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MEDITIONSÜBUNG:

****e57 Frau
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Nameste
****e57 Frau
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Geführte Meditation zu den Raunächten

****e57 Frau
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****e57 Frau
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Gelübde auflösen
Gelübde auflösen 🌺

Ich widerrufe jedes und alle Gelübde, die ich abgelegt habe,
um die Illusion von Unbewusstheit zu erfahren.

Als Lichtträger meiner genetischen Abstammungslinie
widerrufe ich diese Gelübde für mich und alle meine Vorfahren.

Ich erkläre diese Gelübde für null und nichtig
in dieser Inkarnation und in allen unseren Inkarnationen
quer durch Zeit und Raum,
in allen parallelen Wirklichkeiten,
parallelen Universen,
alternativen Wirklichkeiten und alternativen Universen,
allen planetaren Systemen und allen Dimensionen.

Ich bitte um die Entfernung aller Kristalle,
Vorrichtungen,
Gedankenformen,
Gefühle,
Matrizen,
Schleier,
Zellerinnerungen,
Bilder der Wirklichkeit,
genetischen Begrenzungen
und um die Befreiung - JETZT!

Im Namen des Gnadenrechts
und der Siegeserklärung!
Im Namen der Siegeserklärung!
Im Namen der Siegeserklärung!

Wie bestimmt vom Göttlichen Geist,
bitte ich um das Erwachen.
Wie bestimmt vom Göttlichen Geist,
sind wir jetzt wach!

Am Anfang Bin Ich Der/Die Ich Bin!
Bereschit, Ehyeh, Ascher Ehyeh!"

(Monika Hagspiel)
****e57 Frau
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*herz*
****e57 Frau
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Meditation
Heute will ich über die Meditation selbst schreiben.

Je mehr du übst, desto leichter wird die Meditation werden.

Hast du anfangs noch Schmerzen in den Beinen, sitzt du anfangs noch sehr unbequem, drehen die Gedanken auf volle Lautstärke, so wird all das mit der Zeit immer weniger werden.

Es ist wie im Fitness Center.

Anfangs tust du dich sehr schwer mit den Bewegungen und den Gewichten.

Nach einigen Wochen sind die Bewegungen dir sehr vertraut geworden und die Gewichte, die dir sonst Schweißausbrüche bereitet haben, sind dir jetzt sogar ein wenig zu leicht geworden.

Die Meditation ist ein Geisteszustand der Ruhe und Sammlung.

Bei den meisten Menschen will der Geist 100 Dinge zur gleichen Zeit.

Beim Gehen bist du bereits in Gedanken am Ziel.

Meditation ist wie das Fahren mit dem Auto.

Du konzentrierst dich nur auf dem Verkehr.

Du bist immer im Jetzt.

Natürlich musst du wissen wie das Auto funktioniert und du muss die Verkehrsregeln kennen.

Der Buddha hat solche Meditationsregeln genannt.

Der Buddha sprach von der Meditation auf die Atmung gerichtet.

Du weißt, wenn du einatmest und du weißt wenn du ausatmest.

Du sitzt im Schneidersitz oder im Lotossitz.

Du kannst auch auf einem Stuhl sitzen oder dich gerade hinlegen.

Die Augen sind geschlossen.

Ich weiß, dass ich einatme.

Ich weiß, dass ich ausatme.

Ein.

Aus.

Natürlich werden sich die Gedanken das nicht lange bieten lassen.

Sie wollen Beschäftigung.

Sie sind gute Herrscher aber schlechte Diener.

Deshalb werden sie rebellisch werden.

Sie werden deine Meditation unterbrechen wollen, immer wenn sie Gelegenheit finden.

Das ist nicht schlimm.

Werde dir einfach deiner Gedanken bewusst.

Indem du der Gedanken bewusst wirst, wirst du sie auf frischer Tat ertappt haben.

Und wieder fängst du an.

Ein.

