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Zu viel Selbstkontrolle kann schädlich sein

********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
Zu viel Selbstkontrolle kann schädlich sein
Gerade diesen Artikel gefunden, gelesen...

https://www.deutschlandfunkkultur.de/selbstoptimierung-selbstkontrolle-meinung-100.html

Wie diszipliniert seid ihr?

Könnt ihr, weil sich hier die sportlichen Menschen tummeln, es auch mal sein lassen, wider dem Plan und "schlechtem" Gewissen?

Los geht's .... oder lieber liegen-sitzen bleiben
****ee Frau
8 Beiträge
Hi *g*

Im Artikel steht „ wer die Waschmaschine stets korrekt ein- und die Spülmaschine immer richtig ausräumt“, da musste ich doch sehr schmunzeln. Wie macht man das denn korrekt?
Für mich klingt der Artikel nach „für alle, die keine Selbstdisziplin haben, haben wir ja schon genügend Coachingprogramme. Jetzt aber eben auch für alle, die zu viel haben“. Aber das nur am Rande.

Sportlich bin ich sehr diszipliniert und kann nur schwer ohne schlechtes Gewissen wider dem Plan. In der Regel verfolge ich irgendwelche Ziele und natürlich möchte ich die auch erreichen. Ein gewisser Grad an Selbstdisziplin ist da auf jeden Fall notwendig.
Mittlerweile schaffe ich es lockerer mit Trainingsausfällen umzugehen.
Anne
****i_8 Frau
397 Beiträge
Ich bin sehr diszipliniert und das gibt mir Sicherheit und Halt. Vor Wettkämpfen habe ich einen strengen Ernährungsplan und Training zu früher Stunde ist kein Problem. Auch im " normalen " Leben quäle ich meine Mitmenschen mit meinen Macken, so müssen z. B. Handtücher mit der Zierborte vorn und auf Kante hängen. Und mein Müsli wiege ich morgens immer ab....an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön, dass ich noch nicht im Wald ausgesetzt wurde!!!
******Kat Mann
190 Beiträge
In vielen Jahren habe ich über mich eins gelernt: mache nie einen Trainingsplan! Den sobald ich es mache, geht entweder die Motivation (aus mir unbekannten Gründen) flöten. Ich mich verletze. Es gibt höhere Gewalt die mich vom Plan abhält. Oder es kommt alles zusammen. Auf jeden Fall der Trainingsplan ist der Tod für mein Sport. *schock*

Ich mache mir soviel Plan, dass ich sage ich will um Monat/Woche soviel km oder so oft laufen. Fertig. Dieses und letztes Jahr hat ganz gut geklappt. Halte meinen Gewicht. Bin einigermaßen fit und ohne große Vorkommnisse durchgekommen.

Klar mit einem Plan hätte ich wahrscheinlich mehr erreichen können. Aber sehe das ganze als Just for Fun Angelegenheit. Wenn ich Bock habe 15km zu laufen dann mache ich es. Und wenn nicht dann laufe ich nur 7,5 Geschwindigkeit ist Tages abhängig.

Lebe nach dem Motto: alles kann nichts muss. *smile*
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
Drei Beiträge...drei Frauen...lach...

Ich kann keine Pläne, bin aber nicht planlos unterwegs, schaue, was ich die Woche in einem möglichen Plan, als Wocheninhalt leisten müsste und teile es mir ein, in Abhängigkeit von Lust und was der Tag zeitlich möglich macht...

Ziele verfolge ich hartnäckig, mot realistischer Einschätzung und Einsatz unter der Berücksichtigung der gegebenen Voraussetzungen....

Im Alltag....hab ich auch Macken klaro...

Für andere lächerlich, für mich ein liebgewonnenes Sicherheitsnetz...
****o69 Mann
455 Beiträge
Das Fazit des Artikels ist ja: Selbstkontrolle und Disziplin sind gut und wichtig, aber wie immer im Leben sollte dies im ausgewogenen Verhältnis sein und nicht immer dominieren. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.

Einen Plan zu haben ist gut. Ihn immer zu 100% erfüllen zu wollen ist ein hoher Anspruch und bei manchem Plan sicherlich auch berechtigt. Aber immer? Never!

