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Psychopharmaka und Koffein, welcher Erfahrung habt ihr?

Psychopharmaka und Koffein, welcher Erfahrung habt ihr?
Guten Abend,

gerade habe ich ein Diskusion mit meinem Mann gehabt der behauptet folgendes:

Wenn ich Kaffee trinken und meine Beruhigungpillen nehmen das neutralisiert sich.

Klar, das Alkohol no go ist, aber Kaffee?

Meine Psychologin in der Klinik sagte mir, das ich genauso viel trinken soll an Kaffee, ich soll sie nicht erhöhen, aber wenn ich es so gewohnt bin, soll ich das bei beibehalten.

Sein Doc meinte aber, man sollte den Kaffee möglichst auf das Minimum reduzieren.

Nun bin aber leidenschaftlicher Kaffeetrinker und ich trinke mind. 1 Kanne am Tag, manchmal sogar mehr.
Ich habe ein zeitlang entkoffeinierten getrunken, da ich aber kein Unterschied bemerkt habe habe ich wieder umgestellt.

Habt ihr Erfahrungen, bzw. was sagt denn euer Doc dazu?

wünsche euch noch einen schönen Restabend.
LG

Ines
Hallo Ines,

ein Bekannter von mir trinkt auch weiterhin seinen Kaffee. Auch da hat der Arzt empfohlen bei der gewohnten Menge zu bleiben.

Wenn Du jedoch keinen Unterschied zwischen koffein haltigem und entkoffeinierten bemerkst, stell es doch einfach um!
*****ith Mann
1.305 Beiträge
eine klare Definition ...
bezüglich des Kaffeekonsums ist mir nicht bekannt; zumal die einen Ärzte fordern, man solle seinen Kaffeekonsum auf ein Minimum beschränken.
Die Anderen meinen, wenn der Kaffee schmeckt, und man nicht den Eindruck hat, daß er schädigt, darf die Menge auch mehr sein.

Ich persönlich trinke im Schnitt am Tag etwa 1,5 Liter davon - und ich fühle mich eigentlich recht gut.

Sugilith
Hallo ines
das mit dem kaffee ist so nicht richtieg, es kommt immer darauf an welches medikament bekommt es ist so das, das medikament soll dich
ruhig stellen wenn du viel kaffee trinks kann es etwas weniger wirkung haben, aber aufheben der wirkung ist nicht richtig.
Bei Alkohol ist es anders da kann es verstärkt oder auch keine wirkung
haben.
LG Heinz
****75 Mann
1.445 Beiträge
Also, ich habe damit ja keine Erfahrungen, weil ich solche Medikamente verweigert habe, bei meiner Krankheit. Ich habe das BURN OUT und sollte so eine Art auch nehmen, doch da ich Kinder habe, möchte ich das nicht.
Ich trinke pro Tag, wenn es hochkommt 2 Tassen Kaffee und bei mir sieht die Wirkung anders aus, wenn ich mehr trinke. Doch da du es so gewöhnt bist, würde ich die Menge beibehalten, aber nicht erhöhen...

*blume* Dani
Etwas über Kaffee...
Ich beschäftige mich fast wissenschaftlich mit Ernährung. Und zwar von einem wesentlich anderen Standpunkt als das allgemein bekannt ist.

Es ist eine Tatsache, dass in der Gegenwart ein Leben ohne Drogen welche die Sinne steuern gar nicht gut mehr möglich ist. Auf den Menschen der Gegenwart stürmt ein Informationsstrom ein wie niemals zuvor. Daher das Anwachsen des Konsums von Nerven - atimulierenden Drogen. (wer Sorgen hat - hat auch Likör) .

Kaffe ist sehr problematisch. Ähnlihc dem Rauchen hat Kaffe keinerlei Wirkung auf die Wahrnehmefäigkeit. Ja er lässt sogar gewisse "gute" Dinge weit angenehmer erscheinen als sie in der Tat sind. Er erhöht die positive Lebensillussion. Das hat Nachteile.