Aus.
****e57 Frau
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Gehen wie ein Buddha
Ich sage immer: „Meditation ist sehr leicht, doch auch (für Ungeübte) unglaublich schwer.“

Warum ist dies so?

Man sitzt auf einer Matte und tut nichts.

Nichts tun soll schwer sein?

Wie ist das nur möglich?

Die Augen sind geschlossen. Dabei sind die Augen ein ganz wichtiges Sinnesorgan. Wir wollen mit den Augen Dinge wahrnehmen. Doch die Augen sind geschlossen.

Wir sitzen still und reglos auf der Matte. Wir wollen uns aber bewegen. Der Geist drängt uns ständig etwas zu tun. Und nun sitzen wir hier und sind zur Untätigkeit verdammt.

Die Beine werden taub. In meiner Zeit als Mönch haben wir bis zu zehn Stunden am Tag meditiert. Da sind die Beine das kleinste Problem. Rückenschmerzen ohne Ende, weil diese Position für uns Europäer so ungewohnt ist. Alles in uns schreit aufzustehen.

Und der Verstand rattert und rattert. Der Monkey Geist. Unsere Gedanken schwingen wie der Affe von Ast zu Ast. Die Gedanken geben keine Ruhe.

Dabei sollte der Geist eigentlich ruhig sein und wir sollten uns nur auf das Atmen konzentrieren.

Ich fühle wie ich einatme. Ich fühle wie ich ausatme.

Doch Sinne, Gedanken, die Gefühle und der Körper hindern uns daran.

Ein sehr guter Mittelweg zur Sitzmeditation ist die Gehmeditation.

Warum ist dies ein guter Mittelweg?

Weil die Augen geöffnet sind und wir uns bewegen.

Der Geist ist froh, die Augen sind froh, dass sie etwas zu tun haben.

Der Oberkörper ist gerade.

Der Kopf ist leicht nach unten geneigt.

Die Augen blicken ca. 3-5 Meter nach vorn.

Der Körper ist entspannt.

Und so gehe ich: Wenn ich einatme, setze ich den linken Fuß nach vorne. Ich bin mir des Einatmens bewusst. Ich bin mir auch bewusst, dass der linke Fuß nach vorne gesetzt wird.

Wenn ich ausatme, bin ich mir des Ausatmens bewusst. Auch bin ich mir völlig bewusst, dass der rechte Fuß nach vorne gesetzt wird.

Für einen gesunden Menschen ist dieses Gehen sehr schwer, weil es sehr langsam ist.

Wir haben uns an das schnelle Gehen gewöhnt.

Der Geist ist immer in der Zukunft/am Ziel.

Er ist ungeduldig.

Jemand, der sich schnell bewegt, dessen Herzschlag ist auch beschleunigt. Und auch die Gedanken sind unruhig.

Jemand, der sich schnell bewegt, der hat es eilig. Seine Augen sind zum Horizont gerichtet. Im Geist ist er möglicherweise sogar schon am Ziel.

Jemand, der Gehmeditation praktiziert, bewegt sich langsam und voller Achtsamkeit.

Der Geist ist auf das Einatmen und das Ausatmen gerichtet. Der Geist ist auf die Bewegung der Beine gerichtet. Der Herzschlag und die Gedanken sind beruhigt.

Ein Ziel gibt es nicht. Der Weg selbst ist das Ziel. Du bist bereits angekommen. Jede Sekunde, die du in Achtsamkeit auf die Atmung verbringst, ist dein Ziel.

Es kann sein, dass Gehen auf dem Wasser ein Wunder ist. Ich kann dieses Wunder nicht vollbringen. Vielleicht ist es aber nur ein Gleichnis dafür, dass Jesus so leicht, so leer war, dass er auf dem Wasser gehen konnte?

Ich weiß es nicht.

Ich weiß aber, dass dieses Gehen in Achtsamkeit ein Wunder ist, was jeder Mensch praktizieren kann.

Wenn du Gehmeditation regelmäßig übst wirst du wiedergeboren, du wirst ein neuer Mensch sein. Ein Mensch, mit neuen Augen und neuen Bewusstsein.

