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Triathlon
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Supplements/Nahrungsergänzungsmittel

Wow, echt interessant, was hier so täglich eingeworfen wird. Vermutlich bringt es auch ein klein etwas, insb. im Zusammenhang mit der individuellen Ernährung.

Ich nehme nix, Laufe aber auch nur 30-60 km pro Woche.
Bei langen Läufen habe ich Wasser dabei und Fruchtquetschies, auch bei Wettkämpfen.

Wann nach dem Wettkampf Schmerzen sind, dann auch ne Salbe oder auch ne Tablette. Nach dem Training quasi nie.
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
Ich trainiere zzt 15-22std die Woche...😅 ....

SOOOO viel kann ich gar nicht essen ....

Meine Ernährung im Wettkampf scheint anderen unorthodox...


Gel und isotonische Getränke "Grundlage", besteht mein Mann drauf, dass 7chves zumindest dabei habe....

Ansonsten Nüsse, Datteln, Salzbrezeln, Datteln oder Oat-Riegel...

Letztes Wochenende zwischen Schwimmen und Rennrad ein halber Liter Buttermilch...yeah....machen bestimmt nicht viele....
********witz Mann
2.309 Beiträge
Eiweiß, Creatin und Omega3. Rest durch ausgewogene Ernährung.
********frei Mann
271 Beiträge
Zitat von ****i_8:
Wer Schmerzmittel einnimmt vor dem Wettkampf, riskiert drn plötzlichen Herztod bzw. Nierenversagen!!! ALSO: UNBEDINGT FINGER WEG !!!!!!!
Wer nicht hören will, muss fühlen - obwohl, fühlen tut man dann ja nichts mehr... so oder so! *mrgreen*
******oul Mann
362 Beiträge
Letztes Wochenende zwischen Schwimmen und Rennrad ein halber Liter Buttermilch...yeah....machen bestimmt nicht viele....

das stimmt sicher, rennrad fahren und schwimmen machen sicher nicht viele. aber sich mal ne buttermilch gönnen, machen dann doch einige. zählt ayran auch dazu?
alleine meine whatsapp gruppe "kein wochenende ohne buttermilch" hat über 700 mitglieder!
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@******oul
Bezog sich auf Wettkampfernährung...

Tolle WA -Gruppe ....hätte ich auch gern *ironie*
*********laxed Mann
229 Beiträge
Gelesen habe ich viel, probiert auch einiges aber wirklich weiter bringen mich nur 2 Subs.

Zum einen ganz banal ein Fruchtsirup im Wasser. Ich trinke nur Wasser und das auch nicht soooo wenig, daher muss da bisschen was rein was dem Körper paar Mineralien etc. Zurück gibt.
Zum anderen nehme ich seit kurzen Magnesium was mir ebenfalls sehr weiter hilft. Beim Laufen oder generell beim Sport macht es zwar keinen Unterschied, aber ich springe nicht mehr mitten in der Nacht aus dem Bett und tanze eine Runde wie Rumpelstilzchen weil ich nen Krampf in der Wade etc. habe *lol*
****o80 Mann
469 Beiträge
Bisher stand ich Nahrungsergänzungsmitteln eher skeptisch gegenüber. Man bekommt schließlich fast alles durch die Nahrung - bis auf evtl. B12 bei Veganern und halt D3 zur dunklen Jahreszeit.

Ich verteufle sie aber nicht. So nehme ich nach einer anstrengenden Einheit (meistens Laufveranstaltung oder 20+km) eine Frubiase Sport mit Wasser (Inhaltsstoffe: https://www.frubiase.de/produkte/frubiase-sport) oder halt ein Magnesium-Pulverchen und etwas Salzwasser.

Diesem ganzen Amazon-Wunder-Mist würde ich jedoch niemals bestellen..

Seit meiner Verletzung nehme ich nun zusätzlich dann doch noch weitere Supplements:
Calciumtabletten und Folsäuretabletten. - Vielleicht braucht der Knochen doch noch zusätzliche Unterstützung.