Kaffee ist eine Droge die durch das Rösten und die Röstnebenprodukte, sowie das zufügen von Parfümen und Enzymen oder das entfernen von Koffein erst richtig schlimm wird. Er schädigt Milz und Bauchpeicheldrüse nachweislich und trägt zuerst auch zur Übersauerung des Organismus bei.

Ich habe einen Selbstversuch gemacht, da ich früher viel Kaffee trank. Ca 8 Tassen täglich. Als ich Kaffe absetzte fühlte ich mich sehr oft müde und wurde früh schläfrig. Nach etwa einem Monat aber verscwanden diese Zeichen. Als ich nach etwa einem halben Jahr wieder eine kleine Tasse trank, glaubte ich dass dies so gravierende Wirkungen hervorrufen konnte . ich war gleich zwei Tage völlig schlaflos.
Ein Arzt bestätigte mir, dass es Untersuchungen gibt, wonach der Körper eine uerklärliche Merkfähigkeit gegenüber Kaffe hat, Tiefenpsychologen sagen es kommt zu einer Überreaktion im Unterbewußtsein, das die Grundursache Kaffee zu trinken - wach zu bleiben und frischer zu sein, nach dieser Abstinenzzeit extrem hervorkehrt.
Da dies von mir aber im Bewusstsein nicht als angenehm wahrgenommen wurde - ich wollte schlafen und konnte nicht, entwickelte sich dann ein regelrechter Kaffee - Hass. Ich kann ihn kaum mehr riechen. Nicht einmal Kaffeebonbons schmecken mir .

Mein Rat: Trinkt wenig Kaffee. Trinkt ihn nicht gepanscht mit vielen Substanzen. Wen dann einen Mokka - Wie der gute alte Beethoven : 50 Bohnen stark.

Ich korrigiere den Beitrag nicht weil mir Zeit fehlt, hoffe geholfen zu haben...
****rie Frau
3.296 Beiträge
Alle Dinge sind Gift, kein Ding ist ohne Gift, allein die Dosis macht, daß ein Ding kein Gift ist.
Philippus Theophrastus Aureolus Bombastus von Hohenheim, genannt Paracelsus
@havarie
Genau. Hätte man diese Lehre bis jetzt verfolgt, viele sehr traurige Erscheinungsweisen der menschlichen Natur wären hätten keinerlei Bedeutung mehr. Die sinnvolle Verwertung der nahrhaften Naturstoffe hätte den Welthunger längst besiegt und wor würden ernährungsbedingte körperliche Plagen gar nicht mehr kennen.
Mein Mann nimmt täglich 21 Präparate
Nun durch die Krankheit meines Mannes, und deren verschiedene Auswirkungen auf die Körperfunktionen, nimmt er u.a. MAREEN in recht hoher Dosis, damit das Körperzittern und unkontrollierte Körperzucken gelindert wird. Was soll ich sagen, es wirkt - aber mit erheblichen Nebenwirkungen, wie Tagesmüdigkeit, Vergesslichkeit.

Ich habe mir dann einmal - ohne sein Wissen - den Beipackzettel vorgenommen und mich mit Hilfe von Google und Wikipedia dort durchgewurstelt. Ich stand den Tränen nahe, denn dieses Produkt hat mehr schädliche Nebenwirkúng auf den Organismus, als das es eigentlich hilft.

Nur was können wir gegen Tremur, Rigor etc. tun, außer meinen Mann weiterhin zu vergiften?
@wir4646
Jetzt müßte man nur noch wissen wie das Krankheitsbild im Fachjargon bezeichnet wird.
Es kann natürlich eine sehr schlimme Sache sein, aber oft auch nur eine kleine Ursache haben. Ein Beipackzettel alleine sollte Sie nicht all zu sehr besorgt machen. Sogar Kamillentee kann für einige Leute 1 aus 100000 sehr giftig sein. ein Beipackzettel ist eine sehr weit ausgreifende Beschreibung. Nehemn wir einmal die Muskatnuss, ein Küchengewürz. Die Nebenwirkungen können sehr extrem ausfallen, niemand denkt da an einen Beipackzettel.

