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Glaubt ihr an Gott?

Glaubt ihr an Gott?
Ich habe ein schöne Diskussion gehabt und bin zum Entschluss gekommen, das Gott mir ganz wichtig ist in meinem Leben...

Ich glaube aber an meine Art und Weise an Gott.

Ich glaube, das Gott der seibte Sinn ist, das schlechte Gefühl wenn man was Unrechtes getan hat, das freudige Lächeln was man hat, wenn man jemand geholfen hat....

Die Bibel ist ein wunderbares Buch um wieder neue Anregung zu finden....

Ich habe lange Zeit sehr gezweifelt an ihm, habe nicht Verstande, warum mir das alles passieren mußte, warum er mich so prüfen mußte.

Ich verstehe bis heute nicht den Sinn, denn ich wäre fast daran zerbrochen, wenn ich nicht gelernt hätte damit zu leben...

Und trotzdem glaube ich an ein höheres Wesen, an was was uns da ist wenn wir nicht mehr ein noch aus wissen.....

Ich möchte verstehen, warum, wieso, weshalb.... und ich habe beschlossen, das alles was uns passiert, sei es Gewalt, Tot oder Unfall sein Zweck hat, alles hat seinen Sinn, wir verändern uns, wir zeigen, das man weiter machen muß egal wie schlecht es uns geht und das wiederum zeigen wir viele andere menschen, die vieleicht aufgrunddessen weiter kämpfen....

So werden wir zu Boten, von Gottes Boten, die anderen helfen... wenn nicht direkt, so doch indirekt.

Und wie sieht ihr das?

LG

Ines
Ich glaube
auf meine Art und weise an Gott....Schutzengel oder das Verstorbene an unserer Seite sind,dass glaub ich ganz fest
Liebe Ines,
ich glaube nicht an Gott. Ich bin durch und durch Atheist, für mich
gibt´s kein höheres Wesen oder eine Bestimmung.

Ich akzeptiere den Glauben anderer Menschen und versuche auch
nicht, andere Menschen davon zu überzeugen, dass es keinen
Gott gibt. Der Glaube gibt vielen Menschen halt, in einer schwierigen
Zeit klar zu kommen.

Die Bibel kann ich nur in Teilen für gut befinden. Die Lehren Jesu
sind sicher eine gute Basis auf der Menschen miteinander Leben
können. Im Alten Testament steht dagegen, für mich, zu viel
diktatorisches Gedankengut. Für mich ist der Monotheismus der
Bibel, wie auch der des Koran, Grundlage für jedes diktatorisches
oder monarchisches System.

Ausserdem bin ich ein sehr rationall denkender Mensch und da
ich mich sehr viel mit Archologie und Geschichte befaßte kann ich
inhaltlich nicht an die Wahrheit der Bibel glauben.

Ich selbst bestimme mein Leben und nur ich selbst kann etwas
in ihm ändern. Nur wenn ich mich bewege, kann ich auch meine
Situation verändern. Alles was ich bisher erreichte, basierte
auf meinem eigenen Handeln. Was ich nicht schaffte, schaffte
ich nicht, weil ich Dinge liegen lies. Nur wenn ich Entscheidungen
treffe, die manchmal vieleicht auch hart oder traurig sind, kann
ich Veränderungen herbei führen.

Es gibt Dinge im Leben, die muss ich nicht verstehen. Ich kann nicht
erwarten, immer für Alles eine plausible Erklärung zu finden. Ich
kann auch mit der Ungewissheit oder mit der Ohmächtigkeit leben.

Liebe Grüße
Thorsten
*******hrer Mann
9.680 Beiträge
ich finde das eine sehr interessante Frage, die nur jeder für sich und ganz individuell beantworten kann,denke ich.
manchmal glaube ich, da muß doch noch etwas sein, trotz aller Erklärbarkeit. Zumindest ist dieser Gedanke sehr schön, das wir nicht allein sind und da eventuell jemand oder etwas ist, was uns mitlenkt.


LG

Mario
*******hrer Mann
9.680 Beiträge
ich finde den Satz aus dem Grönemeyer Lied sehr gut: "Relegionen sind zu schonen, sie sind für Moral gedacht"

LG

mario
ich glaube wenn es Gott geben würde wäre nicht so viel Elend und Leid auf dieser Erde.
*****one Frau
6.940 Beiträge
Nicht so einfaches Tema
Wenn man mich Fragt was fehlt Dir zu dem Wort Glaube ein würde ich sagen

Ich habe Ihn auf meine Weise!!
Es war ein langer Lernprosess und ein Langer Weg !!

