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Wenn die Gefühle zum Handicap werden.....

Wenn die Gefühle zum Handicap werden.....
Hallo liebe Gruppe,

Ganz liebe Grüße an euch alle.....

Ein Handicap.....wird ja auch mit meist verbunden, wenn man körperliche Beeinträchtigungen hat...........



Aber was ist, wenn man erlebt / erleben muss, wenn Gefühle das größte Handicap im Leben sind ??!!

Wenn man erkennt, daß man Liebe im Herzen fühlt, es aber nicht mit dem anderen Menschen es leben kann ??!!

Wenn man bewusst sich selbst erlebt, als wäre man in sich selbst eingeschlossen und voller Angst und Hemmungen und zieht sich eher vom gegenüber zurück und lässt nicht zu, das der andere Mensch es sehen kann, das diese Schwäche da ist und das man nicht fähig ist, die Liebe zu leben und dazu Angst hat, Liebe zu empfangen und dann sich dazu noch mehr verschließt ??!!


Was ist , wenn man sich so sehr tief schämt, vertraute enge Freunde dieses zu sagen , das man dieses Handicap der riesigen Schwäche hat, wo man zugeben muss , zwar mit Herz Liebe fühlen zu können , aber diese Gefühle nicht leben zu können und nur bis zum bestimmten Grad Gefühle empfangen kann ??

Fazit ist......man beendet alles an Beziehungen und erstickt an den eigenen Gefühlen.........


Wie geht man mit diesem Handicap um ????

Kennt jemand eine solche Situation ???


Ihr wundert euch vielleicht über meine Offenheit.......was habe ich noch zu verlieren ???? Es ist alles schon verloren und somit muss ich in meiner kleinen "kalten" Welt der Gefühle versuchen, klar zu kommen........denn wer mich erlebt, der sieht mich wohl so, als hätte ich keine Gefühle.....aber das ist nicht wahr , denn tief in mir drin sind sehr intensiv meine Gefühle vorhanden !!




Vielen Dank für euer zuhören...

Ehrenvolle Grüße

Kleiner Engel
*****ara Mann
1.083 Beiträge
Hallo Kleiner Engel

Irgendwie macht mir Dein Posting Angst. Gerade Sätze wie "Es ist schon alles verloren" deute ich als Hilferuf.
Dazu kommt ja noch, das Deine Lebens- und Liebesumstände laut Deinem Profil ja auch nicht gerade 08/15 sind. Ich kann jetzt auch nicht einschätzen, ob Deine Gefühlsprobleme im Zusammenhang mit Deinen sexuellen Umständen zusammen hängen, ich befürchte aber ja. Du wirst in Deiner devoten Rolle vermutlich gelernt haben, Gefühle anderen gegenüber nicht mehr zuzulassen, obwohl sie im Inneren da sind.

Das Ganze ist ziemlich harter Tobak, Meiner Meinung nach brauchst Du professionelle Hilfe durch einen Psychologen.

Viele Grüße
Hypopara
********1982 Mann
19 Beiträge
Gefühle und Handicap
Hallo loyaler Engel,

ob mein Vorredner Recht hat ist erstmal schwer zu sagen.
Aber ich kann Dir etwas über mich erzählen...
Ich habe seit einem Badeunfall 2009 eine hohe Querschnittlähmung und lebe daher mit 24h Assistenz, bedeutet im Klartext, ich wohne in meiner eigenen Wohnung und bestimme selbst über den täglichen Ablauf.
Damit ich dieses schaffe, habe ich Assistenten die mich unterstützen und genau unter diesen Assistenten ist jetzt eine Pflegerin für die ich mit der Zeit sehr starke Gefühle entwickelt habe. Sie ist mir die liebste Person im Pflegeteam, was es nicht einfacher macht und ein Team zu finden mit dem man 24h am Tag verbringt ist nicht so einfach.
Da ich ein super freundschaftliches Verhältnis zu Ihr habe, habe ich Ihr meine Gefühle gestanden.
Sie war sehr geschmeichelt, aber sagte mir, dass es für Sie nur ein freundschaftliches Arbeitsverhältnis geben wird.
Jetzt sitze ich jedes Mal wenn Sie Dienst hat wie ein kleiner verliebter Bub da und in meinem Kopf schwirren tausend Gedanken umher... Meistens ist der letzte Gedanke am Abend und der erste am Morgen ein Gedanke an Sie.