Unkontrolliertes zucken kann auch durch einen falschen Speiseplan ausgelöst werden. Dazu müßte man auch wissen was gespeist wird oder noch besser wie gewürzt wird. Das fragt aber kein Hausarzt nach.
I P S (idiopathisches Parkinson Syndrom)
so heißt die exakte diagnose von prof. dr. dr. heller, und mein mann befindet sich bereits im metabolischen stadium, d.h. der gesamte körper ist bereits angegriffen.

petra
@4646
Habe gerade gelesen was diagnostiziert wurde.

Doch vielleicht ein kleiner Tipp:

Bei der Ernährung sollte man auf scharfes Gewürz gänzlihc verzichten. Auf keinen Fall nichts mit Paprika, auch in Gemüseform nicht, kein Chili und so weiter. Keinen Pfeffer. Die Nervenenden besitzen Rezeptoren für Capsacain einen üblen Reizstoff, der aber weitgehend von den Medizinern ignoriert wird. Machen sie sich das Essen mit Bohnenkraut scharf, das war immer schon ein Pfeffer Ersatz und wirkt stimulierend.

Bestes Gemüse wären Auberginen, gut gekocht und Weizenkeime täglich. Hanf wäre auch nicht übel
Beipackzettel....

Ich gucke nie auf den Beipackzettel, dann wenn ich lese was ich alles bekommen könnte dann würde ich diese kleinen Dinger gar nicht mehr nehmen...

Denn die Psychopharmakas haben enorme Nebenwirkungen, und vorallen auch bleibende Nebenwirkungen. Aber ich brauche diese Medis und daher bleibt mir nichts anderes Übrig....

Mein Mann nimmt täglich 21 Präparate

*oh* und ich dachte ich nehme schon viele.....
Die Beipackzettel!!!
viele der medikamente haben ja Kontroindikationen, bzw. heben sich teilweise sogar in ihrer wirkweise auf. das haben mir die behandelnden ärzte schon bestätigit.

das mit den gewürzen werden wir umgehend umsetzen, zumal mein mann schon immer sehr gerne scharf gegessen hat - und diese zuletzt gestern abend beim grillen. heute nacht waren seine nervenzucker wieder so schlimm, dass ich über einen längeren zeitraum selber gar nicht zum schlafen kam.

für diesen typ bedanke ich mich sehr - wir versuchen schon seit geraumer zeit einen homöopathen zu finden, der zum einen kapazität hat und zum anderen meinen mann auch behandeln möchte.

das gestaltet sich schwerer als ich angenommen habe
@4646
Natürlich darf man hier nicht konkret glauben es gelingt eine Spontanheilung. Ein solches Forum kann aber hilfreich sein, den Bruder Zufall mitspielen zu lassen.
Ich bin der Überzeugung, dass die Nahrung ein wesentlicher Faktor für das Wohlsein ist. Und selbst bei medizinisch aussichtslosen Fällen hat es ab und zu schon geholfen, nur auf wenige Sachen zu achten und sie zu unterlassen.
Lesen Sie doch einmal über Comfrey Produkte nach. Das Kraut Beinwell - zu deutsch - wächst gratis im Wald und man kann aus seinen Blättern Tee und Spinat machen der innerlich aufbaut und sogar früher einmal ein Krebstherapeutikum war. NAchschauen bei derSeite

http://212.185.118.226/publlehrbuch/xml/26482654.xml
http://212.185.118.226/publlehrbuch/

Auf alles Fälle einmal nachstudieren.

Beste Grüße
spagyrische Medizin
..ist das selbst erforschen seiner Beschwerden. Sie werden schnell merken welche Reaktionen auf beispielsweise Gutamate in ihrem Körper ablaufen. Von Ohrjucken das eigentlich nicht lästig ist bis zur Auslösung großer Ischiasschmerzen.
Aber wenn das Grillfest diese Wirkungen hatte dann ist es klar dass solche Grillgewürze wenn sie analysiert werden große Mengen an sochen Stoffen mithaben. Absolut meiden.

