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Der Spruch "Sport ist Mord" ist ja hinlänglich bekannt.
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Aktive Bewegung / Sport

Macht Ihr Sport ?

Dauerhafte Umfrage
**********nder2 Mann
123 Beiträge
Themenersteller 
Aktive Bewegung / Sport
Hallo
mich würde interessieren


- Ist Sport möglich ?

• Wie ist er möglich ?

• Was macht Ihr ?

• Wo im Verein ( Vereinsangebot für Menschen mit Handicap ) o. Privat

• Alleine oder in der Gruppe ?

• Wie würde es am meisten Spass machen ?

• Verträg sich Sport mit eueren Handicap


- Was bewirkt er?

- Was kann oder sollte man mit MS machen



*hae*

HG Naturliebender
****75 Mann
1.445 Beiträge
Sicher machen wir Sport...
Unser ER macht Spinning einmal die Woche und freut sich auch immer darauf, das er das mit einigen Kollegen zusammen macht. Und unsere SIE geht ins Fitnessstudio, das 24 h auf hat.. da kann man sich die Zeit selber einteilen, wie man geht oder auch nicht geht.
Da unsere SIE das Handicap hat, kann sie nur aufs Laufrad und da ist sie eh immer zu finden, weil sie das am liebsten macht und wenn ich ehrlich bin, klappt das bei ihr doch schon sehr gut.
Ich finde, das jeder selber wissen muss, was er will oder nicht will. Sicher macht es in der Gruppe Spass, das kann aber manchmal auch den Druck erhöhen und viele kommen damit nicht so klar.

LG Nico
Schwimmen.....Spazierengehen....
Bewegung hat ja nicht immer etwas mit Leistungssport zu tun .....auch Schach ist Sport.....das wichtige ist das er/sie unter Menschen geht und sich nicht Zuhause einigelt.......und mit anderen Zusammen kann der Körper viel mehr als Sport für sich allein.....

liebe Grüße Stefan
*******aar2 Paar
367 Beiträge
die frage war ja was mann mit MS machen kann, dazu würde ich gerne wissen wie weit dein ms fortgeschritten ist? früher habe ich sehr viel sport gemacht, im moment suche ich noch nach der richtigen sportart für mich, da radfahren und inliner nimmer in frage kommen,... na ja ich halte mich eben mit ein paar übungen über wasser,...
Grüßle tattoogirl
MS
Ich habe seit Jahrzehnten MS, seit 15 Jahren im fortschreitdendem Verlauf und mit Tetraphlegie elektrorollstuhlpflichtg, daher ziemlich sicher im untersten Bereich unserer Handicap-Gruppe mit Körperbehinderung anzusiedeln.
Vor meiner MS betrieb ich Sport bis zum EXzess, vom ungesicherten Felsklettern über Rock`n Roll Akrobatik, Turniertanzen, Staffelschwimmen, sattel- und trensenlosenlosem Reiten, Dressurreiten und Akrobatik-Skiing über steile Buckelpisten.

Skifahren ging noch vor 20 Jahren auf ebenen Gletscherpisten mit jeweils zweistündigem Rasten zwischen einer Pistenabfahrt. Damals entdeckte ich auch eine Liebe zum Scheibenschießen, was ich jedoch aufgab als ich merkte, dass es mir kraft- und koordinationsmäßig nicht mehr gelang, ein Gewehr zu laden, zu spannen und entsichern. Zudem hatte ich nach ein paar gelungenen Jahren den Eindruck, die Schießscheiben meiner im Sportzentrum mitschießenden benachbarten Kollegen selbst bei sitzendem und aufgelegten Schießen zu gefährden.

Damals absolvierte ich auch noch die Prüfungen zum A- und B-Schein zum Segeln sowie den Motorbootschein der Zone 3. Leider hat sich durch die Spastik dann irgendwann mein Magen nicht mehr den Schiffsbewegungen entsprechend ausgleichend angepasst, sodaß das Segeln ab Windstärke 5-6 zunehmend eine absolute Freude war, aber die schlängelnden für mich nicht austarierbaren Schiffsbwegungen bei Dünung (Windstärke 2-3) mich zum fortwährenden Erbrechen brachten. Dem Segeln verdanke ich es, dass sich während der schubförmigen MS-Zeit nach jeder Halbseitenlähmung wieder mein Gleichgewicht vollständig entwickelte.

