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ADHS im Erwachsenenalter
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ADS/ADHS und Verhütung3
Ich habe eine dringende Frage an alle, die Medikamente gegen ihr…
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ADS - ADHS - Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom - Hyperaktivität

ADS - ADHS - Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom - Hyperaktivität
Kennt sich jemand damit aus?

Bei unseren Sohn wurde jetzt der Verdacht geäußert.....

Er ist ein eindeutiger Zappelpfilipp, ein Energiebolzen, ein Hampelmann....

Ich habe mir zuvor noch nie Gedanken gemacht das mein Sohn evtl ADHS haben könnte....

Nun war ich beim Kinderdoc und da hat sie ihn ein Jahr Zeit gegeben um sich zu entwickeln und sollte er immer noch so hippelig und energiegeladen sein bekommt er Ergo und dann wird nach ADHS geguckt.

Ich dachte, naja, er hat ja auch mal ruhige Phasen... das kann nicht sein, aber ich war mit meinen Kinder bei meiner Paarpsychologin um sie dort mal vorzustellen und beim NachGespräch sagte sie uns auch, das evtl ADHS bestehen könnte.

Nun meine Frage:

Wer kennt sich damit aus?
Wer diagnostiziert die Diagnose?
Was kann man vorbeugend da gegen tun?

Würde mich über eure Antworten freuen.

LG

Ines
Hallo Ines,
damit kennen sich vor allem darauf spezialisierte Psychologen aus, die Du bei Deiner Krankenkasse erfragen kannst. Diagnostizieren können die das auch anhand eines Fragebogens und Beobachtungen.

Vorbeugend dagegen tun kann man rein gar nichts, denn AD(H)S ist genetisch vererbt und bedeutet ein Leben voller Besonderheiten. Aber da Dein Sohnemann ja noch jung ist, kann man ihm mit viel Liebe, Verständnis und darauf ausgerichteter Erziehung das Leben erleichtern. Ich habe im Talk mit Niveau auch so ein Thema auf gemacht und kopiere Dir einfach mal meinen langen, erklärenden Post, damit erstmal Deine ersten Fragen beantwortet werden (ist allerdings auf adultes ADS bezogen):

ADS ist an sich, ganz wissenschaftlich betrachtet, ein Gendefekt, der bewirkt, daß dem Gehirn die Transmitterstoffe fehlen, mit denen alle einströmenden Informationen zum richtigen Zeitpunkt mit der richtigen Priorität verarbeitet werden. So zumindest die aktuellen Erkenntnisse. Da man aber erst seit 1981 forscht, kann sich daran auch noch etliches ändern.
Man geht davon aus, daß ADS von der Mutter vererbt wird und Jungs es wesentlich häufiger ererben als Mädchen. Wieso, ist noch nicht klar.

Das fehlen der Transmitterstoffe hat zur Folge, daß die Kinder zwar intelligent bis hochbegabt und meist sehr kreativ sind, ihr Wissen aber in Streßsituatinen (Leistungstests, Klausuren etc.) nicht adäquat abrufen können, weil zuviele Informationen auf sie einstürmen - vor allem der Druck und das Gutsein-wollen. Das führt zu Blackouts und schlechten Noten, die wiederrum zu sozialen Problemen mit Eltern, Lehrern und Mitschülern führen, weil das Kind ja eigentlich gut ist und Wissen hat, es aber nicht abrufen kann.
In meinem Zeugnis stand immer: "Wenn sie sich mehr konzentrieren würde, hätte sie wesentlich bessere Leistungen." Ich hätte mich ja gern konzentriert, das ging aber aufgrund der mangelnden Botenstoffe im Gehirn einfach nicht.
Es ist extrem frustrierend, zu wissen, daß man das kann (oft besser als viele andere) und den anderen Schülern die Dinge in der Schule erklärt, es dann aber in Klassenarbeiten etc. nicht beweisen kann.
Die daraus resultierenden sozialen Disharmonien verarbeitet jedes Kind anders. Ich bin bissig, zickig und spröde geworden. Ein klassischer Einzelgänger. Aber: Frauen und Mädchen sind passiv aggressiv, also meist nach innen, gegen sich selbst gerichtet.
Jungs verarbeiten das oft mit Prügeleien, sich behaupten wollen, über die vemeintliche Schwäche hinwegtäuschen wollen, aber auch das ist nicht weniger schlimm für die Psyche.

Wenn man AD(H)S frühzeitig erkennt, kann man dem Kind mit autogenem Training und gezielter Erziehung/Aufklärung helfen, mit sich und dem Defekt umzugehen. Wenn dann auch noch Lehrer und das restliche soziale Umfeld bescheid weiß und das Kind nicht ausgrenzt oder für Sachen tadelt, für die es de facto nichts kann, kann ein Kind relativ normal damit leben und aufwachsen.


