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Imaginationübung oder Geschichten für die Seele.....

Imaginationübung oder Geschichten für die Seele.....
Imaginationsübungen: Übungen zu Gleichgewicht herstellen von guten und negativen Bildern.

Übungen die die Fantasie anregen sollen sich selbst zu heilen...

Super wirksam und einfach..

Kennt ihr Imaginationübungen oder einfach nur Geschichten für die Seele und wollt andere auch daran teilhaben?

Dann ist hier Platz...

Ich freu mich schon drauf..

LG

mama_iines
hier meine Lieblings und wichtigste Imaginationübung.
Entspannungsinduktion.-"Ich bitte Sie jetzt, daß Sie in Ihrem Inneren schauen nach einem sicheren Ort, an dem Sie sich ganz wohl fühlen und den nur Sie allein betreten können. Vielleicht sehen Sie Bilder, vielleicht spüren Sie etwas, vielleicht denken Sie zunächst auch nur an einen solchen Ort. Lassen Sie auftauchen, was immer auftaucht, und nehmen Sie es an"


Wenn unangenehme Bilder kommen empfiehlt es sich weiterzugehen, jede bzw. jeder kann einen solchen nur guten Ort für sich finden, wo man sich vollkommen wohl fühlt. Manchmal ist der Ort so weit weg, daß man nicht weiß, wie man dort hingelangen kann, dann sind Hilfsmittel wie ein Boot oder ein Flugzeug oder ein Zauberstab erlaubt.


"Sagen Sie mir bitte bescheid, wenn Sie das Gefühl haben, daß Sie jetzt an Ihren sicheren Ort sind. Wenn Sie möchten können Sie mir jetzt Ihren sicheren Ort beschreiben. Wenn es Ihnen lieber ist, mir nichts darüber zu sagen, ist das für mich in Ordnung. Bitte prüfen Sie, ob Sie sich dort wirklich ganz und gar wohl, sicher und geborgen fühlen. Schauen Sie nach, ob Sie es sich sich dort wirklich bequem machen können. Es ist wichtig, daß Sie sich vollkommen wohl, sicher und geborgen fühlen. Richten Sie sich Ihren sicheren Ort also bitte so ein, daß dies möglich ist."


"Spüren Sie jetzt bitte ganz genau, wie es Ihrem Körper damit geht, an diesem inneren sicheren Ort zu sein. Was sehen Sie ? Was hören Sie ? Was riechen Sie ? Was spüren Sie auf der Haut ? Wie geht es Ihren Muskeln ? Wie ist die Atmung ? Wie geht es Ihrem Bauch ? Nehmen Sie das bitte so genau wie möglich wahr, damit Sie wissen, wie es sich anfühlt, am diesem Ort zu sein...Verabreden Sie jetzt mit sich ein Zeichen, mit dessen Hilfe Sie jederzeit an den sicheren Ort gehen können. Sie können zum Beispiel eine Faust machen oder sich die Hände geben. Immer wenn Sie diese Geste machen werden, können Sie an den sicheren Ort gehen, wenn Sie es möchten. Führen Sie diese Gestik bitte jetzt aus, damit Ihr Körper sich erinnert. Die Gestik kann so sein, daß ich sie bemerken kann, aber auch so, daß nur Sie sie kennen...Spüren Sie bitte noch einmal, wie gut es Ihnen jetzt an diesem sicheren Ort geht, und kommen Sie dann bitte wieder zurück in mein Behandlungszimmer." (Reddemann und Sachsse, 1997)


Man kann so auch sein inneres Kind oder die inneren Kinder an den Wohlfühlort oder sicheren Ort bringen, z.B. vor schwierigen Begegnungen, die das Kind oder die Kinder nicht mitbekommen sollen. Wichtig ist dabei, daß man das Kind oder die Kinder zu späterem Zeitpunkt nach der schwierigen Situation wieder zurückholt. Wenn man für sich selbst die Übung macht, dann nimmt man ja auch anschließend wieder Kontakt mit der Umgebung auf.
*****llo Mann
14 Beiträge
schön
kommt gut... glaub wenn mir den text jemand vorlesen würd wär ich hypnotisiert *g*
das ist das was ich jedesmal wenn ich in der badewanne sitze mache

oder auch bei jeder entspannungsübung um Kraft und energie zu tanken und auch abzugeben an menschen die sie brauchen

mich in mein inneres zurückziehen
zu dem leuchtenden punkt in mir finden der sicherheit und geborgenheit bedeutet

Wobei ich geb zu manchmal mache ich wenn mir der stress zuviel wird auch 5Minuten Urlaube in denen ich meine Füsse im Meer baumeln lass und einfach mich an den Palmenstrand leg und die ruhe geniese

Schwer ist es aus dieser Oase wieder aufzutauchen
Aber auch das geht und dann geht es gestärkt und erholt weiter
Imaginationsübung: Tresorübung