Nichts wird mehr so sein, wie es einmal war.

Du gehst auf Buddhas Wegen und der Buddha wird dir seine Augen leihen für die Wunder dieser Welt.
****e57 Frau
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Zirbeldrüse
****e57 Frau
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Gehirn
****e57 Frau
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2. Die Kirtan Meditation
Osho Kirtan MeditationDie Kirtan Meditation besteht aus drei Phasen zu je 20 Minuten und ist ebenfalls gut für den Morgen geeignet. Mach sie mit geschlossenen Augen. Auch hier benötigst du wieder Musik und eine Gymnastik- oder Yogamatte.

Phase 1: Singen und tanzen. Singe, tanze und klatsche und gehe voll und ganz darin auf.

Phase 2: Stilles liegen. Halte die Augen geschlossen, lege dich langsam hin und bleibe still und ruhig.

Phase 3: Singen und tanzen. Diese Phase ist gleich wie die Erste. Genieße sie und hab Spaß dabei.

„Dies ist die ganze Kunst des Meditierens: Sich tief ins Tun zu versenken, das Denken aufzugeben, und die Energie, die zum Denken gebraucht wurde, in Bewusstheit umzuwandeln.“ (Osho)

Tipp:

Diese Meditation kann sich etwas lang anfühlen. Versuche nicht darüber nachzudenken, konzentriere dich stattdessen ganz auf die Musik und lass dich von ihr treiben.
****e57 Frau
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3. Die Dynamische Meditation
Osho Dynamische MeditationDie dynamische Meditation besteht aus fünf Phasen und dauert eine Stunde. Die Augen bleiben während der ganzen Übung geschlossen. Du benötigst Musik und eine Yogamatte. Drehe die Musik richtig laut auf, du wirst die Energie brauchen.

Phase 1 (10 Min.): Wildes Atmen. Atme ganz wild und chaotisch durch die Nase. Konzentriere dich nur auf das Ausatmen, das Einatmen macht der Körper ganz von alleine. Atme so schnell und heftig, wie du nur kannst, gib alles. Nutze die natürlichen Körperbewegungen, um noch mehr Energie für das Atmen zu bekommen.

Phase 2 (10 Min.): Explodieren. Jetzt wird’s heftig. Lass alles raus, was raus will. Schreie, singe, lache, tanze, spring herum – sei vollkommen verrückt. Denk nicht nach, mach einfach.

Phase 3: (10 Min.): Springen. Springe mit erhobenen Armen auf und ab und rufe dabei „Huh! Huh! Huh!“. Presse das „Huh!“ richtig heraus. Jedes Mal, wenn du auf deinen Füßen landest, lässt du den Ton in dein Sexzentrum hämmern. Erschöpfe dich total.

Phase 4 (15 Min.): Nichts tun. Sobald der Gong erklingt, stoppst du. Du erstarrst und bleibst genau in der Position, in der du gerade bist. Mach es dir nicht bequem und bewege dich nicht. Bleibe einfach in deiner jetzigen Position. Beobachte, was mit dir geschieht.

Phase 5 (15 Min.): Tanzen und genießen. Tanze und bewege dich zur Musik. Sei dankbar für alles, was du hast.


Stille Variante für zu Hause:

Es gibt auch eine stille Version dieser Meditation, falls du nicht so viel Lärm machen darfst oder willst. Anstatt in der zweiten Phase zu schreien und zu brüllen, konzentrierst du dich einfach nur auf die Bewegungen und drückst dich dadurch aus. In der dritten Phase denkst du dir das „Huh!“ einfach.