Ich glaube lebendig und auf meine Weise an Gott
Er ist real für mich und ich vertraue Ihm Heute zu 100 %

Durch meine ganze Entwicklung und zu der Beziehung zu Gott die sich Stück für Stück entwickelt hat

Weiss ich für mich es war die richtige Entscheidung eine Herzens entscheidung das dann auch irgendwann öffntlich zu bekennen (Taufe) ist jetzt ca 5 Jahre her

Ich lasse aber jedem seine Meinung dazu und jeder soll auf seine eigene persönliche Weise glauben oder auch nicht

Das sollte man immer respektiren!!!

Ich bin davon überzeugt das sich auch der glaube der Menschen verändert hat

Das es ok ist auf seine Weise zu glauben und nicht weil es mir vordiktiert wird!!!

Ich denke das ist auch Gott bewusst das das Denken die Beziehung auf eigene Weise ist Heute !!

Zu glauben egal an was ist doch wichtig
für den einen ist es Gott für den anderen ein Licht ein höres
Egal was es ist !!

Es ist wichtig an etwas zu glauben auf seine Weise!!


sunny*sonne*

*******olle Paar
1.101 Beiträge
Gutes Thema
Wir glauben nicht an Gott, was hätte er denn davon wenn er die Menschen nicht gleichbehandelt, aber dies übt diese Erde aus, ob Hauptfarbe, Krankheiten, Arm, Reich und der Soziale Status, was ist das für ein GOTT!!!!

LG Andrea
Profilbild von mir
********chen Frau
15.659 Beiträge
*sonne* ...moin~moin...aus dem Norden..*herz*
Ja sehr schwieriges Thema.
wirds auch wohl immer bleiben..*achtung*

In erster Linie sollte man an sich selbst glauben..*smile*
und sich des Lebens freuen....solange man kann..*freu*

Ps....bin übrigens streng katholisch erzogen worden....hat aber nicht viel genützt.*g*
Wir sind
wohl Chrstlich, aber sehen das etwas als Phlicht an. Unsere Kinder sind alle getauft, aber auch nur in so fern, wenn uns mal was passieren sollte.
*******ete Frau
508 Beiträge
Ich bin Atheistin. Ich kann nicht an etwas glauben das es für mich nicht gibt.
Für mich ist die Bibel ein erfundenes Buch.

Allein schon die Geschichte mit Adam und Eva gibt mir zu denken…
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es gibt da ein
wundervolles Buch

"Denn Christus lebt in jedem von euch", in welchem ich immer mal wieder nachschlage, wenn mir danach ist.

Auch wenn ich aus der Kirche ausgetreten bin, so glaube ich doch an Gott. ER hat mir auch bei der Bewältigung der Krankheit geholfen, sonst hätte ich es nicht geschafft. Man denke nur an die Geschichte mit den Spuren im Sand... er trägt uns in der Not *ja*


Mrs. Heart*herz*
die sich auch mit Schutzengeln beschäftigt
Man denke nur an die Geschichte mit den Spuren im Sand

das gibt es auch als Lied... ein wunderbares Lied was mir auch sehr viel bedeutet.....

Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, daß in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?"

Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."

Nö...
...auch ich glaube nicht an Gott, zu keinem Zeitpunkt in meinem Leben habe ich daran jemals daran geglaubt, das es einen Gott geben könnte. Auch nicht als die Diagnose bei mir feststand, warum auch? Es ist wie es ist "Schicksal" eben, deshalb hadere ich auch nicht mit meiner Erkrankung sondern nehme sie als Teil von mir. Ich denke schon das es etwas geben könnte, etas großes einzigartiges aber dies dann Gott zu nennen halte ich für sehr übertrieben.
Gott ist für mich eine Erfindung von Menschen für Menschen um eine Gewisse oder völlige Kontrolle über die Menschen zu bekommen.
Denn warum war es nur den Gelehrten vorbehalten lesen und schreiben zu lernen?

Ich für meinen Teil bleibe dabei es Gott für mich nicht gibt, "Energie" ja aber keinen Gott wie auch immer der Name sein soll.

Falls ich mich täuschen sollte, werde ich es eh früh genug erfahren. Wie auch immer.


In diesem Sinne...

euer XX
******eit Frau
530 Beiträge
definitiv: nein
*****one Frau
6.940 Beiträge
XX

Aber Du glaubst auf Deine Weise *genau*

Und das ist das was zählt egal wie Du es für Dich selber benennen tust *genau*

Und das ist doch wichtig

An etwas zu glauben egal an was es ist

Die einen nennen es Gott die Anderen Energie an ein Licht aber es ist immer auf dem Grund des Glaubens aufgebaut und das finde ich wichtig *genau*

Den niemand möchte sich vorschreiben lassen wie er zu glauben hat *genau*

sunny*sonne*

cih nenne meinen Gott auch nicht mit den Namen Gott, sondern es hat einfach nur den Begriff Gott.