Als Salz nur natürliches Meersalz. Das ist vorerst alles was ich sagen kann.
wir versuchen schon seit geraumer zeit einen homöopathen zu finden,

das klingt gut....
ich nehme Bachblüten zusätzlich ein und stelle fest, das ich ein wenig ausgelichender bin....

Jedoch Homöopathische Mittel können nur unterstützen und nicht ersetzten.

ich denke bei deinem Mann ist es genauso. Bitte achte darauf das der Homöopathe nicht ersetzen möchte sondern nur ergänzen möchte.
danke für die vielen typs
mein mann hat ja die problem - die anfänglich über lang zeit fehldiagnostiziert worden sind - schon seit mehr als 10 jahre. wir haben mit schüsslersalzen experimentiert, ein tempurbett wegen seiner starken gliederschmerzen angeschaff, ebeso eine sauna und eine infrarotkabine, die ihm kurzzeitig linderung verschafft.

leider ist die symptomatik der Parkinsonkrankheit anfänglich ähnlich der symptomatik von herz-, kreislauferkrankungen - und als solche wurde mein mann schon jahren behandelt.

parkinson wurde erst nach einem (vermeintlichen) schlaganfall, der aus heiterem himmel (beim autofahren) kam, festgestellt, und zwar erst monate danach, als die beschwerden, wie störung der grob- und feinmotorik, das gehvermögen, der gleichgewichtssinn einfach nicht wieder zurückkommen wollten.

und auch erst auf drängen des behandelnden neurologen prof. kießling wurden dann weitergehende untersuchungen (mrt, ct, lumbalpunktionen, myolographien etc.) unternommen die dann letztendlich zu dieser diagnose geführt haben.

statistisch ist mein mann viel zu jung für diese krankheit - sie bricht erst nach kenntnisstand der wissenschaft zwischen 55- 75 jahren aus.
*****ith Mann
1.305 Beiträge
@wir4646
Ginkgopräparate erhöhen die Hirndurchblutung und enthalten natürliche Antioxidanzien, die für Parkinson-Patienten besonders wichtig sind.
In Blättern und Wurzel der Tollkirsche ist ein Alkaloid enthalten, das zur Linderung des Zitterns beiträgt.
Die Tollkirsche ist eine hochwirksame Arzneipflanze mit toxischer Wirkung und daher verschreibungspflichtig.

Vermutlich ist die Krankheit durch eine lang andauernde emotionale Belastung ausgelöst worden.
Mit Hilfe der Akkupunktur können die Schmerzen deutlich reduziert werden.

Für die Ernährung sind vor allem Antioxidanzien wichtig, die in frischem Obst und Gemüse enthalten sind.
Besonders hervorheben möchte ich die Vitamine C und E sowie Selen.
Zur Verbesserung des Nervenstoffwechsels empfehlen sich hichdosierte B-Vitamine.
Auch Folsäure und Omega-3-Fettsäuren verbessern den Nervenstoffwechsel.
Omega-3-Fettsäuren sind in Meeresfisch und Leinöl enthalten.
Hochdosiert kann man sie in Form von Fischölkapseln zu sich nehmen.

Therapeutische Gespräche oder eine Selbsthilfegruppe können auch sehr hilfreich sein.