Wir albern viel rum, fahren zu Konzerten oder zusammen in den Urlaub. Es ist ein super Leben trotz des körperlichen Handicap, ich genieße jede Sekunde mit Ihr, weiß aber das es nie mehr wird als eben ein freundschaftliches Arbeitsverhältnis.

Was ist jetzt aber für mich besser? Schmeiße ich Sie raus damit ich Sie nicht regelmäßig in meiner Nähe habe? Unternehme ich nichts mehr mit Ihr? Ich weiß es nicht und sehe es als Gefühlshandicap ....

Dies beschäftig mich jetzt schon eine ganze Weile und bin iwie auch froh nicht mit dem "Handicap der Gedanken" alleine da zu stehen.

Ich hoffe du siehst durch meine Geschichte, du bis nicht alleine mit Gefühlen die ein Handicap sind.
LG Robert
mit Handicap leben
ist schwierig.....das kann ich nach über 40 Jahren Paraplegie sagen.
Ich frage mich mit zunehmendem Alter immer mehr - was ist das für ein Leben ?

Mir geht es trotz Handicap gut aber die freundschaftlichen Beziehungen lassen zu wünschen übrig.
Ganz zu schweigen von Liebesbeziehungen - die halten meistens nicht lange.

Es gibt da Unterschiede zwischen männlich und weiblich.

Ein Mann mit Handicap hat da evtl. mehr Chancen eine Frau zu finden - da eine Frau doch andere Kriterien hat.

Bei einem Mann muß doch immer wieder das körperliche tolle Aussehen herhalten. Oder er will z.B. nur mal was EXOTISCHES ausprobieren - danach ist er eher des Handicap´s müde - zu anstrenegend, weil man sich doch oft über belanglose Sachen Gedanken machen muß. Da ist eine enge Beziehung meistens nicht gegeben.

Aber wenn du die Chance hast wenigstens Kurzbeziehungen voll auszukosten - dann nimm sie wahr - wenn sie auch wieder Trennungsschmerz hervorrufen werden. Denn die Chance ist wie ein Lottogewinn - die du nicht mehr so oft bekommen wirst.

So ist meine These - dann nimm wenigstens diese Gute Gefühl mit in dein Leben - wenn es auch nur von Dauer ist. Die meisten Handicap-Beziehungen halten nicht lange - und wenn doch, dann ist das die "große Liebe" die zusammenhält - aber eher unwahrscheinlich ist.

Da kannst du noch so nett und schön und intelligent sein - das spielt bei körperlichem Handicap sehr wenig eine Rolle. Unsere Gesellschaft ist immer noch so gepolt, dass ein Handicap einfach ein HINDERNIS ist. Sie sehen keinen Gewinn an irgend etwas - sondern immer nur das was ihnen entgeht.

Z.B. : kann man keine Bergwanderungen machen - aber dafür haben Handicap-Menschen meistens mehr ausgeprägte sinnliche Fähigkeiten oder seelisches Empfinden - was ja sehr positiv ist. Doch das steht dann einfach im Hintergrund. Wird einfach nicht akzeptiert. Unsere Gesellschaft ist eben in allen Belangen auf Leistung und Perfektionismus ausgelegt - den können wir eben nicht immer bieten. Also ist man da schon im Voraus aussortiert. Das hört sich jetzt vielleicht alles sehr nach Negativ-Stimmung an -aber es ist die pure Realität.

Mich würde das auch interessieren wie andere Menschen das empfinden.

