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Was antwortet ihr auf "heikle" Fragen?

****hb Frau
55 Beiträge
Themenersteller 
Was antwortet ihr auf "heikle" Fragen?
Wir haben mal wieder ein Thema, was uns seit Tagen nicht loslässt. Unsere Vergangenheit ist ja leider alles andere als schön gewesen, nicht nur, aber eben überwiegend.

Seit einiger Zeit nun leben wir in Sicherheit vor unserer Familie und beginnen so ganz langsam uns einen neuen Freundkreis aufzubauen.
Dabei stoßen wir allerdings immer wieder auf heikle Fragen, sowohl beruflich als auch privat.
Fragen wie: Wo kommst Du her, Dein Dialekt klingt irgendwie merkwürdig? (Und wenn wir dann antworten, lautet gleich die nächste Frage: Und was brachte Dich hierher?) Tja und schon stehen wir da. Manchmal wollen wir die Antwort nicht sagen, weil sie einfach zu intim ist, manchmal wissen wir nicht sogenau ob unser Gegenüber die Wahrheit wirklich ertragen würde. Die Menschen fragen immer so ahnungslos, irgendwie auch verständlich und wir wollen sie mit der Antwort ja auch nicht verscheuchen... aber oh man... meistens wenn wir erzählen was war, dann kriegen die das große P (für Panik) auf der Stirn und dann ist Sendepause. Im Anschluss daran werden wir dann nur noch wie ein rohes Ei behandelt... was - ihr werdet es wissen - einfach nur total scheiße ist.

Tja, aber was dann? Was sagt man auf so Fragen nach der Heimat oder nach Narben oder der Familie?
Irgendwie zermatern wir uns schon total lange den Kopf und sind noch keinen Schritt weiter.

Die Leys
Och menno - schon wieder so ne Geheimniskrämerei - das geht doch gar nicht und wird auch nie gut gehen.

Versuch es einfach mal mit Ehrlichkeit und der Wahrheit - das sollte bekanntlich bei den Menschen am besten ankommen *lach*
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Geheimniskrämerei..???!???
Hallo....

also ich finde,dass hat mit Geheimniskrämerei wenig bis gar nichts zu tun..!!! das ganze scheint mir vielschichtiger zu sein..

@ SirG ...
im Grunde genommen hast Du sicherlich Recht mit dem was Du sagst,aber in diesem "Fall" erscheint es mir auf den ersten Blick zu einfach...

um mehr dazu sagen zu können,müsste ich mehr über Lev wissen...

was Du nicht beantworten möchtes Lev ist Dir/Euch überlassen...so wie das für jeden gilt/gelten sollte...

glg....
Fotograf_56

Also
erstmal kein geprüftes Mitglied und der Hinweiss unser Profil wurde schon mal abgelehnt,lässt mich schon aufhorchen und dann dieses Geheimnis....entweder sagt ihr,was los ist oder nicht...wir können euch hier keine Ratschläge geben,wenn wir net wissen um was es geht und wenn es sich um keine Erkrankung handelt oder irgendwas was mit einen körperlichen,seelischen Handycap zu tun hat,ist in meinen Augen eh hier nicht der richtige Ort..........

Grundsätzlich wenn mich einer was fragt,woher ich komme usw.Familie usw.dann kriegt er eine offene ehrliche Antwort......mehr kann ich euch nun auch net sagen,weil man nicht erkennen kann wo ihr drauf hinaus wollt und lasst euch mal prüfen !!Kostet nix und tut net weh
ich kann hier auch nur rätseln und nehme an - daß es sich hier um eine gespaltene persönlichkeit handelt - die von kindheit an mißhandelt wurde und deshalb so wurde.
aber dann kann ich es doch sagen - wenn ich schon hilfe erwarte.
ansonsten hättet ihr es gleich sein lassen können, euch an uns zu wenden.
**st
Ich finde, ihr habt alles in eurer SFK 18 Homepage gut beschrieben.

Ich kann mich nur ansatzweise in euer Leben hinein denken, aber ich finde, ihr solltet euren neuen Freunder gegenüber ehrlich sein, denn sie werden bei guter Freundschaft, euch alle irgendwann kennen lernen.

Deshalb ist es meiner Meinung nach besser mit offenen Karten zu spielen.

LG. Sabine
****hb Frau
55 Beiträge
Themenersteller 
mmh, als ich muss schon sagen, ich bin gerade etwas vor den kopf gestoßen. es gibt an diesem board eine vorstellungsrunde und dort haben wir ziemlich ausführlich geschrieben, was unser lebensweg bisher ist.


aber sich die mühe scheinbar keiner gemacht hat, und man uns lieber geheimniskrämerrei vorwirft e voila ich poste es euch noch mal im nächsten beitrag.

wenn ich ehrlich bin, dann kotzt mich das aber gerade mächtig an. wir sind schon ziemlich lange im joy-club. es gibt 4 seiten mails von uns zu lesen, wer also fragen hat und sich nicht traut via pm zu fragen, ja holler die waldfee, vielleicht einfach mal recherchieren? was glaubt ihr, was wir machen, bevor wir auf den post von jemand anderem antworten, der um hilfe bittet.