Schmerzmittel gehören für mich absolut nicht eingenommen, weder vor- noch nach einem Wettkampf.
Dasselbe gilt für Alkohol..
Allerdings läuft mein Asthmaspray immer im Laufgürtel mit (außer bei den OCR Läufen). Wenn ich es wirklich brauche, nehme ich es - aber als "Doping" während einer Laufveranstaltung niemals. - Mag aber auch sein, dass für mich der Begriff "Wettkampf" nicht so wichtig ist wie für andere.
Für mich ist es eine Challenge gegen mich selbst und der Strecke und vor allem ganz viel Atmosphäre und Gemeinschaftsgefühl.

Aber jede/r ist für sich selbst verantwortlich und muss wissen was er / sie tut. - Da will ich nie jemandem für sein Verhalten bevormunden oder verteufeln.
Was mich verärgert sind allerdings solche Tipps, wie z.b. Einnahme von Schmerzmitteln beim Lauf, die an jüngere Generationen oder Laufanfänger weitergegeben werden.

Just my 2 cents.
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@****o80

Hat hier im Thread, irgendwer , die Empfehlung , der Einnahme von Schmerzmitteln ,,ausgesprochen?
*******ers Paar
6 Beiträge
Ja, die Sache mit der ausgewogenen Ernährung ... daran haben wir auch lange Zeit geglaubt und uns natürlich darum bemüht.
Vor einem halben Jahr haben wir dann doch ein paar Aminosäuren "zugefüttert", welche jetzt einzeln recht preiswert zu bekommen sind. Da weiß man wenigstens genau was drin ist, wenn man es selber mischt:
Arginin, Citrullin, Kreatin, Glutamin, Glycin.
Vitamin C, D, K und Eisen nehmen wir schon länger, weil nicht sinnvoll mit normaler Nahrung aufnehmbar.

Der Grund:
Es gibt Studien die zeigen, dass die Stoffwechselpfade der höheren Tiere, vom Dino bis zum Menschen, eben nicht komplett im Gleichgewicht arbeiten. Selbst bei absolut natürlicher Lebensweise. Keine Chance!

Es gibt Dinosaurier mit Gelenk-Abnutzungen und es besteht (oder besser: bestand) kein evolutionärer Druck das zu ändern. Denn die Fortpflanzung ist trotzdem gewährleistet. Beim Menschen ebenso. *augenzu*
Insbesondere besteht bei Glycin immer(!) ein Mangel, obwohl das der Körper selbst herstellen kann.
Und Glycin-Mangel ist eben ein Faktor für Gelenkschäden.

So gesehen hat sich unserer Einstellung zu Nahrungsergänzungsmittel im Laufe der Zeit schon etwas geändert und es gibt auf diesem Gebiet noch eine Menge zu entdecken. *top*
*******matz Mann
104 Beiträge
Ich nehme Magnesium und manchmal auch Kreatin und Zink.

Schmerzmittel sind ein no go. Wenn man Schmerzen hat muss man versuchen diese zu bekämpfen, zum Beispiel durch dehnen, kräftigen oder was auch immer. Keinesfalls durch zusätzliche Belastung im Wettkampf! Schmerzen sind ein Zeichen des Körpers die man nicht wegbeamen sollte.
So meine Meinung.
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@*******matz

Was machst du mit Arthrose und chronischen Erkrankungen?
******oul Mann
362 Beiträge
@ sittsam_brav

es scheint welche zu geben, die das nehmen von schmerzmitteln befürworten und welche, die es ablehnen.
das du diese krankheiten hast , ist bedauerlich und tut mir leid. und dennoch bist du wohl eine supersportlerin, mit deinen leistungen und umfängen.
aber ich frage mich gerade, ob es gut ist, wenn man arthrose und chronische erkrankungen hat, dann 15-22 h pro woche zu trainieren und das dann nur mit schmerzmitteln zu ermöglichen. eventuell ist es dann nicht der optimale sport. ich will mir kein urteil darüber erlauben. ging mir nur gerade so durch den kopf.
und ich verstehe auch,wenn es dir nicht gefällt, was du dazu hier liest oder dir nicht jeder gratuliert, dass du schmerzmittel nimmst oder nehmen musst.
aber das solltest du dann auch aushalten und tolerieren.