In vielen Fällen "verwächst" sich ADS in der Pubertät, weil die 'neuen' Hormone es irgendwie schaffen, die Botenstoffproduktion zu verbessern, aber eben leider nicht immer.
Wenn dann auch noch die entsprechende frühzeitige Konditionierung fehlt, kann es zu schweren psychischen Problemen kommen. Vor allem dann nach der Pubertät.
Das ist die adulte Form. Sie unterscheidet sich im Wesentlichen durch das Fehlen der Hyperaktivität (falls vorher vorhanden) und durch bspw. erhöhte Suchtneigung, extreme Risikobereitschaft (Extremsportarten, zu schnelle Autofahren etc.) und vorallem durch erhebliche Stimmungsschwankungen und das Leben in Extremen.
Oft geht mit adultem ADS auch eine Depressionserkrankung einher, manchmal gar Schlimmeres (Borderline, Esstörungen, selbstverletzendes Verhalten, Neurosen, Phobien usw.).

Das ADS äußert sich bei mir in Schüben.
Es gibt sehr wenige Tage, da geht es mir richtig gut, ich habe gute Laune, bin ausgeglichen, fröhlich, lebenslustig und nicht zu stoppen.

Dann gibt es normale Tage, an denen ist alles auf einem ruhigen, aber angespannten Level. Dort kann die Stimmung jederzeit umkippen. Manchmal ohne Grund, ohne Auslöser. Dann sind zu viele Informationen im Gehirn, die nicht abgearbeitet werden können und es kommt zum Kurzschluß. Dann möchte ich nur noch heulen und mich ins Bett legen, bis es vorbei ist. Allerdings kann sich das auch ebenso schnell wieder normalisieren, das kommt auf die allgemeine Situation an (viel/wenig Streß, familiäre Sitution etc.).
Für meinen Mann ist das die schwerste Situation, weil er es nicht nachvollziehen oder verstehen kann, wieso ich von normal in den Keller sacke und richtig mies drauf bin. Darauf zu reagieren und damit umzugehen ist extrem schwer und gelingt auch nur selten.

Und dann gibt es da noch die wirklich schlimmen Tage (zum Glück sehr selten):
Da wache ich mit einem Gefühl auf, daß die Welt untergeht, es keinen Sinn hat, sich auch nur zu bewegen oder zu denken. Es gleicht einer Lethargie, die mich wie eine tonnenschwere Last zu Boden drückt. Hier kommt dann die stark depressive Komponente des ADS zum Tragen. An solchen Tagen ist es oft unmöglich, ein wirkliches Gespräch zu führen, weil es eh alles egal zu sein scheint.


Man kann ADS nicht heilen. So jedenfalls der momentane Stand der Wissenschaft.
Aber man kann es lindern. Mit einem Derivat, das unter das Betäubungsmittelgesetz fällt: Methylphenidat. (Medikinet, früher Ritalin)
Für gesunde Menschen wäre es ein heftiges Aufputschmittel. Für ADS-Patienten ist es der Anker im Sturm.
Ich habe damit ein völlig normales und auch psychisch sehr befreites Leben führen können, jedoch sind die Nebenwirkungen nicht zu unterschätzen. (Dehydration, Magenprobleme, Kopfschmerzen, Schlaf- und Appetitlosigkeit, Schwindel, Desorientierung, Gewichtsverlust, veränderte Libido, Schweißausbrüche)
Allerdings kann man es, wenn man es verträgt, dauerhaft nehmen, da es das einzige Psychopharmaka ist, das nicht abhängig macht.
Für Kinder wäre ich damit vorsichtig, da es doch den Körper ziemlich belastet.
Leider sind die Krankenkassen der Meinung, daß ADS-Patienten nur dann ein Recht auf die Bezahlung dieses Medikaments haben, wenn das ADS vor dem 18. Lebenjahr diagnostiziert wurde.
Da ich leider zu alt dafür bin, bin ich auf meinem ADS und den horrenden Kosten für das Medikament sitzen geblieben. Frustrierend, wenn man weiß, wie gut es einem gehen kann, man sich als Student aber nicht alle 50 Tage 100 Euro aus den Rippen schneiden kann.

So, ich hoffe, ich habe einen Einblick geben können. Wenn noch Fragen sind, fragt! lächel

Cîl

Ich hoffe, das gibt Dir erstmal einen ersten Einblick. Ansonsten gibt es viele hervorragende Internetseiten, einfach mal googeln.

Liebe Grüße,
Cîl
**********erapy Paar
330 Beiträge
hallo ines,
bei mir wurde das früher auch diagnostiziert und meine mutter behandelte dass dann mit einer diät und akupunktur.
sie ging mit mir auch in mehrere gruppen und da wurde die kinder auch mit dieser speziellen diät behandelt.
ich bin ganz froh dass sie damals auf medis verzichtet hat und das zuerst ausprobiert hat. es ging nämlich dann von alleine weg.
also unterstützend durch die diät.
Was genau dabei gemieden wird weiss ich leider garnicht so genau.

lg

tanja
Liebe Tanja,
wie ich oben schon schrieb, ist AD(H)S ein Gendefekt, also per Definition nicht heilbar.
Es ist toll, daß Deine Muter aufgrund von einer Diät (wohl zuckervermeidend) und entsprechender Erziehung einen Erfolg erzielen konnte, dann bist Du eine der Glücklichen, bei der es entweder mit der Pubertät weniger wurde, oder die schlichtweg früh genug gelernt hat, damit umzugehen, aber ich betone es hier nochmal ausdrücklich:
WEG GEHT AD(H)S niemals! Es wird, wenn man Glück hat, besser, aber einen Gendefekt kann nichts und niemand "weg machen", den behält man sein Leben lang.