@**********rämerei:
ja, wir sind eine frau mit vielen persönlichkeiten. die bezeichung "gespaltene persönlichkeit" ist unzutreffend und veraltet. ebenso die bezeichnung multiple persönlichkeit, auch wenn wir persönlich finden, dass es die lage (bei uns) besser beschreibt als der aktuelle fachausdruck: dissoziative identitätsstörung.

und ja, vollkommen richtig, dazu kommt es wenn man schwere körperliche gewalt und/oder missbrauch in den sehr frühen kindertagen und über längere zeit anhaltend erlebt hat.
was daran ist geheimniskrämerei? müssen wir jetzt vor jedem post erklären was und warum wir wie sind, nur damit der leser seine neugier befriedigt sieht und uns nicht jedesmal an den kopf wirft das ER nicht weiß was los ist und WIR daran schuld sind.


und unsere frage ist auch zu beantworten ohne gleich alles von uns zu wissen. hier schreiben menschen mit handycaps... kriegt ihr nie fragen bezüglich dieser handycaps und wollt dann nicht direkt darauf antworten?

und das nächste problem ist, dass die wahrheit bei uns nunmal eine welt beschreibt, die die meisten menschen gar nicht kennen. sie lesen in der zeitung davon, sie hören im fernsehen davon, aber das in der nachbarschaft eine leben könnte, die davon betroffen ist, das kommt vielen menschen gar nicht in den sinn.

ACHTUNG TRIGGER:
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unsere kollegin meinte neulich woher unsere narben am arm und an der schulter kommen. soll ich ihr allen ernstes sagen, dass ich mit kabelbindern gefesselt war und versucht habe mich zu befreien? okay das war eine rethorische frage. nein! natürlich sage ich ihr das nicht. auf eine solche gewaltvolle aussage wäre sie gar nicht vorbereitet und es ist auch nicht mein recht, ihr sowas an den kopf zu werfen. sie hat einfach ganz arglos gefragt, weil sie interesse hatte. was ich sogar einigermaßen sympathisch finde.
aber was sag ich dann? das letzte mal hab ich geantwortet, dass ich einem menschen begegnet bin, der mir nicht gerade wohlgesonnen war. das brachte mir einen sehr schrägen blick ein und dann war es still. - okay... auch keine gute lösung. aber was dann? wir leys hassen lügen wie die pest und trotzdem kommen wir im augenblick ständig in situationen wo wir nicht wissen was wir machen sollen.


wahh! ich merk schon ich sollte das schreiben sein lassen. ich bin viel zu geladen immo

eine ley
****hb Frau
55 Beiträge
Themenersteller 
so, für alle die des suchens zu faul sind.
ja das is gemein gesagt und gar nicht nett. aber ich bin gerade nich nett, sondern stink sauer!




Von Sonnchen angeschrieben sind wir der Gruppe beigetreten. Danke Dir, Sonnchen. Ob wir hier regelmäßig teilnehmen können, können wir im Augenblick noch gar nicht sagen.
Triggerwarnung:
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Unser Backround: Wir wurden schon recht früh schwer und regelmäßig missbraucht. Anfänglich von unserem Vater, später wurden wir innerhalb eines Pädophilenrings an diverse Täter verkauft. Somit zieht sich unsere Geschichte quer durch die ganze Familie und ufert recht weit aus.
Als wahrscheinlich einzige unserer Familie haben wir den Ausstieg geschafft und durch viele Rückschläge und Stolperfallen haben wir es nach und nach geschafft ins Lebens zurück zu finden.
Was ebenso zu unserer Geschichte gehört, ist die Tatsache, dass wir "viele" sind. Die genaue Anzahl von Persönlichkeiten geben wir ungern bekannt, aber es spielt auch kaum eine Rolle.

Heute stehe wir wieder recht fest im Leben und auch unser Freundeskreis weiß mittlerweile, dass wir eine multiple Persönlichkeit sind. Wir haben uns irgendwann vorgenommen, Stück für Stück dem völlig verschobenen "Opferbild" eben so dem "Multibild" entgegen zu treten. Daher auch unser Profil.


Auf unserem Weg haben wir natürlich eine Menge gelernt und vielleicht können wir etwas weitergeben von unseren Erfahrungen. Gleichzeitig ist unser Leben gerade in den jetzigen Tagen sehr ausgefüllt und wir finden nicht immer die Zeit und die Kraft hier aktiv mitzuwirken. Mal schauen.
Solltet ihr Fragen haben dürft ihr gern fragen. Vielleicht sagen wir mal, dass wir darauf nicht antworten möchten, doch fragen dürft ihr alles.
Sollte es persönlich werden, oder ist etwas dringend, dann schreibt uns eine PM.