„Zwei Hunde sahen ein paar Leuten bei der dynamischen Meditation zu, da hörte ich, wie der eine Hund zum anderen sagte: „Wenn ich das machen würde, würde mir mein Herrchen Pillen gegen Würmer geben.“

Irgendjemand hat einmal gesagt, dass die Meditationen, die wir hier machen, der reinste Wahnsinn sind. Das stimmt. Und zwar sind sie das aus einem ganz bestimmten Grund – der Wahnsinn hat nämlich Methode; er ist ganz bewusst gewählt. Vergiss nicht – du kannst nicht absichtlich verrückt werden. Wahnsinn ergreift Besitz von dir. Nur so kannst du überhaupt verrückt werden. Wenn du absichtlich verrückt wirst, ist das etwas völlig anderes. Im Grunde hast du dich unter Kontrolle, und einer, der sogar seine Verrücktheit in der Hand hat, wird niemals wirklich dem Wahnsinn verfallen.“ (Osho)

Tipps:

Es kann etwas schwierig sein diese Meditation alleine zu üben. In der Gruppe entwickelt sich hier eine ganz eigene Energie und man bauscht sich gegenseitig auf. Schau dir deshalb auch die Osho Meditationszentren am Ende des Artikels an, um entsprechende Angebote zu finden.

Wenn während der Meditation etwas Unangenehmes auftaucht, etwa ein jucken oder ein kribbeln, beobachtest du es einfach nur. Widme ihm deine ganze Aufmerksamkeit, dann wird es von alleine wieder verschwinden.

Das Springen in Phase 3 wird mit der Zeit sehr, sehr anstrengend. Versuche dennoch durchzuhalten, denn nur so entfalten die nächsten Phasen ihre ganze Wirkung. Während des Springes mit geschlossenen Augen kannst du leicht die Orientierung verlieren, versuche deshalb möglichst auf deiner Matte zu bleiben.
****e57 Frau
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ANDERE FORMEN DER MEDITATION!
Meditation ist nicht nur still sitzen mit geschlossenen Augen! Sie kann tatsächlich auf viele verschiedene Arten erlebt werden.
Hier ist eine Liste von Beispielen:
💥einen schönen Sonnenuntergang beobachten
💥Sterne beobachten
💥Tanzen
💥Musik hören
💥 jedes kreative Projekt
💥Kampfsport
💥Naturbeobachtung
💥Gartenarbeit und vieles mehr.

Alles, was einen "Flow-Zustand" in deinem Geist hervorruft, ist meditativ.

Der Flow-Zustand ist einer der optimalsten Zustände, in denen man existieren kann, denn er ist buchstäblich die Definition des Seins im gegenwärtigen Moment
****e57 Frau
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Lichtsein
6 Dinge, die dein spirituelles Leben verbessern:
1. Meditation
2. Lese Bücher
3. Sei dankbar
4. Liebe dich selbst
5. Übe dich in Geduld
6. Lerne zu vergeben
LeichtSein ist gar nicht so schwer!
Aho Katrin Hellaine
Ein interessanter Link dazu:
https://www.forschung-und-lehre.de/.../meditation-und.../
****e57 Frau
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4 WEG, DEINE AURA ZU REINIGEN
Jemand hat dir bestimmt schon gesagt: ′′Sobald du mit jemandem schläfst, schläfst du auch mit allen Menschen, mit denen die Person geschlafen hat′′ irgendwann in deinem Leben.

Auch wenn es technisch nicht stimmt, steckt eine gewisse Wahrheit in dem Gesagten, aber nicht aus den Gründen, die man denken könnte.

Wir als Menschen transportieren alle ′′Energie". Wir haben vielfältige Energien, eine davon ist unsere intime Energie. Immer wenn wir mit einer anderen Person intim sind, verschmelzen die intime Energie jedes einzelnen Menschen oder werden sogar vom anderen aufgenommen.

Wenn du also mit Menschen schläfst, die voller positiver, liebevoller Energie sind, nimmst du diese Energie auf, und sie erhebt dich.
Wenn du hingegen mit negativen, zerstörerischen Menschen schläfst, wirst du eine Veränderung in deiner Energie bemerken, wird deine Schwingungsenergie niedrig werden.