1. Hallo, dies ist eine Übung mit Hilfe von inneren Helfern. Ich hoffe, Du hast welche, oder einen ganz besonderen. (Es ist nämlich gut, wenn der innere Helfer diese „Ding“ in den Tresor bringt, damit Du nicht immer wieder mit den alten Dingen/Situationen/Gefühlen/Berührungen/... in Kontakt kommst.)
2. Dann brauchst Du einen Tresor, einen ziemlich Grossen, der auch bei Bedarf ausbaubar ist. (z. B. Berge mit Höhlen/riesiger Banktresor in der Antarktis versenkt/oder ein ausgehöhlter Planet im Universum). Denk für Dich das passende aus, lasse Deine Phantasie spielen und zwar bevor Du in einer Krise bist! (sonst fällt Dir nicht so viel ein...)
3. Was Du noch brauchst, ist ein sicherer Ort, wo Du Dich wohl fühlst, wo Dich nichts stört. (z. B. auch ein Phantasieort/oder ein Blockhaus in den Bergen/eine Insel im Meer/...).
4. Dann kannst Du nicht nur Bilder oder Geräusche in den Tresor geben, sondern auch Gefühle, Gespür, Geschmack, Berührungen, Flüssigkeiten, einfach Ekliges, Unangenehmes (was nicht in Worte zu fassen ist)...
 Gespür, Geschmack, Berührungen,... = z. B. in einen Ball, Holzblock,
etc. verwandeln
 Flüssigkeiten; Ekliges,... = z. B. in eine Flasche, Dose,. Metallkasten, Koffer, etc.
verschliessen mit Schloss
 Bilder, Filme,.... = z. B. Filmtasche/Metallkoffer
 Geräusche,.. = z. B. auf eine Kassette spulen
5. Du brauchst eine Leinwand für die Bilder/Filme und eine Fernbedienung. Auf dieser
Fernbedienung sind mehrere Knöpfe (R*t = Stop/Weiss = ist für heller machen, dass nichts mehr zu erkennen ist/Schwarz = für dunkler machen, dass nichts mehr zu erkennen ist/einer = Vorlauf/einer = für Rückspulen).

Nun beginnt die eigentliche Übung (Du kannst natürlich immer Kraft Deiner Phantasie noch etwas dazu verändern/die Übung soll nämlich DIR helfen):
A. Die Übung mit Bildern und Filmen:
 Du wirfst nun Deine Bilder/Filme auf eine grosse Leinwand und hältst Deine Fernbedienung in der Hand. Wenn Dir etwas zuviel wird, drückst Du auf dem roten Knopf und es verschwindet. Okay? (Aber Du musst natürlich die Übung immer wieder üben)
 Vor Dir ist also die Leinwand mit Deinem Film. Du nimmst den Knopf, der Dir am Wichtigsten ist. Ich nehme als Beispiel den Knopf zum Vorspulen und dann zum Dunkler werden lassen. Wenn die Filmrolle stillsteht, nimmst Du sie aus dem Projektor und legst sie in eine Filmtasche. Diese Filmtasche gibst Du in einen grossen Metallaktenkoffer, den Du mit einem Vorhänge (zahlen) schloss verschliesst.
 Dann bittest Du Deinen inneren Helfer, dass er kommt und den Koffer nimmt und ihn zu Deinen Tresor bringt.
 Nur Dein innerer Helfer kennt den Code, den er/sie braucht, um den Tresor zu öffnen. Er/sie öffnet den Tresor und legt den Koffer hinein. Dann schliesst er den Tresor wieder und kommt zu Dir zurück.
 Wenn Du noch etwas für den Tresor hast, bringt Dein innerer Helfer dies wieder in den Tresor, solange bis Du in diesem Moment nichts mehr für ihn hast.
 Dann bringt Dich Dein innerer Helfer, wenn Du das willst an Deinen sicheren Ort, wo Du Dich sicher und geborgen fühlst.

B. Die Übung mit Flüssigkeiten/Berührungen/Geschmack/Ekligem/etc.:
 Du suchst Dir etwas, einen Gegenstand, der Dir z. B. eine gewisse Berührung/ ein besonderer Geschmack etc. symbolisiert (Flüssigkeiten gibst Du in einen Behälter, der Dir sicher genug erscheint.)
 Solche Gegenstände oder Behälter gibst Du in noch größerer Behälter, am Besten aus einem sehr stabilen Material (z. B. Stahl).
 Dann bittest Du Deinen inneren Helfer, dass er kommt und den grossen/kleinen Behälter nimmt und ihn zu Deinen Tresor bringt.
 Nur Dein innerer Helfer kennt den Code, den er/sie braucht, um den Tresor zu öffnen. Er/sie öffnet den Tresor und legt den Koffer hinein. Dann schliesst er den Tresor wieder und kommt zu Dir zurück.
 Wenn Du noch etwas für den Tresor hast, bringt Dein innerer Helfer dies wieder in den Tresor, solange bis Du in diesem Moment nichts mehr für ihn hast.
 Dann bringt Dich Dein innerer Helfer, wenn Du das willst an Deinen sicheren Ort, wo Du Dich sicher und geborgen fühlst.

C. Übung mit Geräuschen:
 Deine Geräusche, die Du hörst, sind auf einer Kassette oder CD. Du spulst sie ab (Du hast auch eine Fernbedienung).
 Dann nimmst Du die Kassette/CD aus dem Player,...legst sie in eine Hülle und in einen Behälter, der Dir sicher genug erscheint.
 Dann bittest Du Deinen inneren Helfer, dass er kommt und den grossen/kleinen Behälter nimmt und ihn zu Deinen Tresor bringt.
 Nur Dein innerer Helfer kennt den Code, den er/sie braucht, um den Tresor zu öffnen. Er/sie öffnet den Tresor und legt den Koffer hinein. Dann schliesst er den Tresor wieder und kommt zu Dir zurück.
 Wenn Du noch etwas für den Tresor hast, bringt Dein innerer Helfer dies wieder in den Tresor, solange bis Du in diesem Moment nichts mehr für ihn hast.
 Dann bringt Dich Dein innerer Helfer, wenn Du das willst an Deinen sicheren Ort, wo Du Dich sicher und geborgen fühlst.


Nun wünsche ich Dir viel Erfolg bei dieser Übung (Und vergiss nicht, Du hast sehr viel Phantasie und Du kannst sehr viel verändern, so dass es für DICH stimmt )
...
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