Dieb_Soul
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@******oul

Um hier ein Missverständnis aus dem Weg zu räumen....

Ich konsumiere zu keinem meiner Trainings Schmerzmittel....von Antihistaminen oder Asthmaspray in den belasteten Monaten mal abgesehen !

Bei Wettkämpfen, die meinem subjektiven Empfinden nach, den Arthrose-schmerz in Grenzen halten, da passiert es mal....


Definitiv nicht regelmäßig....


Du, ich weiß, dass ich mit der Schmerzmittel-Aktion in ein Wespen-Nest gestossen habe....


Kaum einer wird dies öffentlich zugeben.. weil die Häme und Schmach , viel zu groß sind...

Aber wer genau hinhören oder auch liest, der weiß, dass es keine unorthodoxe Herangehensweise bei Athleten ist...

Ist halt "Doping" ....viele TUN es, wenige Reden drüber...


Ich kann mit euren Meinungen leben, da ich mit mir fein bin....und meine Ärzte (Orthopäde/Innere) darüber bescheid wissen..
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
Viel schlimmer, fast, finde ich im Kontext mit Verletzung oder Krankheit/Erkältung, die Selbstdarsteller, die trotz Fieber, Zerrung, Muskelkrämpfen, Kotzerei etc pp sich durchs Ziel schleppen..... bis hierhin fast okay, sich aber dann, wie Helden feiern lassen und danach wochenlang brach liegen....


Ist halt alles kontrovers und jede/r darf mit sich selbst im Reinen sein....
******oul Mann
362 Beiträge
Selbstverständlich!
deswegen ist ja unsere welt so bunt vielfältig.
und es gibt ja auch die, die es ekelhaft und widerlich finden, eine kinderhand beim wettkampf abzuklatschen und es gibt die, die es trotzdem machen und sich über ein lachendes kindergesicht freuen.

hauptsache jede/r ist mit sich im Reinen!
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@******oul
Ein mal nachtreten....

überflüssig .....

(P s an meinen Händen befindet sich Rotz und Schnodder, das Kind klatscht ab, greift in die Keksdose und alle haben was davon, legga.....oder auch umgekehrt.....
tap here ♤♡♤
******ner Mann
266 Beiträge
@********brav
Mittel hin, Mittel her….die meisten gehören zb bei einem Marathon eh nicht auf die Strecke…da helfen auch keine Nahrungsergänzungsmittel…🙃
Aber jeder hat des Recht sich selbst zu schädigen…tut wahrscheinlich eh jeder bei diesen Läufen…denn wer da hin gehört, der läuft meist auch zumindest am Limit und darüber hinaus…wegen der Zeit halt und nicht wegen ankommen.
Auf dem Everest gehören auch die wenigsten…hm etwas konfus der Text 😅
****o80 Mann
469 Beiträge
Zitat von ********brav:
@****o80

Hat hier im Thread, irgendwer , die Empfehlung , der Einnahme von Schmerzmitteln ,,ausgesprochen?

Keinesfalls. Das waren einfach nur meine Gedanken zum Thema "Schmerzmittel und Sport" weiter gesponnen. Falls es hier nicht reingehört, so lösche ich diese gern
******ner Mann
266 Beiträge
Zitat von ****o80:
Zitat von ********brav:
@****o80

Hat hier im Thread, irgendwer , die Empfehlung , der Einnahme von Schmerzmitteln ,,ausgesprochen?

Keinesfalls. Das waren einfach nur meine Gedanken zum Thema "Schmerzmittel und Sport" weiter gesponnen. Falls es hier nicht reingehört, so lösche ich diese gern

Sollte mMn drin bleiben…es ist einfach teilweise ein schmaler Pfad zwischen Doping ( was auch immer das genau im Freizeitsport ist) und Ergänzungsmittel…
********brav Frau
2.872 Beiträge
Themenersteller 
@******ner

Wie meinst du das, mit "gehören" da nicht hin....
Was wäre deiner Meinung nach Ausschlusdkriterien...Der Veranstalter gibt ja ein Zeitlimit vor....
******ner Mann
266 Beiträge
Na einfach, die sich höchstwahrscheinlich schädigen…nichts spezielles
********frei Mann
271 Beiträge
Zitat von ********brav:
Viel schlimmer, fast, finde ich im Kontext mit Verletzung oder Krankheit/Erkältung, die Selbstdarsteller, die trotz Fieber, Zerrung, Muskelkrämpfen, Kotzerei etc pp sich durchs Ziel schleppen..... bis hierhin fast okay, sich aber dann, wie Helden feiern lassen und danach wochenlang brach liegen....