Sugilith
suglith & wir 4646
Es ist in der Schulmedizin verpönt eine Krankheit ohne Medikation oder Therapie zu behandeln. Wer eine typische Alterskrankheit so früh bekommt, der sehe sich doch auch einmal die Möglichkeit seines eigenen Zutuns zum Ausbruch einer solchen Sache genauer an. Eigenes Verschulden ist eine der von alterher in Erwägung gezogenen "Erkrankungsgründe". Man nannte das früher "vom Himmel gegebene Krankheit. Seinen "himmel" in Ordnung zu bringen ist an sich recht leicht, aber bei in ihrer Lebensweise verstockten Personen ebenso fast undenkbar und schwer zu erreichen. Die Einstellung zu gewissen Dingen mag in der Struktur seiner körperlichen Beschaffenheit Symptome auslösen die seinem eigenen Verhalten "ähnlich" sind. Nervenerkrankungen hielt man nicht ganz zu unrecht früher als Effekte der Imaginationkraft.
Um einer Krankheit auf de Zahn zu fühlen ist es wichtig sie von ALLEN Seiten her zu betrachten, letztlich auch ohne sich als direkter Verursacher nicht auszuschließen. Zittern in der Stimme, Zittern vor Frost sind physische Effekte eines "Gefühls"....
jetzt habe ich noch mal eine zweite Meinung eingeholt und die sagte mir: das man bedenkenlos sein Kaffee trinken kann, da neue Studien belegt haben, das das Kaffein kein Einfluss auf die Wirkung der Psychopharmaka haben, auch nicht auf den Beruhigungsmittel...

Also, rann an den Tassen *kaffee* kaffee2
@Optimistin!
Was beliebt ist auch erlaubt! Das ist sicher ein guter Grundsatz. Wenn der Kaffeeschadet, dann merkt man das sowieso.
Man sollte aber dann doch einen schonenden Kaffe nehmen, da gibt es Reizstoffreduzierte Sorten die sind unbedenklich. Coffein ist eine Droge die andere Drogen nicht verstärkt, aber sie hindert deren Wirkungsweise. Das kann ein Problem sein. Aber probiert doch das einmal gegen Depressionen: Richtig gut schnackseln, geil sein und es richtig krachen lassen. Ohne Hemmungen. Dann vergeht die böseste Depression!
*******ende Frau
2.668 Beiträge
hmm
Also wenn es schaden würde,würde man wohl keinen kaffee in den psychatrischen Kliniken kriegen ,da gilt nur absolutes Alkohlverbot.Allerdings ist Koffein ja bekannt als Aufputscher und wenn man dann im gegegnzug dämpfende Medis hat grübel...
@seelenflug
Aufputschen stimmt nur bedingt. Kaffee erzeugt einen höheren Puls und daher ist er nicht aufputschend, sondern vielleicht anregend.
Es gibt bei Kaffee keinen Rauschzustand, also nicht so wie bei richtigen Aufputschmitteln. Kaffee lässt den Menschen ruhig überlegen. Daher ist er in dieser weise völlig ungefährlich. Er kann durch Zucker oder Alkohol aber schneller in den Blutkreislauf kommen.
****rie Frau
3.296 Beiträge
Nun ja ...
@*******lug
... daher ist er nicht aufputschend, sondern vielleicht anregend.
Ist das so? Ist das bei jedem so? Wie sieht es nach ein paar Tassen aus?

Also wenn es schaden würde,würde man wohl keinen kaffee in den psychatrischen Kliniken kriegen ,da gilt nur absolutes Alkohlverbot.
Ich habe mir sagen lassen, dass es sehr wohl psychiatrische Kliniken gibt, in denen kein Kaffee ausgeschenkt wird. Und wenn es Kaffe gibt, dann ist er mengenmäßig stark begrenzt- Da bekommt man halt morgens ein Tässchen und mittags noch eines, aber ab 14.00 Uhr ist Schluss. Ich hatte mir welchen reingeschmuggelt und ordentlich einen auf den Deckel bekommen.

@****0er

Kaffee lässt den Menschen ruhig überlegen.
Hm, also mich macht Kaffe manchmal so hibbelig: Da is nichts mehr mit ruhig überlegen ...

Daher ist er in dieser weise völlig ungefährlich.
In welcher Weise meinst Du? In Maßen?

Wie ich oben schon schrieb:

Alle Dinge sind Gift, kein Ding ist ohne Gift, allein die Dosis macht, daß ein Ding kein Gift ist.

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