MEDITIONSÜBUNG:

MEDITIERE, MEDITIERE, MEDITIERE!
Von Nicky Hamid

Meditieren, meditieren, meditieren!
Mit "meditieren" meine ich mit und in SELBST, im Herzen, ohne und darüber hinaus.

Ja, ja.. Ich weiß, dass es schwer zu fassen ist, aber dank liebevoller Beharrlichkeit wirst du es schaffen, in den großen Selbstfluss einzutreten.

Das ist nicht etwas, das einem Mönch oder jemand vorbehalten ist, der sich „ weit weg“ des Alltags entführt hat.

Eigentlich wird es alles verbessern, was du im Leben so erlebst, wie du es findest.

Wegen der Anziehungskraft, die deine Version der „Matrix“ ausübt, erfordert es, dass du es jeden Tag tust.

Ich „sterbe“ jeden Tag in der Gegenwart Gottes, die ich bin.

Du wirst feststellen, dass dieses Eintauchen immer mehr in deinen Tag eindringt, bis du dich nach Belieben „einschlüpfen“ kannst.

Du wirst das, was du fühlst, so sehr lieben, dass es die Gegenwart deines Seins wird.

Ich liebe euch so sehr!
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PS: Nicht, um von der Welt wegzukommen, sondern um sich vollkommen mit dem zu verbinden, was IST.

Und JA, es gibt so viele Ablenkungen.

Und JA, dein kleiner Geist kann 101 Wege finden, dir zu sagen, dass du keine Zeit hast.

Und JA, du kannst dir sagen, dass du es versucht hast, aber nicht schweigen kannst.

Und JA, du kannst es dir nicht leisten, wenn du dich tiefer mit dir selbst und dem, was du wirklich bist, ein Seelenwesen der Quelle des LICHTS.

Wie sehr liebt ihr euch?

Wie gerne bist du mit DIR zusammen?

Wie sehr möchtest du dich mit der göttlichen Quelle GOTTES verbinden, die du bist?

Englische Fassung: https://goldenageofgaia.com/
Übersetzt und geteilt von der Galaktischen Presse

KLEINES MANTRA.
Ich werde zu einer neuen Schwingung des Lebens wiedergeboren, indem ich erkenne, dass ich von einer göttlichen Energie der Barmherzigkeit, der Vergebung und der Weisheit getrieben bin, die alles auslöscht, was nicht die Ordnung des Besten in mir ist.

Ich weiß, dass ich lebe, was ich ins Universum sende, ich bekomme zurück von dem, was ich gebe, achte auf die, mit denen ich zusammen bin und verteile Hilfe, Liebe, Mitgefühl, wenn es nötig ist.

Ich nehme heute die Dimension meines höheren Wesens an, die mir hilft, alles zu übertragen, was nicht reines Licht ist.

Mit Leichtigkeit und Demut begrüße ich die wunderbaren Geschenke, die ich durch die Verwandlung aller Schattenzonen in Licht, meine schmerzhaften Erinnerungen als Anlass, aufrichtig zu vergeben, meine Seele von allen Wunden zu befreien, die in Weisheit und Verständnis verwandelt wurden.

Ich bin in der Dankbarkeit dessen, wer ich werde, und in der Dankbarkeit dafür, dass ich es durch mein göttliches Inneres tue, das von der Liebe zu mir selbst und anderen getrieben wird.

Monique Damel. Der Weg des Sterns.

MEDITATIONSÜBUNG: ERSCHAFFUNG DER REALITÄT DURCH DIE ANNÄHRUNG DER BEREICHE DES BEWUSSTSEINS.

Zu Beginn muss geklärt werden, was die Bereiche des Bewusstseins im Rahmen dieser Übung sind. Zum einen haben wir das nahe Bewusstsein. Es ist der Bereich des Bewusstseins, der unsere unmittelbare Wahrnehmung beinhaltet.

Zum anderen haben wir das entfernte Bewusstsein, es ist der Bereich des Bewusstseins, der sich außerhalb des nahen Bewusstseins befindet.

Hier werden nicht die augenblicklichen Sinneseindrücke abgebildet.

Hier findet unsere gedankliche Vorstellung Raum. Nun setzt Euch in eine Ecke und schließt die Augen. Wer bildhaft meditieren kann, hat bereits gute Voraussetzungen.

Es ist aber nicht zwingend erforderlich. Auch hier gilt, am Ball bleiben ist alles, Übung macht den Meister.

Die geistige Welt honoriert bereits den Versuch. Wenn ihr zur Ruhe gekommen seit, dann projiziert ihr in Euer Vorstellung zunächst den Bereich des nahen Bewusstseins in einem Bereich Eures Großhirns.

Nun erzeugt ihr dort Bilder von den Dingen, die ihr Euch wünscht, es kann ein Ziel sein, das ihr erreichen wollt, eine Zukunftsvision von Euch oder das Heilen einer Krankheit.

Keine falsche Bescheidenheit, ihr dürft Euch alles wünschen, was anderen nicht schadet. Stellt es Euch in allen Facetten und so realitätsnah wir möglich vor. Jetzt kommen wir zum entfernten Bewusstsein, stellt es euch außerhalb Eueres Kopfes vor.

Die Form und die Entfernung des Gebildes bleibt Euch überlassen.

Aber je grösser und je weiter entfernt es sich von Euerem Kopf entfernt ist, desto stärker die Wirkung.

Als Anregung kann Euch das Bild unten dienen. Jetzt schickt ihr Euer Bild aus dem nahen Bewusstsein an das entfernte Bewusstsein.

Das entfernte Bewusstsein symbolisiert die Ewigkeit, das Universum oder die Akasha Chronik. Nun teilt ihr gedanklich den entfernten Bereich des Bewusstsens in beliebige Bereiche, und dort werdet ihr beobachten, das sich Euer ursprüngliches Bild spiegelt.

Je mehr Spiegelbilder ihr gedanklich erzeugen könnte, desto grösser die Wirkung. Die Spiegelbilder im entfernten Bewusstsein (Kosmos) wirken jetzt wie Antennen, sie sind Objekte der Information und breiten sich aus. Und sie finden dort, in der Unendlichkeit, in der Unendlichkeit der Informationen den endlichen Punkt.

Dieser Punkt ist die Manifestation des gewünschten Ergebnisses.

Das Echo wird vom entfernten Bewusstsein zum nahen zurückkehren, ihr werdet es deutlich verspüren, meistens in Form eines Flows, oder ihr werdet spüren, wie sich der Raum weitet. Ihr wisst, das etwas passiert, ihr habt es angestoßen.

Die Empfindungen bei dieser Übung können atemberaubend sein.

Probiert es aus, lasst Euch inspirieren. Und dann beobachtet, was im Außen geschieht.

Wichtig ist, am Ball zu bleiben. Jeden Tag 10 min reichen. Es kann sein, das lange nichts geschieht, und plötzlich ……..😍😍🙏🙏