Ich habe für mich das Beziehungs-Thema so weit wie möglich abgehakt.
Ich habe gelernt mit mir gut zu sein - mich selbst akzeptiert und mich auch selbst lieben gelernt - und das ist ein langer schwieiger Weg - aber dann kann man ganz gut mit sich leben - ohne jeden Tag etwas zu vermissen. Vielleicht ist es auch eine Lebensphilosophie die man dazu braucht um so ein Leben zu meistern - auch ohne Partner und Liebesbeziehung.
Sehr herzlich....
..bedanke ich mich für eure Teilnahme an meine Situation........


Das Leben ist ja auch so, das man auch manchmal Wege geht, die man nicht vorher sehen kann............jeder Weg lässt einen entwickeln und gibt einem die Chance, sich selbst immer mehr kennen zu lernen und seine Schwächen und auch Stärken zu erleben..........


Ich habe sehr viel gelernt durch meine jetzige neue Erfahrung und ich kann nun auch dazu sagen...Ein Handicap oder eine Einschränkung zu haben, ist für mich KEINE Schwäche........es ist ein Teil von einem selbst und man muss nur lernen, damit einen guten Umgang zu finden und das beste draußen zu machen.....und das allerallerwichtigste, SEINEM EIGENEN Bauchgefühl zu folgen..........


Ich habe für mich erkannt, daß ich durchaus sehr tiefe Liebe fühlen kann und ich lieben kann.......aber das ich meine eigene Welt kleiner ist , die aufgrund meiner psychsomatischen Einschränkung / Handicap basiert und das ich nun weiß, wie und worin ichv mich bewegen muss, um gesunde Ebenen von Beziehungen führen zu können und das ich nun das auch klar und deutlich sagen kann und das mein gegenüber "meine Sprache" lernen muss, um zu sehen und zu erkennen, dacich meine tiefen Gefühle habe, auch wenn ich sie nicht leben und richtig zeigen kann..........


Mir ist sehr bewusst, daß ich professionelle Hilfe brauche und diese ist auch an meiner Seite, das ich in meinem Tempo auch sein kann, ohne überfordert zu sein......


Klar, mein Thema hier auch ein Hilferuf.....weil ich für mich gemerkt habe , das ich mich oftmals mehr unter Menschen sicherer aufgenommen und verstanden fühle, die es auch so ähnlich geht, wie mir und wie hier, man sich zwar nicht persönlich kennt, aber wo trotzdem etwas alle gemeinsam haben und das verbindet....so auch hier Respekt und auch Aufrichtigkeit miteinander da ist und eine ganz neutrale Ebene im zwischenmenschlichen da ist.......es ist ja auch kein persönliche Beeinflussen vorhanden , denn enge Freunde reagieren anders und können das, was ich erlebe und fühle, nicht nachempfinden und können mir da eben nur wenig helfen..........sie sind für mich da, als Freund ,aber meine Seele ist dennoch allein und hat diesen wichtigen Freund nicht.....und wichtig ist doch auch, das die Seele den Freund hat und das finde ich oftmals dann nur hier...........



Freunde von mir können das nicht so gut verstehen, warum ich hier mich unter "Fremde" oftmals mehr öffne und mich anvertraue, als im direkten Freundeskreis........eine eher "sachliche" oder "oberflächliche" Hilfe und Unterstützung, wo keine direkten persönlichen Gefühle dabei sind, sind mir in vielen Dingen hilfreicher, als wenn gegenüber mir ein enger, vertrauter Mensch sitzt, der mich mit großen Sorgen ansieht......denn dann bin ich im Selbstschutz und so will ich auch mein gegenüber beschützen und erzähle nichts mehr, damit die Sorgt um mich nicht noch größer werden......


Und das schöne ist doch Und so fühle ICH es HIER ....man kennt sich hier zwar nicht direkt persönlich....aber dennoch ist Mitgefühl und Verständnis und eine Form von Nähe und Geborgenheit und Halt auch immer zu allem hier mit dabei, wenn man hier miteinander schreibt.......man ist eben nicht allein mit sich selbst !!!