Cîl
moin,
ergänzend zu cil möchte ich nochmals darauf hin weisen:
ad(h)s ist vererblich. mit anderen worten, viele eltern von
kindern mit ads sind selbst betroffen. einige lernten
unbewusst, mit der krankheit zu leben, sich alltagshilfen
zu bauen, mit denen die krankheit alltagstauglich wird.
bei einigen verschwindet die symptomatik im zunehmenden
erwachsenalter. bei einigen bleibt es unerkannt.
es ist mittlerweile bekannt, dass zwischen ads und
der borderline-störung(BPS) ein enger zusammenhang bestehen
kann. dazu ein zitat aus wikipedia:

Nach jüngeren Erkenntnissen lässt sich bei mehr als der Hälfte aller BPS-Patienten rückblickend eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (AD(H)S) feststellen (Bohus 2004), umgekehrt besteht auch bei einem großen Teil von AD(H)S-Betroffenen eine BPS. In solchen Fällen ist die gesellschaftliche Integrationsfähigkeit, insbesondere die Teilnamefähigkeit am Berufsleben, extrem belastet.

Unabhängig davon haben AD(H)S und BPS nach außen hin verschiedene ähnliche Merkmale, weshalb diese beiden Störungsbilder oft verwechselt werden. Dazu gehören geistige Abwesenheit, Impulsivität, Sensibilität und Unausgeglichenheit. Geistige Abwesenheit aufgrund einer BPS ist in der Regel dissoziativ bedingt und besteht phasenweise. Bei AD(H)S ist die Aufmerksamkeit allgemein eingeschränkt (kurze Aufmerksamkeitsspanne, leichte Ablenkbarkeit).

Wird die erhöhte Empfindlichkeit und Impulsivität von AD(H)S-Betroffenen als genetische Veranlagung betrachtet, so entsprechen diese Eigenschaften allen Modellen, die sich mit den Ursachen für die BPS beschäftigen. Insofern wären Menschen mit AD(H)S prädestiniert, eine BPS zu entwickeln.

zur diagnostik:
mittlerweile bieten alle besseren kliniken für kinder- und
jugendpsychiatrie, i.d.R Uni-Kliniken, ambulante
diagnostikzentren für ad(h)s an. wer einen sichere diagnose will,
sollte dort vorstellig werden.

liebe grüße
thorsten
@ thorb

es ist mittlerweile bekannt, dass zwischen ads und
der borderline-störung(BPS) ein enger zusammenhang bestehen
kann.

das ist sehr interessant.... das habe ich nicht gewußt....

Ich habe ein Ansatz von BPS .....

Ich werde mal mit meiner Therapeuthin darüber sprechen.....

ad(h)s ist verderblich. mit anderen worten, viele eltern von
kindern mit ads sind selbst betroffen.

mein Bruder war bzw. ist Verhaltensauffällig.... wenn es vererbbar ist, dann kann es durchaus durchverebbt bei uns sein....

Eigentlich sind wir immer von unsere Sch**** Kindheit von ausgegangen, das wir so sind wie wir sind.... aber das verschft mir ein ganz andere Sichtweise....

Sicherlich hat unsere Kindheit was dazu getan und ich habe nicht umsonst die Posttraumatische Belastungsstörung..... aber vielleicht kommt der BPS Ansatz durch die Vererbung durch.....

Ich weiß es nicht, aber ich denke darüber nach....


@*****sen...

*danke* für die super ausführliche Beschreibung....

LG

Ines
ADHS - freut euch
Mein Gatte ist ein ADHS-Kind, seine Schwester, mein Schwiegervater.....und alle sind beruflich außerordentlich erfolgreich!

Zum Beispiel war mein Schwiegervater der Erste, der sich im Schacht- und Tunnelbau Gedanken über Seriensprengungen zwecks effizienteren Gesteinsabbaus machte, dann bis zu 500 Sprengungen in Serie schoß und als erster mit Laser die Tunnel vermaß....


Wir haben einen 14jährigen Sohn mit nunmehr gesicherter AD(H)S.

Schon im Kindergaten war er hyperaktiv, im 1. Gym gabs Juni im diesbezüglich Probleme seitens der Lehrer, da diese auch noch 30 andere Klassenschüler zu betreuen hätten.

