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Tantra im alltäglichen Sein?!

Tantra im alltäglichen Sein?!
wie lebt ihr Tantra im alltäglichen Sein? Lebt ihr dies als Ausgleich zum Alltag oder bindet ihr das mit ein und wenn ja, wie lebt ihr das? Seht ihr im tantrischen Sein eine Möglichkeit der Lebensveränderung für uns Menschen?

Ist es für euch denkbar, dass eine tantrische Lebenseinstellung über den Tellerrand des eigenen Seins, gesellschaftliche und ökologische Veränderungen mit sich bringen könnte?
**********_mich Frau
7 Beiträge
Also wie gesagt, ich bin noch richtig neu bei/mit Tantra. Mir hilft es einfach unheimlich leicht abzuschalten - was mir normalerweise sehr schwer fällt. Ich denke, es liegt einfach an der Art und Weise, wie man sich berührt. Denn nach einer normalen Massage oder Thai Massage fühle ich mich nicht so tiefenentspannt ...

Mit den ganzen Hintergründen kenne ich mich nicht aus. An dieser Stelle, kann jemand ein gutes Seminar zum Einsteigen empfehlen?

Aber mir gefällt mein Alltag und ich werde mich nicht irgendwie verbiegen und es anders ausrichten, nur weil mir Tantramassagen gut tun ... Ich denke, ich nehme überall das mit, was mich glücklich macht und lebe im Moment *happy*
Tantra im alltäglichen Sein?!
ist für mich ein wenig mehr, als das, was ich mitnehmen kann, dass es mich glücklich macht. Tantra ist für mich auch nicht eideidei und Licht und Liebe getue. Tantrisch zu leben, heißt für mich authentisch zu sein, mit mir selbst in einer Lebensbalance und Selbstreflektion zu sein, die es mir ermöglicht aus diesem Sein ein gebender und nehmender Mensch zu sein.

Darüber hinaus sehe ich sehr wohl die Probleme, die unsere Gesellschaft immer mehr spaltet, Mutter Erde ausbeutet und unsere ökologische Grundlagen immer mehr zerzört.
Wir haben allen genug, für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug, für jedermanns Gier (Ghandi)
****mar Paar
2.113 Beiträge
Respekt und Selbstbewusstsein
Wir beide empfinden Tantra als Lebenseinstellung, die wir -- wir gestehen es -- leider nicht konsequent genug befolgen.

Uns hat berührt, was wir meinen, sinngemäß in einem der Seminare von Peter Kammermeier und Eva Puhm gelernt zu haben:

"Versucht Anderen den Respekt entgegen zu bringen, den Ihr selbst von ihnen erwarten würdet. Seht in ihnen die Göttin (Shakti) in der Frau und den Gott (Shiva) im Mann und bezieht Freude daraus Göttin und Gott im Menschen zu verehren.

Seid aber auch selbstbewusst genug, um auf respektvolle Art zu verdeutlichen, wenn Ihr anderer Meinung seid. Dabei solltet Ihr aber den Anderen keine Schuld zuweisen, sondern ihnen einfach sagen, was Ihr als alternative Lösung anseht. Bei Unvereinbarkeit zieht Euch höflich zurück".

Wenn man schließlich so weit geht, dass man die Göttin und den Gott in Allem sieht, dann schließt das auch den Respekt vor der Natur mit ein.

Und mit einem Augenzwinkern, aber auch mit Ernsthaftigkeit möchten wir sagen, dass es uns als Paar besondere Freude bereitet, Göttin und Gott im Gegenüber zu verehren.
Tantra Leben
im Bewusst sein mit den Elementen
im Sein mit dem was ist
im Respekt mit den Begegnungen in der Welt
in Achtsamkeit mit ALLEM
im göttlichen Fluss sein
Shiva und Shakti

tagtäglich mit dem was ist...
in Frieden und Achtung........

es gelingt mir nicht immer,
manchmal gerät was aus den Fugen,
doch komme ich immer wieder zurück.......

und dies ist wichtig..

Namaste
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