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Ungewöhnliche Erlebnisse unterwegs

********ette Mann
2.413 Beiträge
Zitat von ********edes:
Es wird vermutet, dass es eine Äskulapnatter ist. Das wäre toll, weil man die nur gaaanz selten sieht.
Zitat von *****yUp:

*wow* , hhm ansonsten gibt es noch Kreuzottern.

Wie wäre es mit dem Naheliegendsten? Eine Schlingnatter ist häufig genug, dass man ihr auch über den Weg läuft.

Und gelegentlich treffe ich auch mal auf welche...

Sonnenbad

Größenvergleich des obigen Exemplars:

********brav Frau
2.872 Beiträge
Konträr zur Überschrift, ungewöhnlich , scheinen unschöne Begegnungen mit Hunden an der Tagesordnung zu "stehen"

Wer von den "Verunfalten" ist denn selbst Hundebesitzer?

Ich bin beim Laufen im Gelände immer schon sehr in hab-acht-stellung , freilaufende Hunde-> wo ist der Halter
Mensch mit Leine-> wo ist der Hund

Halter mit Hund an Schlepp oder FleXi-Leine

Überholen, da mach ich schon nen grossen Bogen....
Entgegen kommend....sieht man mich , nimmt man den Hund ran, zu sich oder tritt zur Seite....


Ganz wichtig, Hundeauslaufgebiet oder nicht ....

Ich verstehe das Unverständnis von Hundehaltern nicht, dass sie es nicht in Erwägung ziehen, dass andere Menschen nicht unbedingt ihre Affinität/Liebe zu diesen Tieren teilen, als auch , dass ihre Liebe zu ihrem Tier , nicht auch zum Schutz dieses reicht und man das "Ding" aus dem Weg nimmt, insbesondere Gattung "Fußhupe"


Wie ich schon mal Pastete, ich hasse Hunde .....vielmehr deren Besitzer, Halter, Gassi'Gänger.....


(Das musste noch mal raus)
****xxi Paar
52 Beiträge
Mein Highlight sind tatsächlich Schlangen. Man sieht sie hier auf meiner Standardroute sehr selten. Rehe regelmäßig, Wildschweine zum Glück nicht 😅

Erstaunlich sind eure Vogelerlebnisse… hätt ich nicht gedacht.

Vor einigen Monaten hat ein Kerl an sich rumgespielt, am Auto lehnend. Fand ich ziemlich unpassend, da dort auch Kids langgehen.
Mit Hunden hatte ich bisher keine größeren Probleme... außer dass sie einem mitunter unangeleint vor die Füße laufen oder die Leine die größere Stolperfalle ist... an die Hacken wollte mir nur mal so eine Handtaschen-Fußhupe und das Problem ließ sich mit einem Tritt lösen...

Dass völlig fremde Kinder auf einmal mit mir mitlaufen wollen kommt tatsächlich auch öfter und sogar regelmäßig mal vor. Erst letzte Woche wieder.

Auf die auch regelmäßigen Nahtoderfahrungen an Zebrastreifen oder Fußgängerampeln könnte ich aber verzichten.