Wir nahmen ihn folglich aus dem Unterricht, gaben ihn zu einem Freund auf die Psychosomatik unseres LKH`s, wo er Unterricht bekam und in seinem Gym dann die Prüfungen ablegte. Zusätzlich wurde er komplett kindermedizinisch durchgetestet und ich musste es schriftlich sehen, dass er mathematisch absolut überdurchschnittlich begabt sei. Beim seinem Vortanzen war den Ärzten und Psychologen der Mund offen geblieben.Trotzdem stand noch ein Fragezeichen hinter dem AD(H)S.

Wir wechselten in ein Privatgym in der Hoffnungg, dass weniger Schüler mehr Lehreranteil pro Schüler bedeuten.

Wieder die Beschwerden betreffend Unaufmerksmkeit, Dahinträumen und Unkonzentriertheit. Das Ergebnis waren sechs nicht genügend vor der Notenkonferenz. Wenn ich nicht so positiv denken würde, wäre ich jeden zweiten Tag am Rande des Suicides gewesen.

Folglich wieder Besuch beim Freund, der nach fünf Minuten Beobachtung eindeutig ein AD(H)S diagnostizierte, das eben jetzt durch die fortgeschrittene Pubertät ekennbar war. Er verschrieb ihm ,Methylphenidat damit Söhnchen besser "sortiert" sei. Ritalin wirkt 4 Stunden.

Zwei Wochen später schaffte er dann in einer Woche fünf Jahresqualifikationsprüfungen locker und im nachfolgenden Telefonat erklärten mir seine Profs, dass sie ihn nicht wieder erkannt hätten. Keine Nervosität und in Wirtschaftgeorgraphie hielt er aus dem Stehgreif ein Referat über Leistungsbilanz, Arbeitslosigkeit, Inflationsrate und Sozialpartnerschaft. Er hatte fünf Mal eine Eins bekommen.
In der 7. Stunde war Geschichte, wo wir glaubten, er sei schon positiv. Der Prof fragte ihn aus seinem eigenen Referat über den Wiener Konggress und Söhnchen wußte nicht mehr, dass dieser in Wien war.Methylphenidat.... war draußen. Nachzipf war nach Methylphenidat auf "sehr gut".
Er nimmt das Methylphenidat nur an jenem Tagen, wo er Schularbeiten oder wichtige Prüfungen hat. Heuer gehrt er zu den Klassenbesten, die Profs sind nur voll des Lobes. Er erkennt als erster alle Zusammenhänge, versteht als Erster die Zusammenhänge in Latein, Physik und Mathematik.


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Mein Gatte erklärte mir das Gehirn bei ADHS als "Gehirn des Jägers" so einfach, dass ich es euch nicht vorenthalten möchte.


"Gehirn des Jägers"
Die Urzeitmenschen waren immer auf der Jagd nach Beute, ununterbrochen in Bewegung, mussten dabei alle Eindrücke gleichzeitig speichern und auf Kämpfe vorbereitet sein. Die Eindrücke speicherten sie überwiegend in Bildern ab, da Sprechen das Wild vertrieben hätte und sie vorausschauend und intelligent handeln mußten.
Diese Bildspeicherung ist verbal schwerer abrufbar, was damals auch nicht notwendig war.

"Gehirn des Bauern":
Mit der Seßhaftigkeit und dem Ackerbau konnten die Menschen gezielt Eindrücke gemütlich abspeichern und jederzeit das Wissen wieder abrufen.
Man konnte gemütlich über die bäuerlichen Aktivitäten sprechen und philosophieren.

Fast alle berühmten Persönlichkeiten, von Newton über Einstein bis zu Mozart waren "Jäger".


*alarm* Bitte beachten, es dürfen keine Markennamen genannt werden, nur der Wirkstoff. LG Ines *alarm*
@mama_ines
ADS oder auch ADHS kann ein Psychologe bzw. Kinderpsychologe diagnostizieren. Ergotherapeuten können Dir diesbezüglich auch weiterhelfen.

Auch wenn er ofr hippelig ist, so muss es nicht unbedingt sein, dass er ADS oder ADHS hat. Manchmal wird die Diagnose auch einfach so gestellt...daher sollte man einen entsprechenden und vorallem kompetenten Experten zurate ziehen.

Wie alt ist denn Dein Kind? Welche Auffälligkeiten zeigt es? Wann zeigt es die Auffälligkeiten? Gibt es auch Phasen, wo er sich sehr gut konzentrieren kann?
Wenn er schon in der Schule ist....wie ist es mit Lesen und Schreiben? Kinder mit ADS/ADHS haben oft eine LRS.

Bei dieser Diagnose wird meistens mit Ritalin behandelt und begleitend eine Psychotherapie bzw. Verhaltenstherapie gemacht.

Heilbar ist es nicht, doch die Betroffenen können lernen sehr gut damit umzugehen, sodass es die Lebensqualität nicht beeinträchtigt.

liebe Grüße
shame_me
Wie alt ist denn Dein Kind?
er ist im August b5 JAhre alt geworden...