Wir wünschen Euch allen jetzt schon ganz viel Kraft und vor allem ganz viel Humor. Wir haben gelernt, dass gerade der Humor (vor allem der Schwarze *g*) eine sehr starke Energiequelle sein kann.


In diesem Sinne: Ohren Steif halten und Nase in den Wind!
Die Ley´s
Ich gehe auch von einer multiplen Persönlichkeit aus.
Und ich finde es schon verständlich, dass es nicht einfach ist, gegenüber Menschen, die man neu kennenlernt, offen und ehrlich zu sein.
Allerdings sollte das hier in der Gruppe kein Problem sein. Und wenn, dann gibt´s immer noch die Möglichkeit, das Thema auf "Privat" zu setzen, dass wirklich nur Gruppenmitglieder mit diskutieren können.

@ Ley: Ich wünsche euch viel Kraft und frohen Mut, euch in eurer neuen Heimat zurechtzufinden und ein gutes soziales Netzwerk aufzubauen. Und - man muss nicht gleich jedem aus dem Nähkästchen erzählen. Oft zeigt sich´s schon ziemlich schnell, ob das Gegenüber es "wert" ist, sich ihm zu öffnen. Und - ob er das Gesagte wertschätzt und damit umgehen kann.
@**y

Schon eine schwierige Sache und es hängt sicher davon ab, wie weit oder eng sich die Freundschaften entwickelt haben.
Im letzteren Fall einer psychischen Erkrankung würde ich auf alle Fälle gesundheitlich ehrlich sein und vor allem erwähnen, wie sich die Krankheit auswirkt und ob du in dauernder Behandlung (Tabletten) stehst, damit sich bei überraschendenden Krankenhausaufentahlten die neuen Freunde nicht vor den Kopf gestoßen fühlen.

Gegenseitiges Vertrauen iheißt die Basis für alle Freundschaften.
*******aar2 Paar
367 Beiträge
@ Lay`s
Hallo, Ihr lieben, habe gerade mir großem Interesse eure Beiträge gelesen,... finde es sehr bewegend was Ihr schreibt,... ich denke das Viele Fragen rein Retorisch sind, menschen fragen was obwohl sie die Warheit gar nicht interessiert, bestes Beispiel:"wie geht es dir???" darauf mußt du doch mit "Gut" antworten, es gibt nur wenig Menschen denen ich wirklich dasen kann wies es mir geht,... ostmal ist es auch besser so wenn nicht jeder alles weiß!!! aber andererseits brauchst du auch menschen mir denen du reden kannst,... wenn du alles in dich hineinfrißt gehst du kaputt,... ich denke ich würde mir ne "heile vergangenheit" ausdenken für die menschen die die Warheit eh nicht ertragen bzw. nix angeht,...
Grüßlr Tattoogirl
*******ete Frau
508 Beiträge
Ich habe die Erfahrung machen müssen, vieles lieber für mich zu behalten.
Denn wenn sich "Freunde" abwenden, dann bin ich lieber ohne oder schweige.
Offenheit ist ganz gut, doch wirklich intimes bleibt lieber hinter verschlossenen Türen.


LG Petra *blume*
Dann werf ich auch mal meine 2 Cents in die Runde..

Als erstes finde ich es zweifelhaft bis leichtsinnig und unangemessen hier Diagnosen aufzustellen, die aus Beiträgen in einem Forum gewonnen werden, um dann daraus Persönlichkeitsspaltungen & Co zu schlussfolgern. Jeder der sich auch nur halbwegs mit dem Bereich der Diagnostik auskennt weiß, dass sowas alles andere als professionell ist - und alle anderen, die in diesen Bereich keinen Einblick haben sollten von solchen "Diagnosen" eigentlich erstrecht die Finger lassen..

Gut, dann mal back @ Topic..

Auch hier finde ich diese schwarz/weiß-Ratschläge auch alles andere als hilfreich, denn bei so einem Thema wird die totale Ehrlichkeit beim Gegenüber scheinbar eher "Flucht" als Anteilnahme und Interesse auslösen (siehe die Behandlung wie ein rohes Ei), genauso wie ein totales Verbergen der Vergangenheit nicht möglich sein wird (siehe Narben).

Ebenso wird auch ein Mittelwelweg schwer sein, wohl aber die bessere Alternative.
Vielleicht wäre eine natürliche Reaktion (soweit eben möglich, ja..) auf Nachfragen eine Möglichkeit: Wo ihr das Gefühl habt, euch eurem Gegenüber anvertrauen zu können tut das, wo ihr dieses Gefühl habt wäre vielleicht ein "darüber möchte ich gerade nich sprechen" o.ä. denkbar.