Was die Arbeit angeht, so habe ich da als Selbstständiger immer einen groben Plan, aber der ändert sich auch ständig, weil sich ja auch im Umfeld ständig etwas ändert. Andere Dinge laufen fast immer nach Plan, müssen nach Plan laufen wegen Verlässlichkeit und so. Kindbetreuung, Urlaub, Verabredungen, Kundenberatungstermine usw. sind für mich immer verbindlich.

Aber da wo es niemand Anderen direkt betrifft, darf der Plan auch gern mal in die *tonne* wandern. Speziell beim Laufen mach' ich erst gar keinen konkreten Plan.

Da halte ich es wie @******Kat und entscheide nach Befinden, Lust und Laune. Da habe ich keine festen Ziele. Da ist einfach nur das über alles stehende Ziel in Bewegung zu bleiben. Das bedeutet Treppen statt Aufzug, immer schön weite Wege zurücklegen (z.B. den Drucker im Büro nicht in Reichweite am Schreibtisch platzieren usw. *grins* ) und auch regelmäßig *pimper* trägt dazu bei, nicht einzurosten. *zwinker*
*********ood6 Mann
502 Beiträge
Tja, für mich ist der Mix der Beste Weg. Im Sport habe ich feststellen müssen dass ein Trainingsplan und seine Einhaltung einfach was bringt. Also da ja. Dann sind da doversd Pflichten. O.k. idealerweisr zu den DL's zu erledigen. Der Rest des Lebens ist meins, und somit ohne Optimierung entspannt und geniesend. Die Spülmaschime wird IMMER von meiner Frau umgeräumt. Ich habs lange aufgegeben und halte es für eine Marotte...😉 Da gibts eonfach kein Richtig. Schätze das Alter führt auch zu einer Deoptomierung hin zum entspannten Leben.
****orn Mann
1.273 Beiträge
@******Kat…das kenne ich zu gut. Nicht das mich ein Plan demotiviert. Im Gegenteil. Aber das immer etwas zur Verhinderung des Plans passiert, deprimiert mich jedes Mal und kratzt an meinem Selbstbewusstsein.
Andererseits bedarf es natürlich auch ohne sportliche Zielsetzungen an nötiger Disziplin, um möglichst fit zu bleiben und dadurch Spaß zu haben.

Also….locker bleiben und genießen…so oder so *g*

Hey…heute ist schon Vizefreitag *freu*
*******m70 Frau
389 Beiträge
Auch ich neige generell zu einem hohen Maß an Selbstkontrolle, was aber auch darin liegt, dass ich zu einem "gesunden Mittelweg" auf Dauer absolut nicht fähig bin. Wenn also keine Disziplin herrscht, dann schwenke ich gerne mal ins komplette Gegenteil und um das zu verhindern, halte ich eben an der Selbstkontrolle fest. *schaem*

Wobei ich gleichzeitig schon versuche, eine gewisse "Altersmilde" mir selbst gegenüber zu entwickeln und mir hier und da vielleicht zukünftig etwas mehr "Spielraum" einzuräumen ohne eben in das "wenn es nicht optimal ist habe ich versagt und kann für den Moment alles gefrustet hinwerfen" zu verfallen *zwinker* Das war das Ding mit der zuletzt sterbenden Hoffnung und so....

*liebguck*
******Kat Mann
190 Beiträge
Bestätigung meiner Erkenntnisse: Trainingsplan ist Gift für mich. *umfall*

Nach vielen Jahren habe ich vor paar Wochen mal wieder einen Trainingsplan auf meine Garmin Uhr geladen. Und Zack beim ersten Lauf umgeknickt. *snief2*
Weiß nicht wie es bei euch ist aber wenn ich umknicke, mache ich das dann für nächsten 4-5 Wochen ständig. Mal mehr mal weniger.
Was ne Scheisse.
Egal. Gehen geht. Laufen erst wenn der Trainingsplan Effekt nachlässt. *mrgreen*
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@******Kat
Gute Besserung
****orn Mann
1.273 Beiträge
@******Kat … ich hatte schon öfter Sprunggelenkverletzungen. Trage dann meist die ersten Tage eine Manschette und betreibe die je nach Verletzung und Genesungsstand möglichen Sportarten wie Fitness, Radfahren, Schwimmen, Wandern usw.

Gute Besserung 🍀🍀🍀
******Kat Mann
190 Beiträge
Vielen vielen Dank. *g*
Bin gerade am wandern. Nächste Woche geht's wieder langsam auf die Piste. Von nix kommt nix. *walk*
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