Ist halt alles kontrovers und jede/r darf mit sich selbst im Reinen sein....
brach liegen - manche von denen jetzt schon (s.u. *oh* ), aber "Erzeuger/Erziehungsberechtigter-Doping" ist auch nicht immer clean! *mrgreen*
****o69 Mann
455 Beiträge
Vorweg: ich laufe aktuell, um mich fit zu halten. Kein Trainingsplan, keine Wettkämpfe. Das kann sich ja mal ändern. *zwinker*

Ich nehme keine Nahrungsergänzungsmittel ein und vertraue darauf, dass meine gesunde und ausgewogene Ernährung ausreichend ist. Ausnahme: alle paar Tage mal ne B12 Tablette, da ich wenig Fleisch und Fleischprodukte esse.

Schmerzmittel kommen für mich präventiv nicht infrage. Schmerzen beim Laufen halte ich entweder aus oder breche ab bzw. mach' ne Pause. Allerdings habe ich glücklicherweise auch keine chronischen Grunderkrankungen.

Danke an @********brav für dieses Thema, welches kontroverse Meinungen zu Tage fördert. Ich finde sowas mutig und immer spannend. *floet*
***ke Frau
2.040 Beiträge
Zitat von ********brav:
@*******matz

Was machst du mit Arthrose und chronischen Erkrankungen?

Arthrose (= Verschleiß) ist m. E. kein Grund, Schmerzmittel zu konsumieren!!!
Anders schaut es m. M. n. aus, wenn eine Arthritis oder gar eine rheumatische Arthritis o. a. ins Spiel kommt. Dann sind Entzündungshemmer ohnehin das Mittel der Wahl.
Generalisiert: Chronische Erkrankungen??? ... Hier hängt es doch explizit davon ab, inwieweit diese eine Medikation benötigen. Ich lebe nach der Prämisse, soviel wie und nur, wenn unbedingt nötig. Brauche ich die Medikation, um die (Entzündungs)Prozesse zu stoppen und meinen Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, dann nehme ich diese Medikamente ein. I. d. R. sind diese bei meiner Autoimmun-Erkrankung real auch schmerzmildernd. Doch warum sollte ich mir ein Lauf-Event grundsätzlich versagen, nur weil ich chronifiziert erkrankt bin und in Akut-Phasen schmerzmildernde Medikamente benötige? Meine Erfahrung ist die, dass ich in meiner ureigensten inneren Prüfung unter Abwägung aller zur Verfügung stehenden Optionen (wie die der Schmerzmittel) von meinem Körper ein verlässliches "NO!* oder eben ein "GO!" bekomme. Bekomme ich ein "GO", dann orientiert sich das am olympischen Prinzip = Dabei sein ist alles! *g*

PS . Derzeit bekomme ich ein vehementes NO!!! signalisiert, sofern ich nur ans Laufen denke. Mit keiner Silbe denke ich daran, dieses "NO!!!" durch den Konsum von schmerzlindernden Medikamenten zu unterwandern.
PSS.: Grundsätzlich maße ich mir nicht an, mir ein Urteil über den "Beikonsum" anderer hinsichtlich ihrer Nahrungsergänzung zu bilden. Was nötig und richtig ist, wird m. E. nicht durch ein vermeintlich verbindliches Mainstream gebildet. Vielmehr ist jede/r Einzelne in seiner/ihrer ureigensten Verantwortung, seine/ihre ureigensten Bedürfnisse und Notwendigkeiten wahrzunehmen und zu berücksichtigen.
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