Ich hab bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass in meinem Freundes- und Bekanntenkreis die Fragen nach meinem Handicap (warum, weshalb, seit wann, wie wirkt es sich aus, etc.) erst nach einer ganzen Weile gekommen sind, teilweise erst nach nem halben oder sogar erst nach über einem Jahr. Ich würde solche Fragen zwar vermutlich auch schon am 1. Abend ehrlich beantworten, aber auch nur wenn ich den Eindruck hätte, dass mein Gegenüber ehrlich Interesse hat.
Aber ich hab wohl einfach das Glück, dass in meinem Freudes- und Bekanntenkreis sowas wie mein Handicap schlicht keine Rolle spielt.

Oder kurz: Ich fürchte, dass ich hier nicht die Antworte finden werdet, die ihr euch erhofft. Dazu reicht vermutlich auch eure (wenn auch bewegende) Schilderung eurer Vergangenheit nicht, denn um sowas wirklich "beurteilen" um dann mit nem Rat helfen zu können, ich glaub dazu muss man den Menschen (in dem Fall euch) wirklich kennen.

Aber falls es euch hilft: Ihr steht wirklich nicht alleine da mit Fragen wie "wie geh ich damit um?", "wem erzähl ich wieviel?", etc., es dauert wohl bei (fast) allen mit Handicap (egal welcher Art) seine Zeit, bis der Betroffene eine Art des Umgangs mit solchen Fragen gefunden hat, mit der er gut zurecht kommt - vermutlich meistens durch ein (manchmal schmerzliches) try&error-Verfahren..

So far..
"Schweigen ist gold, reden ist silber"
Leider nicht immer.

Ich erinnere mich gut an einen Vorfall, wo ich 16 war und einen jungen Studenten kennen gelernt hatte. Er war nett, bildhübsch, blitzgescheit, etwas sonderlich, etwas verschlossen beim Reden mit einem nachgewiesenen IQ von 140. Er hatte in allen seinen Zeugnissen ausschließlich eine "1" und beeindruckte mich mit seiner Bildung sehr. Er war unheimlich religiös und tief gläubig.

Ein paar Mal war ich zu ihm nach Hause eingeladen. Seine Eltern waren ausgesprochen nett und zuvorkommend. Nur der Vater war manchmal eigenartig und besonders religiös und kirchentreu.

Aufgefallen war mir, dass bei jedem Besuch sein Nachbar - ein Allgemeinmediziner - direkt am Zaun zu seinem Zimmerfenster etwas zu tun hatte und scheinbar lauschte.

Dann wurde meine Mutter im Dienst vom Nachbarn angerufen und gewarnt, dass der junge Mann eine paranoide halluzinatorische Schizphrenie habe und er und seine Familie jede Behandlung ablehnen würden. Mir war das egal. Irgendwann würde meine neue Eroberung schon darüber sprechen.

Aufgefallen war mir auch, dass er manchmal mitten im Sprechen sein Wesen, seine Stimme veränderte. Dann war da ein anderer, bösartiger, tiefgläubiger Mensch. Aber innerhalb von Minuten war wieder der alte, ursprüngliche Mensch im Vordergrund, den ich kannte. Beide Wesensteile schienen nichts voneinander zu wissen, aber den gleichen Körper zu bewohnen.

Bei einem Treffen und Plaudern verfiel er dann plötzlich in seinem Gesicht, seine Augen wurden starr, seine Stimme hatte eine komplett andere Klangfarbe und er stürzte sich auf mich, warf mich zu Boden und würgte mich heftig. Dabei sprach und zischte er, dass ich ein Gegenspieler von Jesus sei, das Böse und "weg gehöre".
In letzter Sekunde hatte ein Familienmitglied etwas geahnt und war ins Zimmer gestürzt und hatte ihn von mir gewaltsam weggezerrt. Urplötzlich änderte sich der Gesichtausdruck, die Stimme, das Wesen wieder und er sah mich verwirrt an. Er hatte absolut nicht mitbekommen, was vorgefallen war und erinnerte sich an absolut nichts mehr.

Als ich ihn fragte wegen dieser Diagnose meinte er nur, dass diese Diagnose nur so eine belanglose Spinnerei von Ärzten in einem Krankenhaus gewesen sei und wich jeder weiteren Fragestellung aus.

