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Psychopharmaka und Koffein, welcher Erfahrung habt ihr?

Also, ich habe jetzt ein ganze Packung - entkoffeinierten genommen und ich habe kein Unterschied gemerkt...

Auch Schonkaffee zeigte kein Wirkung....

Also nehme ich wieder den ganz normalen Kaffee.....

Wenn ich keinen Unterschied merke, warum soll ich dann aufs Koffein verzichten? Kaffee ohne Koffein ist wie Weihnachten ohne Tannenbaum, wie Ostern ohne Eier....

Zwar kann man Koffein nicht schmecken, aber es fehlt halt was...

Alle Dinge sind Gift, kein Ding ist ohne Gift, allein die Dosis macht, daß ein Ding kein Gift ist.

wenn man danach geht, darf man gar nichts zu sich nehmen, alles was wir uns zufügen ist irgendwie Gift, es sei denn es ist wirklich nur Obst und Gemüse, wobei Bananen wirder um ein Stoff drinn haben die ein Glücklich machen....

Kaffee ist ein Genussmittel, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren, aber was ist den mit Tee? Alkohol? Nikotin? Alles Giftstoffen und trotzdem werden sie gegessen, oder geraucht...

Und was ist dann mit Schokolade?

Ich denke man kann in alles was schlechtes und gutes sehen....
****rie Frau
3.296 Beiträge
Qmama_ines
wenn man danach geht, darf man gar nichts zu sich nehmen,
Die Schlussfolgerung ist meines Erachtens falsch. Es heißt lediglich, dass alles schädlich ist, wenn es im Übermaß genossen wird. Man kann sich auch mit Leitungswasser umbringen, wenn man genug davon säuft, aber darum geht es hier nicht. Jeder sollte für sich entscheiden, was und wie viel ihm gut tut.

Du fragst nach der Schokolade? Der eine kann drei Tafeln essen und es geht im gut damit, ein anderer bekommt nach einer halben Tafel schon Gewissensbisse und geißelt sich deswegen...

Wäre ich an Deiner Stelle, würde ich vielleicht nicht nur darauf hören, was meine Psychologin rät, sondern würde unter Umständen auch noch einen Mediziner meines Vertrauens befragen, ob es da mit den Medis vielleicht Wechselwirkungen geben könnte.

Letztendlich wäre für mich entscheidend, wie ich mich fühle! Wenn ich den Eindruck hätte, der Kaffee hat weder negative Auswirkungen auf mein körperliches, noch auf mein Gemütsbefinden, dann würde ich weiter trinken wie immer.
*****ith Mann
1.305 Beiträge
auch ich plädiere ...
im Fall "mama_ines" dafür, daß sie einen Mediziner zu Rate zieht.

Vielleicht hat sie eine Psychologin, die oberflächlich behandelt.


Sugilith
Die psychoilogin die das gesagt hat macht bei mir die Medikation, das heißt sie ist nur für die Medikamente zuständig....
Gesprächstherapie macht man bei einer Psychotherapeuthin....
Also du musst auch echt nicht auf Kaffee verzichten. Nehme auch welchen und trinke trotzdem Kaffee und das tut sich nichts....Wie soll man denn morgens auch ohne Kaffee wach werden *zwinker*
Aber guck doch einfach mal auf den Beipackzettel...da steht nämlich auch nichts davon!
LG
Chris
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Bei uns in der Psychiatrie trinken ALLE Kaffee, und es kriegen ALLE Psychopharmaka, und trotzdem wirken sie adäqat.
...
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