So fand ich als Nächstes ein paar Jahre Freude am Reiten von Therapiepferden. Als schließlich drei erwachsene Männer es nicht mehr schafften, mich von der Rollstuhlauffahrtsrampe in gleicher Höhe auf den Pferdrücken hinüber zu hieven und ich mich nicht mehr auf dem Pferd oben halten konnte, fand auch diese Betätigung ein Ende.

Vor knapp vier Jahren begann ich mit dem Hundesport. Ich absolvierte mit meinem Beauceron sämtliche Welpen-, Junghunde- und Begleithundeausbildungen, die Tiergestützte Therapie und für mich als meinen amtlichen ständigen Begleithund pensonenbezogene Schutzarbeit.

Seit dem Sommerbeginn 2008 ist es mir nicht mehr möglich, mich ohne Fremdhilfe anzukleiden und den Transfer in und aus dem Elektrorollstuhl zu schaffen. Meine Haus-Physikotherapie bewegt mich durch und wir versuchen Lösungen für die Probleme des täglichen Lebens zu finden. Meine sportlichen Höchstleistungen beschränken sich auf das erfolgreiche Zum-Munde-Führen von ein paar Löffeln Suppe, das selbständige Essen, dem Betätigen meines Hausliftes oder dem Schreiben von ein paar wieder leserlichen Zeilen.

Ich bin noch teilweise berufstätig im häuslichen Büro bei absolut freier Zeiteinteilung mit Organisations-, Kommunikations- und Koordinations-, Handels- und Steuerbilanzarbeiten, Bank- und Finanzamtstätigkeiten.

Meine "Geschichte" habe ich erzählt, um vor allem allen MS-Betroffenen Mut zuzusprechen. Betreibt Sport solange ihr wollt und welchen ihr wollt! Alles ist möglich, manchmal muss man halt dazwischen rasten. Dazu gibt es wunderbare kleine mitführbare Klappsesserln und Jagdtgehstöcke mit wegklappbarem Jägersitz aus Leder.

Geniest die sportlichen Möglichkeiten, solange ihr daran Freude habt! Ihr werdet vielleicht nicht immer mit den Gesunden mithalten können, aber für euch selbst habt ihr Olympia-Gold heimgeholt! Ein Gold, von dem körperlich Gesunde und Belastbare nur träumen können!
Falls es dann bei jemanden wirklich so "dick" kommen sollte wie bei mir, dann wisst ihr: Ihr habt es erlebt! Ihr kennt das Gefühl bei diesem Sport! Ihr trauert auch nicht Versäumten nach, denn ihr habt nichts versäumt!
*******aar2 Paar
367 Beiträge
@subtop
Danke für deime geschichte, sie hat mich sehr berührt,...dickes Kompliment an dich, mach weiter so!!!
grüße tattoogirl
@******aar
Setz dich mal auf ein Pferd.
Nur im Schritt und zuerst im Kreis an der Longe. Oder lass dich am Pferd im Schritt führen! Schließe die Augen, geniese und spüre die Pferdebewegung..... 30 Minuten reichen.

Du wirst wundern, wie sehr dich nach 4-5 Einheiten dein Gleichgewicht wieder gefunden hat und du Höhen und Tiefen beim Gehen wieder abschätzen kannst!
*******aar2 Paar
367 Beiträge
Danke das hab ich schon hinter mir, ein versuch wars wert, leider hat er mit dem absturz geendet, jetzt bekommt mich keiner mehr drauf,...
Hast es mi normalem Reiten probiert?
Da fährt dir die Spastik beim Antraben in die Beine, dass es dir die Füße aus dem Steigbügel schnepft und durch die Gesamtkörperspastik fliegst wie ein Pfeil neben dem Pferdekopf kopfüber runter...