Ihr werdet sicher verstehen, dass ich seither Menschen mit unbehandelter halluzinatorischer paranoider Schizophrenie lieber großräumig aus dem Weg gehe.
****hb Frau
55 Beiträge
Themenersteller 
moin moin

so hab mich abgeregt, und werd noch mal versuchen drauf einzugehen.
@****op: schizophrenie sind und DIS sind zwei gänzlich unterschiedliche paar schuhe. die schizophrenie beruht auf einem ungleichgewicht von tranzmittersubstanzen im gehirn. meistens sind diese fälle medikamentös gut behandelbar. helfen medis nix, dann liegen meistens noch andere störungen vor, die auf die medis nicht gut ansprechen oder... es ist gar keine schizophrenie.
das dich das erlebte erschreckt hat, kann ich mir gut vorstellen, aber bitte mix das nicht mit DIS. DIS (Dissoziative IdentitätsStörung) ist etwas völlig anderes. es handelt sich dabei nicht um eine krankheit, sondern um eine folgestörung ähnlich wie die posttraumatische belastungsstörung oder der burnout. auch das sind keine krankheiten im klassischem sinne.

ja, es gibt fälle in denen sich persönlichkeiten entwickeln, die von außenstehenden als "gestört" bezeichnet werden. das liegt daran, dass die meisten menschen sich nicht klar darüber sind, wie so ein system (gesamtheit aller persönlichkeiten) arbeitet. (woher auch?) stell dir mal vor du würdest eine situation erleben, in der ein großer schlanker mann kommt und sagt "na wie gehts dir denn heute?" und dann würde er sich dir ganz freundlich nähern und dir weh tun.
stell dir weiter vor, dass du diese situation duzende male erleben würdest. immer der gleiche mann, vielleicht sogar immer der gleiche ort und (fast) immer die gleichen worte.
du selbst weißt nicht, dass du in einem körper lebst, in dem auch anderes ICHs/persönlichkeiten leben. denn deine welt besteht ausschließlich und NUR aus diesen erfahrungen. du wirst meister darin sie zu überstehen so gut es geht.

eines tages werdet ihr (das system, also um es exakt zu formulieren, der körper mit all seinen ichs) zum kaffeetrinken eingeladen. ein anderes "ich" ist gerade aktiv. meinetwegen eine alltagspersönlichkeit. also jene die zur schule geht und von den schlimmen erfahrungen durch den "großen schlanken mann" nix weiß
und jetzt passiert etwas sehr merkwürdiges: ebenfalls zum kaffeetrinken ist ein großer schlanker mann eingeladen der - weil er natürlich freundlich sein will - fragt: "na wie gehts dir?"
im system gibts einen crash. die alltags-persönlichkeit fühlt sich ganz plötzlich bedroht und "verschwindet". du selbst bist plötzlich vorn, siehst dich um und siehst einen mann, der groß und schlank ist und dich gefragt hat, wies dir geht. FIGHT! große, schlanke männer stehen bei dir für schmerz und bevor er dir weh tun kann, greifst du ihn an, denn du kennst schlicht und ergreifend keine andere situation. du hast nur den einen auftrag: überlebe große schlanke männer die dich nett begrüßen.

hättest du hingegen bei dem großen schlanken mann gelernt, dass kämpfen nix bringt, weil er einfach stärker ist, oder die verletzungen weniger schlimm sind, wenn du dich ihm ergibst, dann könnte es genauso sein, dass du beim anblick eines solchen mannes (oder der umgebung, oder der worte, oder oder oder - trigger können sehr vielfältig sein) absolut passiv wirst und gar nix mehr von dir gibst. DIS kann höchst unterschiedlich ausfallen und auch wenns ähnlichkeiten bei menschen mit DIS gibt, so verhalten sich die meisten von ihnen sehr unterschiedlich, weil sie an unterschiedliche gewalt angepasst sind.

das geschilderte KANN übrigens so passieren. aber es ist schon ziemlich klischeehaft. SEHR klischeehaft. wahrscheinlicher in so einem fall wäre, dass ein ICH nach vorn kommt, erkennt dass es den weg zur flucht hat (beim kaffeetrinken) und es würde sich auf und davon machen. tätliche angriffe sind uns leys eher weniger bekannt. bei uns selbst gibts sowas gar nicht. wir haben eher das gegenteilige problem, wir sind völlig unauffällig. *g* nicht immer und überall, schon klar, aber so im groben und ganzen haben wir eher damit zu kämpfen, mal um hilfe zu rufen, wenn wirs tun sollten. stattdessen sind wir gewohnt alles mit uns selbst auszumachen. sehen wir ein brennendes haus könnte es durchaus sein, dass wir 1 stunde versuchen es zu löschen, bevor jemand bei uns auf die idee kommt die feuerwehr zu rufen *ggg*

**********************************************

es gibt übrigens auch für menschen mit DIS gute heilungsmöglichkeiten. wenn es das system schafft sich aus dem zerstörenden umfeld zu lösen.
in der therapie fidnet meistens ein gegenseitiges kennenlernen statt und es wird daran gearbeitet die amnestischenbarrieren aufzulösen und die diversen traumen zu verarbeiten.