Das Gefühl in mir drinn, das nenne ich Gott, weil ich finde, Gott ist ein schöne Bezeichnung für das Gefühl.

Gott ist was was wir nicht begreifen können, was uns aber immer begleitet, was uns beschützt oder Achtung sagt. Gott ist das was wir nicht sehen, aber spüren, Alles ist Gott, der Stein, die Maus, Der Käfer, der Baum, der Mensch und mein Gefühle... das alles ist Gott.

Gott ist für mich nicht eine Person, sondern das was ich nicht sehen, was ich nicht verstehe aber weiß das was da sein muß, weil es sonst kein Sinn ergibt...

Das ist für mich Gott....

Ich weiß nicht, ob ihr es verstanden habt, aber ich kann es nicht anderst beschreiben....
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Ich glaube nicht an Gott oder andere Gottheiten.Ohne Religionen
wären vielweniger menschen getötet wurden.
Ich hab auch meinem glauben aber der hat nichts mit gott zu tun.
"Ohne Religionen wären vielweniger menschen getötet wurden."

Ohne Religionen wären die Menschen aus anderen Gründen getötet worden (Geld, Ignoranz, Macht, usw.).

Der Mensch ist ja so stolz auf seinen Verstand und freien Willen. Somit hat er eigentlich alles mitbekommen, um das Leid eigentlich zu vermeiden oder zumindest zu lindern.
Aber wenn das nicht passiert, muss schon Gott daran schuld sein.
****ine Frau
36.332 Beiträge
Ich glaube an Gott.

Nicht an die Institution der Kirche, das halte ich für wichtig zu erwähnen, denn oftmals wird es in einen Topf geworfen.

Meine Erziehung fand christlich statt und ich bin auch mit der Kirche aufgewachsen, nicht ohne mich daran zu reiben und zu hinterfragen.

Doch das es Gott gibt, habe ich nie in Frage gestellt, egal, was ich in meinem Leben erlebt habe und gesehen habe.
Dennoch muß ich mich nicht an Rituale halten, kann Verbindung zu "meinem" Gott aufnehmen, wenn ich es möchte.

Und einen Teil der Botschaft, der Nächstenliebe kann ich auch weitergeben. Von mir an andere Menschen.
Ein Lächeln, ein Gruß, freundliche Worte...all sowas ist ein Anfang und trägt zum Miteinander bei.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Zu diesem Thema rezitiere ich einen Auszug aus einem Lied dem ich nur zustimmen kann:

"Wer keine Angst vorm Teufel hat, braucht auch keinen Gott!"
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ Midline


Und einen Teil der Botschaft, der Nächstenliebe kann ich auch weitergeben. Von mir an andere Menschen.
Ein Lächeln, ein Gruß, freundliche Worte...all sowas ist ein Anfang und trägt zum Miteinander bei.


dem kann ich nur beipflichten, denn ich kann auch christlich leben ohne in die Kirche gehen zu müssen.


Mrs. Heart*herz*
*****one Frau
6.940 Beiträge
Midline Bringt es auf den Punkt *g* Besser hätte ich es auch nicht schreiben können *genau*


sunny*sonne*

Ich glaube an Gott, auch wenn er für mich namenlos ist.

Wer heute auf die Butterseite des Lebens gefallen ist, kann morgen durchaus verzweifeln.
Jeder hat sein Leben als eine Chance bekommen, um es im Rahmen seiner Möglichkeiten positiv zu gestalten.

In der Karma-Astrologie ist das Geistwesen samt seiner zukünftigen Lebensumstände bereits drei Monate vor der Zeugung (!) nachweisbar.

Vor allem glaube ich aber an mich selbst und meine innere Kraft, damit ich die mir gestellten Aufgaben im Leben unter meinen Lebensumständen optimal meistern kann.

Damit verbunden ist die Vorsehung und was die mit uns vorsieht ist bekanntlich selten unser Wunsch gewesen.

Alles was uns im Leben zustößt hat einen Sinn, nur ist es oft schwierig, diesen zu erkennen.


Für Interessierte: Thorwald Detlefson: "Schicksal als Chance"
*****er9 Mann
132 Beiträge
Nein
Dank meiner entsprechenden Erziehung glaube ich nicht an Gott.
Eine Kirche betrete ich nur als Bodyguard, Reiseführer oder Hochzeitsfotograf.
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