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Megamarsch Frankfurt 9.10.

*******1965 Mann
3.035 Beiträge
Themenersteller 
Megamarsch Frankfurt 9.10.
Nun, nachdem die von mir geplanten Marathonläufe in Bonn und Frankfurt im Oktober abgesagt wurden blebt als "geselliges Event" nur noch der Megamarsch in Eschborn (bei Frankfurt) übrig, im Gegensatz zu einem Lauf macht so ein Marsch eher in einer Gruppe Sinn.

Denkt jemand darüber nach, daran teilzunehmen?

https://www.megamarsch.de/100-24/frankfurt/
****_b Frau
201 Beiträge
Leider sind mir die Märsche bisher alle zu weit weg oder der Termin passte nicht. Habe mich an die Wirgehenweiter Events gehalten vom Megamarsch, die waren virtuell und das passte dann. Hoffe, du findest Mitwanderer *g*
****er Mann
25 Beiträge
Ich wäre gar nicht so abgeneigt, wenn ein paar Leute zusammen kommen.
Bin halt null vorbereitet und habe 4 Std. Anfahrt - egal 😑

Freunde in München mitgemacht und ein tolles Erlebnis gewesen + Schmerzen gratis
*******1965 Mann
3.035 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****er:
Ich wäre gar nicht so abgeneigt, wenn ein paar Leute zusammen kommen.
Bin halt null vorbereitet und habe 4 Std. Anfahrt - egal 😑

Freunde in München mitgemacht und ein tolles Erlebnis gewesen + Schmerzen gratis

Es sollten mindestens 4 Leute zusammenkommen, alleine wegen der unterschiedlchen Fitnesszustände der einzelnen Leute. Es gibt kaum etwas Schlimmeres, als dass dann einer übrigbleibt, der eigentlich noch fit wäre, der aber nun noch 50 Kilometer alleine vor sich hätte.
***ke Frau
2.040 Beiträge
@*******1965
Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen teile deine Meinung, dass mindestens vier Leute u. a. zusammenkommen sollten, nicht. Ebensowenig jene, dass es schlimm wäre, wenn einer übrig bliebe oder dass der Fitnesszustand das Durchkommen bestimmt.

Ich habe so einige *100*er absolviert und startete außer im vergangenen Jahr stets allein. (@*******ite: immer wieder eine schöne Erinnerung *bussi*) Während des Marsches ist man definitiv nicht allein, sondern findet andere mit ähnlichem Tempo, es sei denn, man möchte alleine gehen. Ich finde es immer wieder spannend, mit anderen in Kontakt und in den Austausch zu kommen und ein Stück der Strecke gemeinsam zu bestreiten.
Und meiner Erfahrung nach bestimmen das richtige Schuhwerk und die richtige Kleidung, aber auch die Streckenversorgung und die mentale Stärke mindestens ebenso ein Durchkommen wie die körperliche Fitness. Die Streckenversorgung war übrigens bei meinem ersten und einzigen Mega-Marsch 2019 in Wien derart schlecht, dass ich an keinem weiteren Marsch dieses Veranstalters mehr teilnehmen werde.

Wenn man als Tandem oder als Gruppe startet, heißt das für mich z. B. grundsätzlich, dass man auch gemeinsam ins Ziel kommt. Es bestimmt immer der Schwächste/Unerfahrenste das Tempo und - UNBEDINGT! - die Häufigkeit und die Länge der Pausen. Wichtig ist, vorab einen eventuellen Ausstieg und seine Kriterien miteinander zu kommunizieren. So kann man ggf. erkennen, wann es für den/die Partner eventuell schwierig wird und kann rechtzeitig unterstützen. Sollte es für einen dann tatsächlich nicht weitergehen können, läuft der andere/laufen die anderen für jenen, der abbrechen musste, halt mit. Ich fragte mich beim Lesen deiner Aussage, was daran schlimm sei, den Weg ggf. allein fortsetzen zu müssen.

@****er Ich habe einen Münchener Mammut mitgemacht und kann betätigen: München macht Spaß *gg*
An dieser Stelle nochmal mit 1 Jahr Abstand DANKE @***ke , dass Du mich so selbstlos und geduldig über meinen ersten *100* km Marsch begleitet hast! Mental waren die Blasen an den Füßen ab km 40(!) ziemlich die größte Herausforderung- neben der verpassten Verpflegungsstation…
Und ganz nebenbei lernt man sich bei so einer Gelegenheit schon ganz gut kennen 😊
*******1965 Mann
3.035 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***ke:
Ich fragte mich beim Lesen deiner Aussage, was daran schlimm sei, den Weg ggf. allein fortsetzen zu müssen.

Gemeinsam zu starten heisst nicht, gemeinsam ins Ziel zu kommen, dazu sind die Fitnesszustände oftmals zu unterschiedlich aber die Motivation innerhalb einer Gruppe, die zusammen startet ist aus meiner Sicht am Effektivsten. Ich bin für normal eher der Läufer, so dass sich meine Erfahrungen bezüglich Megamärsche in überschaubaren Grenzen halten und so bewerte ich auch meine Motivationsprämissen. Ab dem zweiten Streckenhälfte bei hereinbrechender Dunkelheit sinkt oft die Motivation, obwohl der Körper vielleicht doch noch mitspielen würde, hier ist es sicherlich nicht falsch, noch jemanden an der Seite zu haben, mit dem man gestartet ist.

Es sind definitv ein paar "Kleinigkeiten", die schon in der Vorbereitung stimmen müssen, ein Blick auf die Wetteraussichten, gut eingelaufene Schuhe, ggf. Füße mit Melkfett einschmieren usw., da bin ich bei dir aber "das Programm" für alle, das gibt es nicht, jeder berichtet aus seiner eigenen Sicht.
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