habe mit meist 2 Literflaschen extra nicht gekühlt, sonst grummelt der Magen. Allerdings trinke ich auch grundsätzlich ohne Training 3l. Es freut die Nieren ganz sicher. Medizinisch reicht unter der Woche ausreichend Wässern der Niere während der Belastung nicht wirklich aber hier sind ja alle Erwachsen, dann weiterhin viel Spaß.
Du kannst natürlich auch vorab Deine Strecke fix planen und Dir Wasserflaschen auslegen.... raubt natürlich die Flexibilität....
Friedhof ist die Alternative die ich auch empfehlen kann.
aber es geht nix über den Camelbag, ohne Wasser - finde ich jedenfalls - kommt kein Gel und kein Zucker irgendwo an....
*******a76 Mann
26 Beiträge
Ich habe auch die Salomon Laufweste und habe immer 2 0,5 l Trinkflaschen dabei. Die Weste trage ich ab einer Distanz über 10 km. Trinken beim Laufen ist für mich wichtig und leider bin ich kein kamel das wasser bunkern kann.
Die Flaschen haben sogar einen Filter, so dass ich in Bächen und Flüssen nachfüllen könnte.
Die Weste finde ich so ergonomisch gut geschnitten, dass ich sich nach ein paar Metern laufen nicht mehr spüre.

Für OCR läufe habe ich noch einen Rucksack von Decathlon. Auch den kann ich mit Trinkblase nur empfehlen.

Jeder ist in gewisserweise leidensbereit. Ich trage lieber mein Getränk, als durst zu haben.
******_12 Mann
90 Beiträge
Friedhof ist auch mein Tip, egal ob mit dem Fahrrad oder zu Fuß
Laufen: Wie trinkt ihr beim laufen?

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