@**ck to the topic:
nein, unserem gegenüber die wahrheit zu sagen kommt nicht in frage. es geht in unserem problem auch nicht darum ob wir uns anvertrauen wollen oder nicht. wir haben einen sehr lieben freundeskreis, haben unsere therapie, wir brauchen keine ansprechpartner. und in unserem beruf hat unsere DIS schon mal gar nix verloren.

unser jetziges problem steckt wirklich im detail. wie macht man auf fragen hin klar, dass man kein rohes ei ist und trotzdem nicht antworten möchte.
wir könnten sagen "ich hab ziemlich viel mist erlebt und um ehrlich zu sein, tut es mir gut nicht davon erzählen zu müssen"
wäre immerhin nicht gelogen und es wäre ein antwort die auf viele fragen passen würde. ich weiß klingt banal aber das is echt ein problem für mich. ich will nich immer die leute von mir weisen. will sie nich verschrecken, will nur irgendwie deutlich machen, dass ich darauf nich antworten mag.
die meisten hier haben übrigens bei der antwort geschummelt. *grins* ihr schreibt, "ich erzähl dann nix" oder so ähnlich. aber was ihr tatsächlich eurem gegenüber sagt, wenn er fragt und ihr nicht antworten wollt, das habt ihr nicht geschrieben.

liebe grüße: eine ley
**st
Das hast du super gut erklärt *bravo*
Jetzt kann ich mir so in etwa vorstellen, was in dir vorgeht.
Aber im Prinzip hast du dir doch schon selbst eine Antwort gegeben, indem du gesagt hast:

"ich hab ziemlich viel mist erlebt und um ehrlich zu sein, tut es mir gut nicht davon erzählen zu müssen"

Finde ich als Möglichkeit akzeptabel!

Oder sag auf die Frage, warum es dich an den Ort gezogen hat: "Ich wollte einfach mal was anderes kennen lernen!"

Oder auf die Frage nach deiner Familie: "Ich habe keine mehr!"
Denn du scheinst ja damit abgeschlossen zu haben.

Nur sone Idee!

Gruss Sabine
Hallo,

Ich muss zugeben, dass dieses Thema wirklich alles andere als einfach ist. Unter normalen Umständen bin ich ja immer für maximale Offenheit. Auf der anderen Seite denke ich, dass eure Situation mit zum Beispiel der meinigen nicht wirklich vergleichbar ist. Schließlich sieht man mir von Anfang an an, dass ich eine Behinderung habe. Das sortiert Leute, die überhaupt nicht damit umgehen können von vorneherein aus. Euch dagegen sieht man eure Behinderung nicht an, man konnte euch ja nicht in die Seele schauen. Dazu kommt, dass eine seelische Behinderung noch viel mehr tabuisiert ist als eine körperliche Behinderung.

Auf der anderen Seite: wenn deine Mitmenschen nicht damit umgehen können, dann ist es letztendlich ihr Problem. Dann kommt es immer auf die Rahmenbedingungen an und darauf, was du erreichen willst.

Im Endeffekt würde ich dir raten, immer so offen damit umzugehen, dass es dir dabei gut geht. Dafür musst du natürlich auch deine eigenen Grenzen kennen.

Jetzt ist mir gerade selbst etwas aufgefallen: ich schreibe schon wieder in der Du Form. Ich hatte damit angefangen, "euch" zu schreiben, weil ich es für angemessen halte alle Personen eures Systems anzusprechen. unterbewusstbin ich dann doch wieder auf die einzelne Person gewechselt. Ihr seht, es ist wirklich nicht einfach - die gewohnten Bilder, Konzepte und Vorstellungen sitzen doch sehr tief.ich hatte überlegt, das geschriebene einfach zu ändern mich aber jetzt doch dafür entschieden, es so stehen zu lassen um zu zeigen wie schwierig das ist.

Aber habt Mut. Es gibt unterschiedliche Menschen, und es wird einige geben, die euch so akzeptieren, wie er seit.

Liebe Grüße

Chris
*******iry Frau
109 Beiträge
Lasst euch von einen Miesepetern hier nicht unterkriegen! *g
Heikle Fragen sind immer äußerst schwer zu beantworten. In eurem Fall finde ich es besomnders schwierig, da es sich doch um so drastische Lebenserfahrunge handelt, wenn ich das jetzt mal kurz so betiteln darf. Bitte nicht als Geringschätzung verstehen, denn so ist es definitiv nicht gemeint!

Aber diese Frage habe ich auch mal mit einem guten Freund lang und breit diskutiert. Von der Grunddiagnose her hat er eine schizophrene Persönlichkeitstörung , aber er hat sein Leben soweit im Griff, gilt als "austherapiert", aber diese Diagnose macht ihm im sozialen Umfeld Probleme. Er hat auch eine schwere Vergangenheit hinter sich und fragt sich dann immer , wenn er neue Leute kennen lernt, wann er das anbringen soll.Wir sind dann zu dem Schluss gekommen, dass man sich erst ganz öffnen kann und zum gegenseitigen Schutz vielleicht auch sollte, wenn man ein gewisses Vertrauensverhältnis aufgebaut hat.