Welche Auffälligkeiten zeigt es?
er dreht regelrecht über und auf, ist laut, bockig....
er möchte mit macht Aufmerksamkeit haben....und das um jeden Preis... kann nicht wirklich stille sitzen, Spielen mit ihm am Tisch ist eine echte Herausforderung... malen macht er recht gerne und das über ein paar Minuten.... auch mit Autos spielt er sehr lange und ausdauernd, aber immer laut und immer so, das wir es mit bekommen müßen... leise geht gar nicht...

Wann zeigt es die Auffälligkeiten?
Unterschiedlich... ganz schlimm ist es abends, dann gehts um MAcht, wer gewinnt... Ansonsten immer mal wieder... nicht um bestimmte Uhrzeiten eher in bestimmte Situationen, wenn er meint, wir beachten ihn nicht oder wenn ich mich ein wenig zurück ziehe.....

Gibt es auch Phasen, wo er sich sehr gut konzentrieren kann?
Ja, wenn er malt.... oder mit seine Auto spielt, aber immer nur sehr laut, damit wir auch mitbekommen, das er auch da ist...

Wenn er schon in der Schule ist....wie ist es mit Lesen und Schreiben? Kinder mit ADS/ADHS haben oft eine LRS.

er geht noch nicht zu Schule, kann weder schreiben noch lesen, dafür Zählen, das sogar recht gut... bis 50 - 60 schafft er mit kleinen Fehlern... aber das Gefühl für Zahlen hat er noch nicht....
huhu,
ich habs oben schon geschrieben:
termin beim kinder- und jugendpsychiater oder in einer
fachklinik machen, und das demnächst.

dies forum ist nicht der platz um eine diagnose zu stellen oder
auszuschließen. zur diagnose gehören umfangreiche tests,
die nur vom fachpersonal durchgeführt werden dürfen.
alles andere ist spekulation und gehört in den bereich
der quacksalberei.

@*****_me
ergos dürfen keine diagnosen stellen. wohl aber untertests
nach entsprechender fortbildung auf anordnung durchführen.
auswertung aller tests und diagnosestellung obliegt aber immer
den psychiatern bzw psychologen.

liebe grüße
thorsten
Antwort
@*****ten

das ist mir klar..
wenn sie auf ADS spezialisiert sind, dann können sie die Diagnose auch stellen, doch in der Regel macht das natürlich ein Kinderpsychologe.


@**es

Die Verhaltensweisen, die Dein Sohn zeigt, können vollkommen normal sein. Jedes Kind möchte die Aufmerksamkeit der Eltern.
Um eine ADS auszuschließen würde ich - wie schon geschrieben - einen Experten zurate ziehen.
Wir waren mit ihm schon beim Psychologin, allerdings bei einer für Erwachsene und sie hat den Verdacht auch geäußert.....

Unsere Kinderärztin möchte aber noch ein Jahr abwarten, jedoch halte ich es nicht für sinnvoll.... denn es wird ja nicht besser mit seinem Verhalten....

Ich weiß, das man hier keine Diagnose bestimmen kann/soll/darf.....

Mich interessiert es nur, was man profilaktisch schon im Vorfeld gegenwirken kann....
Was ich beachten muß, z.B. Ernährungtechnisch, ob es hilft oder nicht...
Wie weit man Rituale einbauen kann, ob sie helfen oder eher hinderlich ist, weil das Kind sich dagegen wert, weil es weiß was kommt....

Ich suche hier Austausch, damit ich besser mit ihm klar komme....

LG

ines
@*****_me
nee, sorry. KEIN ergotherapeut darf eine diagnose stellen.
auch nicht, wenn sie alle möglichen zusätzlichen
fortbildungen haben. eine ergotherapeutische praxis ist auch
NIE auf ein krankheitsbild spezialisiert, sondern auf wenn dann
auf eine spezielle behandlungsform. bei ad(h)s zum beispiel
verhaltenstherapie nach jansen.

eine diagnose scheitert auch daran, dass du eine et-praxis nur
mit heilmittelverordnung(rezept) aufsuchen darfst, da hilft auch
keine überweisung.

bitte also hier nicht so was falsches kommunizieren.

liebe grüße
thorsten
In meiner therapeutischen Arbeit
baue ich bei ADS- Kindern viele Bewegungsübungen ein. Dies hat sich als sehr positiv herausgestellt.

Das kann man natürlich auch zuhause machen. Er sollte die Möglichkeit haben sich viel zu bewegen - seine Energie abzuladen. Rituale sind grundsätzlich sehr wichtig - bei ADS- Kindern noch viel wichtiger.
Es sollte feste Zeiten geben wo er toben und feste Zeiten wo er zur Ruhe kommen kann. Was hat er denn für Hobbys?
das ist richtig
man benötigt eine Heilmittelverordnung.

Bei uns in der Nähe gibt es zwei Praxen, die Kinder mit ADS behandeln und auch die Diagnose stellen dürfen - daher mein Einwand. Dass es nicht die Regel ist, habe ich ja auch erwähnt.