Nein, ohne Sattel nur mit Voltigiergurt mit den Griffen dran zum Anhalten und das Pferd im Schritt von einem Anderen in der Bahn geführt hab ich als Gleichgewichtstraining gemeint. Klingt "minderwertig", aber es hilft.
*******aer Frau
122 Beiträge
leben ohne sport ist trostlos
musste mal 2 jahre ohne sport leben und es ist echt trostlos

nun hab ich weniger aktive sportarten

leidenschaftlich gern spiel ich Minigolf (Bahnenminigolf)
dazu braucht es Konzentration, Geduld, Ausdauer und auch etwas Fitness *g*
spiel jetzt mit Eigenmaterial was soviel heisst wie ich hab einen eigenen mir angepassten Schläger (Massschläger...besonders die Länge) und eigene Bälle

das ist einer der wenigen Sportarten der mir der Arzt nicht verboten hat...beim Inlinen...findet er halt ist nicht so gut...und geht auf eigenes Risiko...

zu mir
ich bin hypermobil (ist kein vorteil) das führt zu Instabilität bei Gelenken besonders jedoch bei der Wirbelsäule und es ist möglich wann immer Wirbelgelenke auszurenken oder zu verschieben - Sau schmerzhaft...wenns nicht raschmöglichst wieder eingerenkt wird vom Therapeuten

grüessli härzlibär
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin im hiesirgen Sportverein Mitglied: Dort gehe ich einmal inder Woche zur Aerobic mit Gymnastik und einmal in den Reha-Sport. Außerdem walke ich, benutze meinen Crosstrainerf merhmals wöchentlich, spazierengehen, radfahren, bergwandern, je nach Wetterlage und Kraft.

Und die Übungen, die mir Schmerzen bereiten, lasse ich einfach aus.


Mrs. Heart*herz*
Hrm ja schon..
1x Die Woche Krankengymnastik, mit ner Freundin 1x die Woche schwimmen gehn (6-7 Bahnen á 50m) und so zwischen dem Lernen als Ausgleich Klimmzüge/Liegestütze um den armen gebeuten Rücken zu entlasten..
****si Mann
14 Beiträge
Behindertensport
Hallo,

ich habe seit ca. 1990 als mehrfachamputierter Schwerbehinderter einige Jahre in einem Verein Tischtennis für Behinderte und Nichtbehinderte gespielt. Als immer wieder bei Landesmeisterschaften die Männer nur nach dem Alter ( Gruppe 18 - 40 !!! Jahre ), aber nicht nach den unterschiedlichen Behinderungen eingeteilt wurde und ich somit kaum eine Chance hatte sowie nach der massiven Erhöhung der Mitgliedsbeitrage von 1 DM = 1 € habe ich dort aufgehört.

Nach einiger Zeit Pause habe ich durch Zufall hier das Behindertentauchen entdeckt.
Seit nunmehr 4 1/2 Jahren bin ich Behindertentaucher in einem Verein, wo sowohl behinderte als auch nicht behinderte Mitglieder drin sind.

Wer aus meiner Gegend noch Lust aufs Behindertentauchen hat und im Verein mitmachen möchte, kann mir ja ne E-Mail senden.

Viele Grüße

Grypsi
@***si, das finde ich ganz, ganz toll!! Die Unterwasserwelt ist wunderbar! *sonne*

Ein Freund war 10 Jahre internatinaler Tauchlehrer am Great Barriere Reef. Der beste Tauchschüler, den er jemals hatte, war ein querschnittgelähmter Rollstuhlfahrer und Nichtschwimmer!
Während nämlich alle anderen für die "Tauchertaufe" mit Bier, Wein und Schnaps probten, übte er unermüdlich im Wasser das körperliche Austarieren des Gleichgewichts und die Deco-Zeiten....

Tauchen ist an mir leider vorbeigegangen, da ich zur körperlichen Eignungsuntersuchung einen amtlichen Sportmediziner zugeteilt war, der mir nach 3,5 Stunden Testen und Untersuchen (und Cashen) schlichtweg erklärte, dass er bei MS niemals die Taucheignung ausstellen würde..