Ich kann mir vorstellen, dass es in eurem Fall auch immer sehr viel Überwindung kostet über das erlebte zu reden, weil man damit ja auch alles wieder hochholt und auf eine gewisse Weise erneut durchlebt. Ich kann es voll und ganz verstehen, wenn man darüber nicht so viel sprechen will.
ich habe gestern im cafe einen mann am nebentisch in seine tasse kaffee starren gesehen und er hat nebenbei vor sich hin geschimpft - ich fragte ihn, ob er sich über was geärgert hätte.
äußerlich merkte man ihm nichts an - er erzählte dann - daß er die letzten 20 jahre sowohl in der phychatrie als auch ständig in behandlung mit tabletten war - weil er stimmen hört und auch vermutlich mehrere persönlichkeiten in sich trägt - und niemand ihn versteht - und alle so scheiße reagieren - er könne sich selber nicht trauen und bei jeder entscheidung ist es sehr aufwendig die waage auszugleichen. ich fragte ihn nach dem grund oder auslöser von diesem ganzen - er sagte mir nur - es hat einfach so angefangen - wir kannten uns ja auch erst eine halbe stunde.
****hb Frau
55 Beiträge
Themenersteller 
guten morgen.

danke für die netten antworten. ehrlich. kommt euch vielleicht wenig vor, aber ich find sowas immer total klasse!

@****ne
die antwort "ich wollte einfach mal was anderes kennenlernen" ist nicht übel. es beinhaltet immerhin die botschaft, dass man aufgeschlossen gegenüber der neuen umgebung ist. ich glaub die antwort kommt mit auf die liste. danke *g*

dass wir keine familie hätten... nee, ich glaub das ist weniger gut. mit "ich habe nicht mehr viel kontakt zu meiner familie" bin ich bisher ganz gut gefahren. seine eigenen wege zu gehen, entgegen den wünschen der familie findet inzwischen recht gute akzeptanz in der gesellschaft.

@*******aar2
ja, da hast du verdammt recht. es gibt leute die fragen echt die unmöglichsten dinge, ohne sich nen kopf darüber zu zerbrechen. aber wenn ich so einem begegne hab ich auch keine probleme zu sagen "das geht dich gar nix an"
schwieriger wird es wenn es die kollegin vom nachbarschreibtisch fragt und sie hat echtes interesse und zeigt auch mitgefühl. die wahrheit zu sagen kommt auch hier nicht in frage. das is meine kollegin und ich würde zumindest im ersten jahr kein so enges verhältnis zu egal wem auf der arbeit haben wollen, dass ich auch nur ansatzweise was von uns erzähle. da is mir tatsächlich noch keine bessere möglichkeit eingefallen, als die, dass es mir besser tut, nich darüber zu reden.
aber so ganz zu frieden bin ich damit noch nich. denn verbrechen wie wir es erlebt haben können deswegen stattfinden, weil geschwiegen wird und die leute glauben, es sei besser nicht darüber zu reden. das is ein enorm großes problem. dies blöde schweigende milieu macht es tätern super einfach und den opfern/betroffenen schwer.
aus diesem grund vermeiden wir es so gut es geht, auch noch aktiv an dem bild mitzuwirken, dass man über gewalt, missbrauch egal wie schwer nicht reden kann/sollte/will.

wir hatten gestern wieder therapie und ich hab unserer therapeutin von dem problem erzählt. sie guckte und meinte "was spricht dagegen wenn ihr einfach sagt, dass ihr in eurer kindheit sehr viel gewalt erlebt habt, deswegen abstand zu eurer familie wollt und euer leben gerade neu aufbaut?"
ähhh, gibt momente da kommt man sich doch reichlich dämlich vor. die antwort ist schon auch naheliegend... aber irgendwie ist sie mir nicht eingefallen. die kriegt bestimmt nicht jeder zu hören, daher sammeln wir noch n bisschen für knappere antworten... aber sie is super für all jene, die aus echtem interesse fragen.

@****ur
Ich hab bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass in meinem Freundes- und Bekanntenkreis die Fragen nach meinem Handicap (warum, weshalb, seit wann, wie wirkt es sich aus, etc.) erst nach einer ganzen Weile gekommen sind, teilweise erst nach nem halben oder sogar erst nach über einem Jahr.
ja, das ist ein echtes gesellschaftliches problem. eine "behinderung" wird immer für den betreffenden als "problem" abgestempelt. wir leys finden zum beispiel gar nicht das wir ein "problem" haben. wir bekommen aber probleme allein dadurch, dass DIS kaum bekannt ist und meistens mit gestörten wahnsinnigen gleichgesetzt wird.
ihr werdet es mit euren körperlichen und seelischen beeinträchtigungen wahrscheinlich oft ähnlich erleben.