Und die (damals noch recht frische) Ex-Freundin im Gebüsch erwischt hätte ich noch zu bieten... *augenzu*
***l0 Paar
487 Beiträge
... Zwischenfall Rügenbrückenlauf 2022
Ungewöhnliche Ereignisse ... - da fallen mir gleich 2 von einem Tag im letzten Okt 22 ein.
Rügenbrückenlauf in Stralsund - eine Großveranstatung seinesgleichen, die man sucht. Mit div Strecken u Distanzen über die extra hierfür gesperrte Hochbrücke. Am Fusse vom Festland von Stralsund der Fest, Start - und Zielbereich. Besucher/ Teilnehmeranzahl 🤷‍♂️. Genug.
Während div Läufer von HM schon fertig waren, u.a. unsere Läufergruppe aus Rostock, auf dem Weg zum Parkplatz, sank unmittelbar vor uns ein einzelner Läufer am Straßenrand auf alle 4e. Angesprochen reagierte dieser nicht mehr wirklich, handelte unsere Gruppe recht fix. Erste Hilfe, Beine hochlagern, mittels Sachen abdecken/ warm halten - während weitere den Sanidienst anforderten. Dieser ließ auf sich warten. Während dessen aus der Nähe lautstark Sirenen heulten, Autolärm dichter kam - gefolgt von *polizei*. Geradezu an uns vorbei in den gesperrten Straßenabschnitt fmit erhöhter Geschwindigkeit ein polnischer Pkw- verfolgt von der Polizei. Auf der Straße und dem Straßenrand diverse Leute, die wie durch ein Wunder dem flüchtenden Auto nicht im Wege standen, somit kein größeres Unglück.geschehen ist.
Währenddessen sich dann auch der Rettungswagen zu uns ein Weg gebahnt hat, um den Läufer dann zu versorgen.
Später stellte sich heraus, er hatte ein Schwächeanfall, konnte kurze Zeit später aus dem Krankenhaus wieder entlassen werden. Bedankte sich dieser für die schnelle Hilfe der Läufergemeinde 😊.
Somit hoffe ich, das jeder Hilfe erfährt und bekommt, wenn er in solche Ausnahmesituation kommt.
Anbei mal der Zeitungsausschnitt von diesem Vorfall.
*********ood6 Mann
502 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********brav:
Konträr zur Überschrift, ungewöhnlich , scheinen unschöne Begegnungen mit Hunden an der Tagesordnung zu "stehen"

Wer von den "Verunfalten" ist denn selbst Hundebesitzer?

Ich bin beim Laufen im Gelände immer schon sehr in hab-acht-stellung , freilaufende Hunde-> wo ist der Halter
Mensch mit Leine-> wo ist der Hund

Halter mit Hund an Schlepp oder FleXi-Leine

Überholen, da mach ich schon nen grossen Bogen....
Entgegen kommend....sieht man mich , nimmt man den Hund ran, zu sich oder tritt zur Seite....


Ganz wichtig, Hundeauslaufgebiet oder nicht ....

Ich verstehe das Unverständnis von Hundehaltern nicht, dass sie es nicht in Erwägung ziehen, dass andere Menschen nicht unbedingt ihre Affinität/Liebe zu diesen Tieren teilen, als auch , dass ihre Liebe zu ihrem Tier , nicht auch zum Schutz dieses reicht und man das "Ding" aus dem Weg nimmt, insbesondere Gattung "Fußhupe"


Wie ich schon mal Pastete, ich hasse Hunde .....vielmehr deren Besitzer, Halter, Gassi'Gänger.....


(Das musste noch mal raus)

Liebe sittsam_brav,
sorry vorab, aber als Schamane nehme ich mir die Freiheit darauf hinzuweisen dass "Hass" nur Dir selbst Unfrieden antut. Dem Objekt des Hasses ist dieser nich bekannt oder es kümmert ihn nicht. Eventuell reicht auch " nicht mögen" ? 😉 Bin da Pazifist. ( ich kopiere: das musste raus)
********brav Frau
2.872 Beiträge
@******ne6

Ich weiss, um die Bedeutung des Wortes Hass und dass es sich in meinem Gebrauch hier , im Kontext, unangemessen "verhält" und bnicht politisch (oder was weiß ich ) ausgelegt werden muss und ich dazu belehrt ....
Es ist einfach ein, über Jahre, gewachsenes Gefühl von grossem UNMUT an Rücksichtloosigkeit und Egomanie von Hundebesitzern.....
*****yUp Mann
599 Beiträge
Als ehemaliger Hundebesitzer & Läufer muß ich sagen das bei den ganzen Zwischenfällen zu 99% die Halter schuld sind. Zum einen erziehe ich meinen Hund so daß er in den allermeisten Situationen hört oder mindestens Fremde in Ruhe läßt.

Heutzutage scheinen viele Hundebesitzer entweder zu egoistisch oder auch dumm zu sein ihren *hund*den passenden Gehorsam beizubringen und Begegnungen.
-Ja, man sollte sich gelegentlich mal umschauen ob jemanden von hinten kommt.
-Dieser wird sich durch wieder nach vorne starren nicht in Luft auflösen - meine zumindest viele Spaziergänger die die gesamte Wegbreite einnehmen.
-Die Reaktion dann den Hund ranzurufen oder die Leine kürzer zu halten wäre eigentlich logisch sofern der Hund sich für Fremde interessiert. Da kommt dann wieder der oberste Abschnitt zum tragen.