Ich denke wir sollten uns darauf einigen, dass Ines einen Kinderpsychologen aufsuchen sollte, da dieser ein kompetenter Ansprechpartner ist.
huhu,
da bin ich ja hartnäckig ... und da gibt es sich auf nix zu einigen:
eine heilmittelverordnung für ergotherapie darf NUR NACH
einer diagnose ausgestellt werden. kein arzt darf eine
heilmittelverordnung zur diagnose ausstellen.
ergo-, wie auch physiotherapeuten, arbeiten ausschließliche
auf ärztliche weisung ... das nennt man auch weisungsgebunden.

und ganz nebenbei: ad(h)s kommt im heilmittelkatalog für
ergotherapie nicht mal als eigenständige diagnose vor, sondern
läuft unter verhaltensstörung in kindheit und jugend.

ach ja, noch was: ergotherapie bei verhaltensstörung in kindheit
und jugend darf NUR aufgrund einer kinder- und
jugendpsychiatrischen Diagnostik verordnet werden. damit fällt
also auch der psychologe zur diagnostik aus, zumindest wenn
mit ergotherapie behandelt werden soll.

liebe grüße
thorsten
ja :-)
Ich weiß schon was Du meinst und Du hast ja auch Recht!


In meinem Beruf ist es anders. Da stellt der Arzt eine Heimittelverordnung aus mit dem Verdacht auf eine "Störung" und ich stelle dann die Diagnose. Der Arzt formuliert zwar eine Diagnose, doch diese wird durch uns überprüft.
Da geht es aber um andere Dinge.


Aber ich glaube wir haben aneinander vorbeigeredet bzw. ich habe Dich falsch verstanden.

liebe Grüße
shame
*****ree Frau
13.377 Beiträge
@ Mama Ines
Hallo Ines...

Auch auf die Gefahr hin, dass du mich bald gar nicht mehr beachtest, schreibe ich dir jetzt trotzdem das was ich denke:

Ich suche hier Austausch, damit ich besser mit ihm klar komme....

Erstens suchst du hier keinen Austausch um IHM zu helfen, du versuchst jetzt- wo ich dich gewisser Maßen in dem anderen Thread mundtot gemacht habe- deine fehlende Aufmerksamkeit durch Vorschieben deines Sohnes zu kompensieren! Netter Versuch, aber das ist sofort durchschaut worden.


Zweitens finde ich es ein Unding, dass du DEINEN SOHN in einem EROTIKFORUM öffentlich so darstellst und ihn der breiten Masse hier präsentierst.
Ich sags dir nochmal, such dir endlich woanders Hilfe-nicht mehr hier. WIR KÖNNEN DIR NICHT HELFEN!

Und wenn dein Sohn wirklich Auffällig ist, dann ist es deine PFLICHT ihn zu einem Spezialisten zu bringen. Hier im Joy wird dir kein verantwortungsbewusster Mensch eine Ferndiagnose stellen. Sowas ist nicht zulässig und auch nicht möglich. Eine fundierte und korrekte Diagnose kann nur ein Fachmann stellen der deinen Sohn LIVE kennenlernt und beurteilen kann.

Mich interessiert es nur, was man profilaktisch schon im Vorfeld gegenwirken kann....

Was ich beachten muß, z.B. Ernährungtechnisch, ob es hilft oder nicht...
Wie weit man Rituale einbauen kann, ob sie helfen oder eher hinderlich ist, weil das Kind sich dagegen wert, weil es weiß was kommt...

Mit gutem Essen und Ritualen kannst du vielleicht nur einen kleinen Teil zur Besserung beitragen, aber diese Dinge können eine psychisch kranke und überforderte Mutter nicht kompensieren!

Trotzdem glaube ich,dass du ihn nur vorschiebst...

Und jetzt sei mal ganz ehrlich zu dir selber: Könnte es nicht sein, dass er einfach nur deine Aufmerksamkeit braucht? Du bist z zt einfach mit dir selber zu beschäftigt. Ich vermute, dass es dir nicht möglich ist dich adäquat um deine Kinder zu kümmern. deinen kindern fehlt eine mutter die verantwortung für sich selber übernehmen kann, und das kannst du einfach nicht.

Du selber bist problembelastet, hast an sämtlichen ecken und kanten knackpunkte und benötigst selber hilfe. das sowas an deinen Kindern nicht spurlos vorbei geht ist mehr als verständlich.

ab und zu mal plätzchen backen ist nicht das maß an aufmerksamkeit was kinder benötigen, schon gar nicht wenn das ganze drum herum nicht richtig funktioniert. auch große weihnachtsgeschenke und ballettunterricht können deine kinder nicht retten.
und wenn ich richtig zwischen den zeilen gelesen habe, dann ist dein mann selber auch nicht gut zurecht.

nun versuch dich mal in deine beiden kinder reinzuversetzen. papa gehts nicht gut, mama ist gnadenlos überfordert und mit sich selber und den kindern und sitzt den ganzen tag vorm pc oder beisst sich in die unterarme.

