Es spricht absolut nichts dagegen, die Dienstleistungen von "normalen" Sexarbeiterinnen in Anspruch zu nehmen. Auch da gibt es viele, die ganz einfühlsam auf spezielle Bedürfnisse, bedingt durch ein Handicap, eingehen. Man muss halt evtl etwas suchen.
Es spricht übrigens grundsätzlich nichts dagegen, Sexarbeiterinnen zu besuchen. Es sind professionelle Dienstleisterinnen.
"Der Begriff der Sexarbeit bezeichnet dabei „eine konsensuelle sexuelle oder sexualisierte Dienstleistung zwischen volljährigen Geschäftspartnern gegen Entgelt oder andere materielle Güter“ und schließt nicht-einvernehmlichen Sex beziehungsweise Sex mit Minderjährigen aus der Definition aus."
Auch läßt sich nicht unbedingt an der Arbeitsstätte festmachen, ob jemand freiwillig und selbstbestimmt arbeitet: gerade Bordelle können für die Damen ein sicherer Arbeitsplatz sein: es gibt z.B. Security, die übergriffige Kunden hinausbegleiten. Auch allein die Tatsache, dass jemand auf dem Strassenstrich arbeitet, sagt nichts über die Freiwilligkeit aus. Da muss man schon selbst darauf achten, ob einem etwas auffällt, was auf Zwang hindeutet. Und wenn dem so ist, sollte man das auch ruhig anzeigen - dann kann die Polizei das überprüfen.
Vielleicht sollte man auch nicht das billigste Angebot suchen: gute Arbeit hat schließlich ihren Preis!
Es spricht übrigens grundsätzlich nichts dagegen, Sexarbeiterinnen zu besuchen. Es sind professionelle Dienstleisterinnen.
"Der Begriff der Sexarbeit bezeichnet dabei „eine konsensuelle sexuelle oder sexualisierte Dienstleistung zwischen volljährigen Geschäftspartnern gegen Entgelt oder andere materielle Güter“ und schließt nicht-einvernehmlichen Sex beziehungsweise Sex mit Minderjährigen aus der Definition aus."
Auch läßt sich nicht unbedingt an der Arbeitsstätte festmachen, ob jemand freiwillig und selbstbestimmt arbeitet: gerade Bordelle können für die Damen ein sicherer Arbeitsplatz sein: es gibt z.B. Security, die übergriffige Kunden hinausbegleiten. Auch allein die Tatsache, dass jemand auf dem Strassenstrich arbeitet, sagt nichts über die Freiwilligkeit aus. Da muss man schon selbst darauf achten, ob einem etwas auffällt, was auf Zwang hindeutet. Und wenn dem so ist, sollte man das auch ruhig anzeigen - dann kann die Polizei das überprüfen.
Vielleicht sollte man auch nicht das billigste Angebot suchen: gute Arbeit hat schließlich ihren Preis!