Schön :)
Oh, ja, ich hätte da auch so einiges, wofür ich mich bedanken möchte.
Erstmal möchte ich mich bei meiner Mutter bedanken, die mich zur Zeit finanziell etwas unterstützt, weil ich unter dem Existenzminimum lebe.
Auch bei meiner Partnerin möchte ich mich bedanken dafür, dass sie mich als Ganzes sieht und eben nicht nur meine kranken Anteile, die ich ganz ohne Frage auch habe - aber eben nicht nur.
Ich möchte mich auch bei meiner spirituellen Göttin bedanken für den Mut, der dazugehört, um meine Diagnose in seiner gängigen Definition und Interpretation (Politoxikomanie) zu hinterfragen und das Selbstvertrauen, welches ich auch inzwischen habe, auf meine Gefühle und Bedürfnisse zu hören und meiner Intuition zu folgen.
Ich möchte mir bei den Moderatorinnen bedanken für die Erschaffung dieser wunderbaren Gruppe hier und auch bei dem Joyteam möchte ich mich bedanken, dass es durch die Erschaffung von Gruppen möglich geworden ist, das Gleichgesinnte sich finden und ihren eigenen Raum haben und nutzen können
Ich möchte mich bedanken bei der Schulmedizin und wieder bei meiner spirituellen Göttin für ihr Engagement und ihren Einsatz, den sie zeigten im Jahre 2003, als ich durch meine schwere Medikamentenabhängigkeit ein Nierenversagen hatte und die Ärzte, sowie auch mein Wille zum Leben dazu beitrugen, dass ich überlebt habe und heute gesunde Nieren habe.
Ich möchte mich bei meinen Freundinnen und bei Rose66
für ihre Unterstützung bedanken, die ich von ihnen erhielt, als meine damalige Beziehung zu Bruch ging und ich in einer schweren Krise steckte.
Ja......es gibt sicher noch so einiges mehr. Fortsetzung folgt
Dankbarkeit ist ein wunderbares Gefühl. Es ist befreiend und meiner Meinung nach zutiefst spirituell.
Grüße, baba