steck deine zeit und energie in deine kinder anstatt hier ellenlange beiträge zu posten die nur eines zum ausdruck bringen: "HILF MIR!"

auch wenn ich mich wiederhole: wir können und werden dir/euch nicht helfen kann. du bist nämlich psychisch krank und benötigst eine therapie!

wenn du mit deinen kindern nicht zurecht kommst dann geh zum jugendamt. das jugendamt ist nicht nur böse und nimmt einem die kinder kompromisslos weg. das jugendamt kann dir und deinen kindern helfen.du bist momentan nun mal nur mit dir selber beschäftigt, das liegt an deiner psychischen erkrankung, aber deine kinder dürfen darunter nicht leiden.

es ist deine fürsorgepflicht dich um sie zu kümmern und die entsprechenden schritte zu gehen. wenn du das nicht tust, dann könnte es passieren, dass man dir irgendwann eventuell das sorgerecht entzieht.

leider wirst du das jetzt nicht einsehen und dich wieder angegriffen fühlen. du belügst dich mit vorliebe selber um die wahrheit nicht zu sehen, auch wenn sie so offensichtlich ist...

Ines, ich sage dir nur ein, wenn du nicht bald deinen Hintern hochkriegst dann wirst du ins offene messer rennen, und deine armen kindern wirst du mitreissen. die beiden sind zu klein um sich gegen dein verhalten zu wehren...

also, TU WAS!

Und nochmal an unsere neuen Mitglieder die es gut meinen wenn sie versuchen Ines zu helfen:lasst es bitte sein. ihr helft so garantiert nicht. Die Problematik ist zu komplex für ferndiagnosen und jede weitere information/ bestätigung verschlimmert das problem nur noch mehr.

bitte haltet euch zurück.

LG,Nys.
was soll das?

HABE ICH DIR WAS GETAN?`

es geht hier um meinem Sohn.... und diese Fred besteht schon viel länger als der andere, nur so neben bei erwähnt....

Ich habe ein Sohn bei dem die Verdachtsdiagnose gestellt wurde, ob du mir nun glaubst oder nicht....

Mein Sohn hat nichts mit meine Erkrankung zu tun.....

Ich freue mich, hier ein paar Tipps zu bekommen, denn es ist nicht einfach mit ihm..... und gerade weil es mir gesundheitlich nicht gut geht bin ich auf dises Tipps dankbar....

Und nun hör auf mich immer wieder anzogriefen....

Ich vernachlässige meine Kinder nicht..... und wenn du selber Kinder hättest würdest du wissen, wie wichtig Aktionen sind, die man zusammen macht. auch Plätzchen backen usw....

Ich bin immer für sie da, und ich kümmer mich IMMER um sie......

Sie kommen nicht zu kurz und das lasse ich mir auch nicht sagen!!!!

Und was soll das das ich meinem Sohn hier präsentiere... so ein Quatsch... es gibt hier sogar eine Gruppe wo es nur um Kinder gibt... da bin ich nur nicht drinn, weil das sonst zu viel des guten wäre.... und wenn nicht hier über die Problematik gesprochen wird, wo bitte dann?

Du meinst mich einschätzen zu können, weißt aber rein gar nichts über mich und dann nimmst du das recht raus. Es gibt welche hier, die mich sehr gut kennen und die wissen wie ich bin..... du gehörst nicht dazu und daher bitte ich dich, hör auf mich hier schlecht zu machen mich hier anzugreifen....

LG

Ines
Hallo Ines
Es ist aber richtig, dass wir hier keine Ferndiagnosen stellen können, da wir Deinen Sohn nicht kennen. Es bedarf eine ausführliche Diagnostik und das kann nur ein Experte.

lG shame
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Ich vernachlässige meine Kinder nicht..... und wenn du selber Kinder hättest würdest du wissen, wie wichtig Aktionen sind, die man zusammen macht. auch Plätzchen backen usw....

ganz nebenbei, ich habe auch einen sohn. auch wenn er noch klein ist, aber kinderlos bin ich deswegen nicht.

ich arbeite in einem beruf wo ich sehr viele verschiedene menschen kennenlerne. ich habe auch in der psychiatrie gearbeitet, wenn auch nicht sehr lange, aber trotzdem habe ich dort sehr viele- sehr schwierige-menschen kennengelernt und weiß jetzt im groben wie man mit ihnen umgeht.

ja, ich kenne dich nicht persönlich, aber ich kenne deine beiträge. ich kann aus den beiträgen schon herauslesen was dein problem zu sein scheint.


Ich habe ein Sohn bei dem die Verdachtsdiagnose gestellt wurde, ob du mir nun glaubst oder nicht....

Verdachtsdiagnose? wer hat die gestellt? der lehrer? der hausarzt? der eiermann?

Warum zum Teufel gehst du dieser "Verdachtsdiagnose" nicht nach? Bei mir- ALS MUTTER- würden da sämtliche Alarmglocken angehen und ich hätte mich ruckizucki auf den Weg zu einem Spezialisten, in diesem Falle einem Kinder- und Jugendpsychiater, gemacht um den Verdacht ggf. bestätigen zu lassen!