Aber ich möchte auch Mut machen und auch eine Hilfe zu anderen Menschen gleichzeitig sein, den es so ähnlich geht.....denn im Grunde muss man sich für nichts verstecken.....entweder man wird so angenommen, wie man ist....oder der Mensch muss gehen, weil es nicht der richtige Mensch an der Seite ist...........aber auch das musste ich erst lernen, das so zu erkennen........


Vielen dank euch allen *knicks*

Liebe Grüße und ein schönen Tag euch

Kleiner Engel
****y15 Frau
75 Beiträge
Hut ab kleiner Engel
Du hast sicherlich vielen von uns mit deinen Worten aus dem Herzen vor allem aber aus der Seele gesprochen !

Wenn das HIER auch kein allerheilmittel ist so hilft es uns mehr als nur ein Trostpflaster diese Stunden der inneren Dunkelheit besser zu überstehen

Und nein definitiv bist du nicht alleine mit deinen sorgen und Nöten und alleine dieses Wissen darum hilft manchmal schon weiter nicht den Kopf zu verlieren


Fühl dich mal gedrückt
*******hrer Mann
9.662 Beiträge
Das sind alles sehr eingehende Beiträge und Probleme. Es ist auch ein schwieriges Thema das wohl jeder mit einem Handycap in der einen oder anderen Form kennt.
Man darf Gefühle nicht als Schwäche ansehen, sie sind ja da ob man will oder nicht. Meine Erfahrung ist man hat ein tiefes Gefühl aber manchmal hat man eben auf Grund des Handycaps Angst vor Zurückweisung. Aber man muß Mut haben seine Gefühle zuzugeben und mitzuteilen. Nur so findet man jemand der genauso fühltmanchmal dauert es lange und ist schmerzhaft, aber es gibt immer die Chance jemanden zu finden, Liebesbeziehungen und Freundschaften zu haben.
Das schlimmste ist sich entmutigen zu lassen und aufzugeben, also nur Mut.
**yk Mann
390 Beiträge
Ich hab nun schon..
einige Lenze hinter mir und viel erlebt.
Was ich ganz streng unterscheide, ist die aktuelle Wohnsituation. Als ich in Internaten untergebracht war, gab es das Verhältnis zu Schutzbefohlenen - etwas was in der BRD streng gehandhabt werden kann. Ich hab mich natürlich auch in Lehrer, Erzieherinnen, Pflegepersonal verliebt - und mußte es (oft) unterdrücken. Mit dem Älter werden hört das nicht auf, denn auch Psychologen und Therapeuten dürfen keine Beziehung zu Patienten (in diesem Sinne auch Schutzbefohlene) aufbauen. Aber dieses Problem haben alle, nicht nur wir Handicapler.
Ich habe auch keinen Plan, wie man an ein gutes Selbstvertrauen und innere Stärke kommt. Sicherlich hat bei mir meine Familie viel dazu beigetragen, dass es so ist. Als Jüngster von 5 Geschwistern hatte ich jede Menge Hilfe - und auch keine Angst - mein "Anderssein" als Exklusivität hinzustellen. Und trotzdem gab es auch bei mir Durchhänger - speziell ab der Pubertät - wo ich den anderen nichts entgegen setzen konnte. Die Evolution verlangt nun mal einen "ganzen Kerl" - und der war ich nicht.
Ich habe aber im Laufe meines Lebens so manche Psychotherapie mitgemacht, und davon profitiert. Es gibt eine Menge Anzahl von Menschen, die genau mich suchen. Dessen bin ich mir bewußt und ich muß sie nur finden - oder sie mir über den Weg laufen. Damit das passiert, unternehme ich viel, gehe spazieren, in Vereine, allgemein: ich bin kommunikativ, und kein Couchpotatoe. Ich bin immer noch dabei, mich selbst zu mögen und zu akzeptieren - habe also die 100% noch nicht erreicht. Aber es ist sehr viel besser geworden in Bezug zu 40 Jahre davor.
Ich kann auf Menschen verzichten, die mich wegen des Handicaps ablehnen - weiß ich doch, dass es genügend andere gibt, die das nicht machen.
m2c
Auf die Gefahr hin
dass es eine dumme Frage ist...
Hast du primär so Probleme durch eine Psychische Erkrankung?
Oder ist es etwas anderes mit dem du nicht so umgehen kannst und dich deshalb unsicher fühlst?
Sorry, ich hab das irgendwie nicht so gecheckt. *augenzu*
Ach und "psychische" Sachen beruhen ja oft auf einer Störung des Neurotransmitterhaushaltes im Gehirn, sind also eigentlich auch körperlich *zwinker*
Kann man also genausowenig für *baeh* Vielleicht hilft dir die Sichtweise ja *g*
**yk Mann
390 Beiträge
@MaOfPuppets..
meinst Du mich (sollte man immer beischreiben)?
Falls ja, ich habe ein körperliches Handicap.
lg
Ne
eigentlich meinte ich die Erstellerin des Themas *g*
Hallo liebe MaOfPuppets
..tut mir leid, das ich erst jetzt antworte......aufgrund meiner ganzen Situation bin ich nicht immer so oft lange online....