@****on
ich fand deinen beitrag sehr mutig geschrieben. ja, singular und plural sind immer so eine sache bei menschen mit DIS. *g* ehrlich gesagt lachen wir selbst oft darüber. unsere beste freundin meinte neulich auch... "äh meinst du jetzt uns beide oder nur euch?" sehr nett. ich erlaube mir kurz mal stellvertretend für alle menschen mit DIS zu sprechen und sage: mach es wie du magst. wir selbst erleben uns als "viele". eine kleine ley die heute schon ziemlich früh aufgestanden ist, sieht mir gerade zu wie ich schreibe. ich "sehe" ein inneres bild von ihr vor mir und spüre wenn sie einen kakao oder was anderes will. weiß dass sie auch gerne jetzt hier schreiben möchte "wie die großen" und es gleichzeitig sterbenslangweilg findet, dass ich so lange vor dem computer sitze. schmunzel ich KANN also gar nicht anders als im plural zu sprechen, wenn ich uns leys und nich nur mich meine. okay ich kann schon, auf der arbeit tue ich es natürlich nicht. aber wenn ich die maskerade einer frau fallenlasse und einfach ich selbst bin, dann bin ich alleine nicht ley. ich fände es auch ziemlich anmaßend mich für alle anderen auszugeben.
aber es gibt auch menschen mit DIS die haben so klare vorstellungen gar nicht. können gar nicht so genau sagen wer gerade aktiv ist und wer nicht. meistens "outen" sich solche menschen dann auch nicht als menschen mit DIS, daher wird sich hier auch nie die frage von singular oder plural stellen.

ob wir leys je soweit zusammen wachsen, dass ich wieder im singular über uns denken/sprechen könnte... puuh keine ahnung. darüber mach ich mir nich so viele gedanken im moment.


@*******iry
Ich kann mir vorstellen, dass es in eurem Fall auch immer sehr viel Überwindung kostet über das erlebte zu reden, weil man damit ja auch alles wieder hochholt und auf eine gewisse Weise erneut durchlebt.
ja, das glauben viele menschen. es ist ein grund warum menschen einander so selten fragen stellen über beeinträchtigungen egal welcher natur.
für uns leys gesprochen kann ich nur sagen: wir haben keine probleme über das zu sprechen was passiert ist. klar haben wir sachen erlebt wo es schwer fällt danach je wieder einem menschen zu vertrauen. wenn man einmal erlebt hat, wozu ein mensch ohne moralische bedenken in der lage ist... das ist bitter.
aber wir haben auch menschen erlebt die unglaubliches geleistet haben. die welt ist bunt. es gibt finstersten schatten, aber auch sehr viel licht. wenn man das in sein bewusstsein integriert und weder das licht noch den schatten verdrängt, dann is es gar nich mehr so schlimm über den "schatten" zu reden.
wir tuen es allerdings sehr selten von uns aus, denn ob unser gegenüber damit genauso gut umgehen kann wie wir, das is selten der fall. daher ist unser schweigen meistens ein schutz anderer, und weniger unser eigener.
werden doch mal probleme angesprochen, die mich schlucken lassen, dann is auch das für mich irgendwie kein problem. dann sag ich eben "für die antwort brauch ich mal eben n paar minuten" oder "ui, eine schwere frage, muss kurz drüber nachdenken". schlimm finde ich die frage ansich deswegen nich.

bei einer vernehmung hat ein polizist tatsächlich mal eine von uns gefragt "wie tief ist er in sie eingedrungen, können sie das in etwa sagen?" die jenige von uns die vorn war hat diese frage wirklich total aus der fassung gebracht. und da sie n bissl sehr passiv is, hat sie ihre wut über die frage nich geäußert, sondern hat einfach nur still angefangen zu weinen.
das nächste mal als wir auf dem revier waren war ich vorn und hab ihm seinen kaffee über die uniform geschüttet. hab ihn ziemlich finster angesehen und ihn gefragt ob er seine beschissenen fragen auch seiner tochter gestellt hätte, wenn die hier auf dem stuhl sitzen würde. - fazit: also ja, wenn man denn unbedingt will kann man fragen stellen die so tief unter der gürtellinie sind, dass auch wir kein bock haben nur ein weiteres wort mit dem oder derjenigen zu reden. aber dafür muss man schon ziemlich niveaulos werden *g*

okay, nun ist der beitrag schon wieder elendig lang geworden und wenn ich nich bald einen kakao mache, krieg ich ärger *g* wünsch euch ein schönes wochenende.

eine ley
...
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