Wir könnten dir Tips geben wie du mit ihm klar kommen könntest, aber da wir ihn nicht kennen,werden das nur sehr oberflächliche tips sein, keine auf ihn abgestimmten.

aber du möchtest in erster linie jemanden der dir hier ganz klar sagt: "Liebe Ines, dein Sohn hat ADHS!". Sei es um dein gewissen zu beruhigen oder was weiß ich.

und wenn nicht hier über die Problematik gesprochen wird, wo bitte dann?

• Jugenamt
• Lehrern
• Familienhilfe
• Mit anderen Eltern
• Kinder und JUgenpsychiater
• Kinderarzt
• Eventuell der eigenen Familie
• Familienpflegerinnen

Eben mit Personen die deinen Sohn real kennen...

Es gibt welche hier, die mich sehr gut kennen und die wissen wie ich bin....

Ja klar gibts die, das sind aber vermutlich deine "Freundinnen" und würde dir nie so vor den Bug schießen wie ich, da sie Angst um deine kaputte Seele haben und das du dir was antust. Du bist ja wie ein Pulverfass. Du gehst ruckzuck in die Luft und knallst los.

Ich weiß auch nicht warum du mich als das böse in Person ansiehst?

Ich selber habe eine scheiß zeit hinter mir und kann mich in dich gut reinversetzen, da ich einige deiner probleme selber hatte. von daher weiß ich um so besser wie wichtig es ist, dass du dir hilfe suchst.

deshalb trete ich dir hier in den arsch. ich selber habe damals auch tritte bekommen um aus dem loch zu kommen, und ich weiß heute eins: ich bin dieser person unendlich dankbar dafür. auch wenn ich sie damals gehasst habe.

aber ohne diese person wäre ich heute vermutlich immer noch in deiner verfassung.

du kannst es schaffen daraus zukommen, aber du musst endlich erkennen, dass ICH dir nix böses möchte. richte deine wut nicht gehen leute die dir helfen wollen, nur weil sie dir einen spiegel vorhalten.

lg,nys.
So, Leute, da ich finde, daß Ihr es übertreibt, werde ich den Thread melden. Es kann nicht sein, daß Du, Nys, irgendwelche privaten Differenzen, die Du mit Ines zu haben scheinst, hier austrägst.

Ines hat eine sachliche Frage gestellt, wir haben sie beantwortet. Welche Intention sie dabei hatte, ist ihre Sache.
Ich glaube nicht, daß Du sie wegen nur eines einzigen anderes Threads gut genug kennst, um es Dir erlauben zu können, eine solch vernichtende Kritik an sie zu wenden - und das schon gar nicht öffentlich.
Ob ihr Sohn nun AD(H)S hat oder nicht, werden sicher Ärzte herausfinden, aber Deine privaten Animositäten auf dem Rücken ihres Sohnes auszutragen ist genauso wenig angebracht, wie das, was Du ihr vorwirfst!

Ich möchte Ines nicht in Schutz nehmen, ich finde nur dieses Offtopic-Gefetze hier äußerst unangebracht!
Also haltet Euch zurück und klärt Eure Differenzen per Pn, nicht hier in einem sachlichen Thread über ein kritisches Thema wie AD(H)S!

Cîl
*******der Frau
70.780 Beiträge
Und da bin ich auch schon.

Ich bitte euch, dass ihr euch hier sachlich äußert und auch ganz unvoreingenommen argumentiert. Es darf nicht sein, dass hier Personen öffentlich denunziert werden. Selbst wenn die andere
Person es "gut" meint, sollte dies hier bitte ab sofort unterlassen
werden.

lg
mod
spielluder joyteam
Danke, Spielluder, für Deine schnelle Hilfe. *g*

Mir liegt das Thema aus verschiedenen Gründen sehr am Herzen, und auch bei anderen ist das so, also seid doch so gut, Euren Kleinkrieg hinter den Kulissen auszufechten.

Hier sprechen wir über AD(H)S, einen ernstzunehmenden Gendefekt mit seinen Auswirkungen auf Betroffene und deren Angehörige.

Nun bitte weiter im Thema. *g*

Cîl
*zumthema*


@*****_me

Es sollte feste Zeiten geben wo er toben und feste Zeiten wo er zur Ruhe kommen kann. Was hat er denn für Hobbys?


Hobby... er tobt gerne, spielt Fußball und interessiert sich für Autos.

Wir wollten ihn im Fußballverein anmelden, da muß er aber schon 6 Jahre alt sein wie bei vielen anderen Manschaftssportvereinen auch... also, heißt es noch warten.....


Feste Zeiten zu toben und ausruhen haben wir nicht bis jetzt, werde es aber mal einbauen.... *danke* für den Tipp...

ach ja, nächstes Jahr werden wir uns nochmal diesbezüglich der Kinderärztin noch mal vorstellen....

LG

Ines
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