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Die letzte Ruhestätt

Die letzte Ruhestätt
Mich beschäftigt grade, wo ich zu liegen komm, wenn mal die Zeit vorbei ist. Das sollte man zur Entlastung der Angehörigen doch schon vorher regeln.
Reihengrab, Trauerfeier und überteuerte Kränze und Gestecke ist nicht mich Ding.
Deshalb habe ich mich nach einem Tip von einem Freund schlau gemacht.
Google mal: Anonyme Bestattung im Wald in der Eifel, Ferdinand Flair.
Ich hab überlegt, ob man sowas in der Gruppe posten könnte, redet ja keiner gerne drüber.....

Ich möchte hier keine Werbung machen, ich sag mal so:
So denke ich drüber *nachdenk*
*****ara Mann
1.083 Beiträge
Also ich kenne einige Lebende die ihre Beisetzung schon im Detail festgelegt haben.
Frage Ist, ob man die Hinterbliebenen in eine Grabpflege involvieren will. Neben der Beisetzung in einem Friedwald, USt ja auch noch die Urnenbestattung in einem Kolumbarium pflegeleicht.

Viele Grüße
Hypopara
Anonym
Mir ist es echt egal wie und was nach meine Tod mit meinem Körper passiert.
Einäschern und Seebestattung scheint das billigste zu sein.
Unsere Körper verschwindet aber die Gedanken, schlecht oder gut, werde immer in die Köpfe unsere Freunden und Bekannte blieben.
Nur das zählt.
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
Gruppen-Mod 
Friedwald
@ shiwawa

Meinst du etwa den Friedwald in Bad Münstereifel?

https://www.friedwald.de/standorte/bad-muenstereifel/

Die bieten hin und wieder einen geführten Besuch mit ausführlichen Erläuterungen an.
*******965 Frau
2.912 Beiträge
Ich möchte nicht meine Kinder mit Kosten und Pflege eines Grabes belasten.
Am liebsten wäre mir, wenn man meine Sache in irgendeinem Wald verstreuen würde oder eben anonym.
Möglichst im kleinen Rahmen.
Weder Blumen noch Kränze, lieber Spenden für einen guten Zweck.
******kel Frau
3.741 Beiträge
Seebestattung und fertig...
****e58 Mann
74 Beiträge
Das ist schon eine gute Frage- Danke!
Ich kenn das selbe Problem, ist man nun doch etwas gehandicapt, und ist es familiär nicht all zu rosig, besser gesagt bei mir garnicht, so bestellt, macht schon leider eine gewisse Gleichgültigkeit breit. Nun habe ich ja, hoffentlich nicht all zu spät, gemerkt dass das Leben auch noch was zu bieten hat. Lebe eben jeden Tag, es könnte ganz schnell der Letzte sein. Aber mit Niveau sollte man doch von der materiellen gehen, der Eine oder Ander erinnert sich vielleicht doch nochmal positv schöne Zeiten zurück.
So, einen schönen Tag noch.
P.S.:Nur Fledermäuse lassen sich hägen!
*****r86 Mann
15 Beiträge
Ich bin mir für mich selbst nicht sicher, was ich möchte.

Aber um mal einen anderen Aspekt einzubringen: ich habe es bei vielen Leuten so erlebt, dass ein fester Anlaufpunkt, als ein Grab, ein guter Punkt zum trauern sein kann, gerade in der ersten Zeit.
Und später besinnen sich die Leute auch am Grab auf alte Erinnerungen zurück.

Klar kann man das auch ohne Grab, aber da ist jeder anders. Wenn man es vorher plant, liegt die Entscheidung bei einem selbst, aber ich finde, dass man wenigstens mit den Leuten, die einem am Herzen liegen, darüber reden sollte.
*******hrer Mann
9.670 Beiträge
Es ist sicher nicht leicht das richtige für sich und auch die angehörigen rauszufinden. ich denke die Bestattungskultur ändert sich gerade sehr auf Grund sich ändernder Lebens und Arbeitsverhältnissen und der damit verbundenen Mobilitäts und Einkommenssituation.
Aber wir müssen damit leben und uns auch in Sachen Ruhestätte würdevolle Alternativen überlegen
*******965 Frau
2.912 Beiträge
Ob meine letzte Ruhestätte "das Richtige für meine Angehörigen" ist, ist mir echt egal. Es ist MEIN Wunsch, so beigesetzt zu werden.
Und ich hinterlasse auch das Geld, von dem das bezahlt wird.
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