War dann schon eine doofe Sache, als am Hausriff auf den Malediven alle mit Sauerstoffgerät ausgestattet schauen konnten, während ich mit meiner Schnorchel laufend an die Oberfläche zum Luftschnappen musste. Als sich dann sämtliche beim Großen Grauen Riffhai in Felsnischen abwartend zurückzogen, war ich die auf- und abtauchende mögliche Beute. Er schlängelte an mir vorbei und war glücklicherweise nicht hungrig. Manchmal hast ein Glück!
*******aar2 Paar
367 Beiträge
der Traum vom Tauchen
ich würde es auch gerne machen, darf aber surch den Schlaganfall nicht tauchen, weil sich mein gerinsel nicht aufgelößt hat. im letzten Jahr waren wir in Ktoatien, dirt war ich mit meiner Familie und meinem schatz Schnorcheln, es war sooooooooooooooooooo schön!!! unbeschreiblich, da konnte ich mir zumindest vorstellen wie geil das tauchen erst sein muß klar war es Kompliziert, weil ich auf grund meiner Halbseitenlähmung nicht schwimmen kann, aber mit nem Shorty hat es gut geklapppt, auch wenn dann manche leute blöd gkotzen, da steh ich einfach drüber,...
Grüßle Tattoogirl
Eigeninitiative boykottiert Pharma-Diktatur
Nach ausgiebiger Malträtierung meiner Knochen und Gelenke habe ich vor 8 Jahren mit orthopädischem Krafttraining angefangen. Das hat all die vergeblichen Massage- und Gymnastik-Therapien weit in den Schatten gestellt: Endlich spürbarar Erfolg, der auch nächste Woche noch die physischen Schmerzen vernichtet!

Resultat: Ausdauer ist angesagt! Findet einen einsamen Mediziner, der nicht in unserer Pharma-Diktatur gefangen ist und persönliche Empfehlungen aussprechen kann. Schafft euch euren sozialen Raum durch unzerstörbare Eigeninitiativen!
********s_bw Paar
104 Beiträge
Alles ist möglich bis hin zum Spitzensport
Hallo Leutle,

ich habe seit meinem Handicap erst richtig angefange Sport zu treiben. Mir hat der Sport und der Austausch mit anderen sehr viel geholfen mit der Situation besser um zu gehen. Angefangen habe ich mit Schwimmen, denn im Wasser ging es mir am besten. Dann folgte der Breitensport im Rollstuhl (Handball, Basketball, Rugby, Bedminton, etc.) wo ich gelernt habe mit dem Rolli um zu genen. Als nächstes kam dann Bogenschießen, Handbikefahren dazu.
Irgendwann habe ich dann noch meinen Tauchlehrer für Menschen mit Handicap gemacht. Was mir sehr viel gebracht hat, denn ich konnte jetzt auch anderen Menschen zeigen, was noch alles möglich ist, auch mit Handicap.
Seit einem 1/2 Jahr bin ich beim Rollstuhlcurling im deutschen National-Team und fahre sogar im Februar nach Vancouver (Kanada) zur Weltmeisterschaft.

Ich fühle mich mit dem Sport viel besser, es gibt mir die Möglichkeit mir und anderen zu zeigen, das ich mit meinem Handicap genauso viel erreichen kann wie ohne und mich dabei wohl fühle.

@****op
auch MS'ler können/dürfen tauchen lernen. Gehe zu einem Taucharzt und lass dich von ihm untersuchen und dann wende dich an eine Tauchschule die speziell auf Menschen mit Handicap eingestellt ist (IAHD).

Macht weiter so!!
@******aus
Zuerst gratuliere ich dir zu deiner Power, deinem Selbstvertrauen und deinen Leistungen! *freu*

Aber jede Zeit, jedes Alter und jedes Krankheitsstadium setzt seine Prioritäten. Das mit dem Tauchen ist 20 Jahre her, damals war dies erstrebenswert, heute für mich längst nicht mehr, auch wenn sich die Gesetzeslage, vielleicht auch bei uns im Ösi-Land, geändert hat.

Heute ist eine meiner täglichen sportlichen Höchstleistungen noch ein WC benutzen zu können oder einen Suppenlöffel erfolgreich zum Mund zu führen und mich dann nicht zu verschlucken, um so einer 24-Stunden-Pflege auszuweichen.
Super-Initiative, rollimaus
So kann eine "Behinderung" die wahren Stärken zeigen.
Wir alle sind von Natur aus so flexibel, nur viele von sich selbst leider zu weit entfernt, um das zu spüren.
@*******rce
Ich glaube, du kannst Behinderungen nicht generell über einen Kamm scheren.