Es könnte so einfach sein...

Mein persönlich heftigstes Erlebnis mit bzw.für den *hund*war auf einem recht engen Stück. Drei Omis mit vier oder fünf Fußhupen die dort ständig unterwegs sind - absolut Null Hundeerziehung - ließen denen natürlich weiter freien Lauf. Die Hunde neben uns her. Meine Frau die Hunde angemotzt, da meinten die hinter ihr quer über den Weg zu müssen. Tja, nur da war ich. Der Kläffer war gut am Jaulen, als er mir zwischen die Beine geriet. *fiesgrins* Den Shitstorm bekamen die Damen noch voll ab während wir uns entfernten.
Als als ehemaliger Besitzer von Hunden kann man natürlich etwas besser einen Hund einschätzen. Kommt mir da einer blöd/aggresiv an, gehe ich auch auf den los.
*********laxed Mann
229 Beiträge
Hundebegegnungen sind an der Tagesordnung, bisher zum Glück nichts passiert, aber eine etwas merkwürdige Situation gab es dann doch.

Bin eines Tages hier übers Land gelaufen, auch mit etwas Abstand von vielleicht 1-200m an einer Gruppe Leute vorbei die am Feldesrand mit schweren Gerät beschäftigt waren. Bei Ihnen auch ein großer Hund der sich spontan dazu entschied sich das laufende Etwas, mal genauer anzusehen. Zu dem Zeitpunkt lag die Gruppe aber bereits in meinem Rücken und ich habe das nicht mitbekommen. Erst als die Hundehalter es mitbekommen hatten und plötzlich panisch Ihren Hund abruften, bekam auch ich das große Tier hinter mir mit welches in aller Seelenruhe hinter mir her trottete *huch*

Nach einigen Sekunden panischem Geschrei seiner Besitzer war ihm das wohl zu stressig und er ist umgedreht *lol*


Die interessanteste Begegnung bleibt aber das junge Paar welches ich unweigerlich beim Liebesspiel erwischt habe. Ich laufe durch einen Wald, auf einem rund 3 Meter breiten, asphaltieren Weg und in der Dämmerung, mitten auf dem Weg reitet Sie ihren Liebsten. Am Ende tat es mir ja schon leid sie gestört zu haben, aber was soll ich machen, es dämmerte und das war nun mal der Heimweg *nixweiss*
*********ayer Mann
192 Beiträge
Begegnung mit einem Bussard hatte ich auch schon. Man erschreckt sich ziemlich, wenn er auf einmal von hinten lautlos ankommt und dann im Tiefflug über einen weg rauscht.

Im Wald hat mich letztes Jahr beinahe ein Reh über den Haufen gerannt, als es 1,5 m vor mir aus dem Wald gerannt kam und meinen Weg gekreuzt hat.

Das eindrucksvollste Erlebnis war ein Regenlauf auf Norderney am Strand. Es hat so stark geregnet und war grau vor Wolken, dass man nach 5m den Unterschied zwischen Strand, Wasser und Wolken/ Regen nicht mehr erkennen konnte. So nass wie ich war hätte ich auch direkt aus dem Meer kommen können.
*****itt Frau
1.352 Beiträge
Ich mache auch immer wieder ganz unschöne Erfahrungen mit Hunden. Ich habe einen schönen Park direkt vor der Tür, geh da aber gar nicht gerne laufen, weil das ein Gassipark ist. Die Halter, wenn überhaupt einer sichtbar ist, gucken aufs Handy und reagieren überhaupt nicht. Noch schöner ist nur, wenn sie dir mit Tempo direkt vors Fahrrad laufen. Neulich hat mir mal eine Frau erklären wollen, wie ich mich richtig zu verhalten habe, damit mich ihr Hund nicht anspringt. *hypno*

Da gehört mindestens eine Leinenpflicht her. Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie man sich in einer Großstadt einen Hund über Kniehöhe halten kann. *nene*
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