Ich kenne diese Technik nicht näher, gebe dir aber einige Betrachtungen dazu:
Ein Schlaganfall kann sich in den zwei Folgejahren auf null Behinderung zurückbilden. Danach sind die Erfolgschancen gering und da wäre Metamove sicher günstig, da es heißt, dass dieses selbst vier Jahre nach dem Schlaganfall noch eine Erstwirkung zeigen würde.
Bei einem Schlaganfall hängt es davon ab, ob Hirnareale DEMARKIERT, also praktisch aus dem Hirn gestrichen wurden und damit untergegangen und tot sind. Wenn das Hirn keinen Fuß mehr kennt und daher nicht mehr steuern kann, wie willst du diese Fuß-Existenz dem Hirn erklären? Wo nichts mehr ist, kannst du schwer was daraus machen. Die Neurologen des nach dem Schlaganfall eingewiesenen Krankenhauses wissen, ob Demarkierungsbereiche existieren.
Wenn dieses Metamove solche demarkierten Bereiche wieder auferstehen lassen könnte, dann funktioniert dies auch mit einer Matrix-Hypnose - und die ist wesentlich billiger. Vielleicht kann dazu unser
@*******paar näheres sagen.
Wenn das Metamove so umwerfend wäre, wäre im Prinzip gar keine Reha notwendig. Metamove macht wieder mobil. Das wäre für die Krankenkassen bedeutend billiger, jeden Schlaganfall-Patienten mit Metamove und ambulaner Physio und Ergo zu versorgen, als eine Reha zu bezahlen und zudem gäbe es nur wenig Alten- und Pflegeheime, weil Metamove für das Sozialsystem weitaus günstiger kommt als ein Pflegeheimplatz.
Bei meinem Neuro-Rehas konnten gut 40 % der im Rolli eingelieferten Patienten wieder frei ohne Stockhilfe die Klinik verlassen. So 30 % benötigten noch einen Stock, Krücken oder einen Rollator, so 20 % war stehfähig, aber gerade ein paar Meter gehfähig und nur 10 % fuhr auch im Rolli wieder heim.
Das waren nur kritische und nachdenkliche Betrachungen.
Sylvie