Bei den Körperbehinderungen bleibt der Sport im Bereich des geistig Nachvollziehbaren und optisch Vorstellbarem.

Nur was machst du mit den psychischen Behinderungen?

Mit jemandem, der manisch-depressiv ist und sich gerade in so einer Depression befindet, dass er nicht einmal mehr den Antrieb zum Aufstehen und Essen hat?

Mit jemandem mit einer paranoiden Schizophrenie in einem schizophrenen Schub, der sich vor lauter Panik vor den sich vor iihm Aufbauenenden und nur für ihn sicht- und hörbaren Stimmen, Drohungen, Angriffen und LSD-Rausch-ähnlichen Wesen nicht einmal getraut sich zusammengekauert aus dem Zimmereck zu bewegen?

Ähnlich geht es fortgeschrittenen Alkoholkranken, wenn sie in ein Delirium fallen. Ich erinnere mich an jemanden, der lauthals geschrien hat, weil die kleinen grünen grinsenden Männchen nicht von seinem Bauch runter gingen.

Ich glaube, wir müssen differenzieren und jeder Betroffene wird sicher alles versuchen, jenen Sport auszuüben, den er gerne möchte.

Vielleicht sollten wir diesen Thread daher auch als Hilfestellungsthread betrachten, damit gemeinsam sportliche Aktivitäten gesetzt werden können. Meist hat der Eine das anzubieten, was dem Anderen fehlt und: Jeder für sich ist stark, aber gemeinsam sind wir unbezwingbar!
@ subtop
Sicher müssen wir zwischen den Arten und dem Grad der "Behinderung" differenzieren. Wenn sich aber eine "Behinderte" so explizit aus der falsch bemitleideten Masse heraus löst und durch ihre "Einschränkung" den normgerechten Hochleistungssportlern Paroli bietet, kann ich diese Leisung nur hochwertig anerkennen und loben.
Damit sprengt sie unsere moralische Vorurteilskiste von innen!
Du hast absolut recht.

Unsere @******aus steht für mich auch abseits aller Betrachtungsweisen und leistet einfach Großartiges, an dem wir alle im Prinzip still und heimlich mitpartizipieren. Gratulation nochmals zu ihren hervorragenden sportlichen und menschlich tief beeindruckenden Erfolgen! *freu*
*****ith Mann
1.305 Beiträge
Jede sportliche Aktivität ist hier bewundernswert
Mein Freund - Rollifahrer - ist seit Jahren mit einem Spezielrad durch halb Europa bereits unterwegs gewesen.

Er legt im Schnitt zwischen 200 und 300 Km am Tag zurück.

Wenn er dann wieder daheim ist, legt er mir Zeitungsartikel aus den jeweiligen Ländern vor, die über ihn berichten.

Im letzten Sommer war er in Norwegen unterwegs - dieses Jahr hat er Russland eingeplant.

Ehrlich - ich als Nichtbehinderter - würde dies noch nicht mal mit dem normalen Rad machen.
**********nder2 Mann
123 Beiträge
Themenersteller 
Spass vor Leistung
Was ich daraus mitnehme ist eigentlich logisch und bestätigen Euere Aussagen

Das wichtigste ist der Spass der beloht mit seinen Nebenwirkungen[b

• erhalt o. verbesserung der Beweglichkeit
• kräftigung und erhalt der Muskulatur
• erhalt u. steigerung der Ausdauer
• u. u. u.

[b]Diese Nebenwirkungen denke ich sind kostbar und können die Lebensquallität erhalten oder steigern


*genau* *danke*
**********ker07 Frau
17.999 Beiträge
Gruppen-Mod 
Diesen Link habe ich von einem Mittelalterfan erhalten:

http://mittelalterfans.joyclub.de/forum/t396272.einbeiniger_fighter.html

vielleicht mögt ihr mal hineinschauen.


Mrs. Heart*herz*
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