Danke für deine und auch eure allen Anregungen der Sichtweisen. ...... *g*


Meine psychische Erkrankung ist auch nervlich bedingt und im Gehirn sind eben auch "Fehlschaltungen" durch die mehrfachen schwer Traumatisierten Erlebnisse.....das wurde fachlich untersucht und auch fest gestellt.....ist keine Entschuldigung, es ist eine Erklärung für vieles.....


Und natürlich ist das auch ein Handicap und es ist auch täglich eine "Aufgabe", seine Gedanken und die Reaktionen immer unter Kontrolle zu behalten.....oftmals weiß Ich nicht mehr,was ist Realität und was ist das erlebte, wenn ich in Situationen komme, wo die Verknüpfung der Realität zur Vergangenheit sehr eng wird......

Was man tun kann, diese Situationen zu vermeiden und somit keine Verknüpfung mehr herstellen lassen.....man muss lernen, ein Umgang damit zu finden und das Leben so tu leben, das es Lebensfreude bringt...naja, ein schwieriges Thema mit der Lebensfreude.... *traurig*



Dazu kommt.....Ich hatte ein sehr schweren Autounfall vor vielen Jahren und eine sehr schlimme Prellung an Linken Hinterkopf und seitdem lebe ich mit Nachfolgen der schmerzen dort und Taubheit.....und wird meine psychische Problematik schlimmer, verschlimmert sich auch mein Zustand meines Kopfes durch den Unfall......


Ich stelle oft fest und ich frage mich, ob es gut ist, so offen über seine Handicaps zu reden.....denn oftmals bekommen andere Menschen ein falsches Bild von mir....


Was für Erfahrungen habt ihr gemacht ??

Liebe Grüße an euch *wink*

Kleiner Engel *knicks*
*********rpaar Paar
127 Beiträge
Hallo kleiner Engel, *huhu*
würden sehr gerne diesbezüglich mit Dir chatten. *tipp*
Haben ähnliche Erfahrungen gemacht & waren - wie Du auch - in der "geichen Situation". *nachdenk*
LG senden
Reinhold & Babsi
*wink* *wink*
Ach ja - wir sind meistens so ab 20 Uhr online. *undwech*
Nun gar keine Gefühle mehr.....
...wenn bestimmte Erfahrungen das Innere verändern und negative Erlebnisse einen dazu bringen, das das Innere sich abschaltet und unter Selbstschutz keine Gefühle mehr entwickeln lässt.......

Es ist eine Situation, wo man selbst Machtlos ist und nichts gegen tun kann.......

Wo der andere Mensch wieder das alte Leben für sich leben kann , als wäre nichts geschehen, erlebe ich mich selbst wie innerlich gestorben und mit mir selbst wie abgespalten..........

Wenn Gefühle sich zeigen, ist es ein seelisch/ Körperlicher tiefer Schmerz von extreme tiefe Trauer und Einsamkeit........

So ist es auch ein Handicap, wenn plötzlich die extrem intensiven Gefühle zu gar keinen Gefühle mehr sich entwickeln.....

Mit lieben Gruß

Kleiner Engel
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