Wenn wir unsere innige Energie nicht regelmäßig reinigen, wird sie mit der Energie der Menschen, mit denen wir geschlafen haben, ′′ verseucht Das bedeutet, dass du mit all den Menschen, mit denen dein Partner intim war, intim wirst, was erklärt, warum es wichtig ist, deine innige Energie regelmäßig zu reinigen.

Wenn du es nicht tust, wird deine Energie irgendwann mit ′′Dreck und Trümmern′′ geladen, die du über die Jahre kumuliert hast, was deine Schwingungen senkt.

Hier sind also vier Möglichkeiten, deine intime Aura zu reinigen:

Aura-Meditation
Aura Meditation hilft uns dabei, uns zu konzentrieren, um unerwünschte Energien loszuwerden, die wir im Laufe der Zeit erworben haben. Übe regelmäßig Meditation, um dich durch Reinigung deiner Aura, Energiekanäle und Chakren zu erden. Nutze die energiebasierte Aura Meditation, um dein energetisches Wesen regelmäßig zu reinigen, als ob duschen oder deine Zähne putzen würdest.

Die Heilung der Aura
Wenn wir eine Heilung der Aura brauchen, suchen wir nach einem Heiler, der uns hilft, alle unerwünschten Energien loszuwerden. Diese Heiler sind Menschen, die dir helfen, deinen Energiefluss wiederherzustellen, indem du Blockaden löschst. Reiki ist eine Form der Aura-Heilung, die in vielen Bereichen effektiv und beliebt ist.

Aura-Lesung
Manchmal kann es schwer fallen, zwischen unserer eigenen und fremden Energie zu unterscheiden. Eine Aura-Lesung hilft dir dabei, zwischen deiner und deiner zu unterscheiden, die du loswerden musst.

Akzeptiere deine Gefühle und drücke sie dann aus
Wenn unsere emotionale Energie nicht ausreichend befreit oder kanalisiert wird, kann dies zu einer Blockade in unserem spirituellen Energiesystem führen. Wenn das passiert, werden unerwünschte Energien im Inneren gefangen.

Um dies zu vermeiden, stelle sicher, dass du alle Emotionen fühlst, die tief in dir stecken. Wenn wir unsere verborgenen Emotionen ausdrücken lassen, lassen wir diese Energie frei, die dazu beiträgt, dass unser System gesund bleibt.

Andere Methoden
Andere Praktiken helfen dir, deine Aura zu reinigen, neben den oben genannten vier zählen:

Bad in Epsoms Salzen, was dazu beiträgt, den Energiefluss zu stimulieren und kleinere psychische Trümmer zu entfernen.
Schwimmen, Meerwasser ist reich an Salzen und Mineralien, die sich hervorragend eignen, um unsere Energie und Aura zu reinigen.
Sonnenlicht, denn es hilft, die fortlaufende Bewegung deiner Energie anzukurbeln.

4 Möglichkeiten, deine intime Aura zu reinigen: h / t Spirit Science
Bildquelle: http://www.legend-photography.com
http://www.espritsciencemetaphysiques.com/4-facons...
· ·
****e57 Frau
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OSHO MEDITATION DER WOCHE - SCHÜTZENDE AURA
"Wann: Jeden Abend, unmittelbar bevor du ins Bett gehst. Als erstes morgens nach dem Aufwachen.

Dauer: Vier bis fünf Minuten.

Schritt 1: Stelle dir eine Aura vor
Setze dich auf dein Bett und stelle dir vor, wie eine Aura deinen Körper umgibt, nur 15 Zentimeter von ihm entfernt und von gleicher Form wie dein Körper...sie umgibt dich und sie schützt dich.

Sie wird zu einem Schutzschild. Spürst du dies, dann geh ins Bett und schlafe mit der Vorstellung ein, dass dich die Aura wie ein Laken einhüllt, das dich vor jeglichen Spannungen und Gedanken bewahrt, die von außen in dich einzudringen versuchen. Von außen vermag keine Vibration mehr in dich einzudringen. Obwohl du einschläfst, dringt diese Vorstellung in dein Unbewusstes vor und entwickelt sich dort zu einer enorm starken Kraft und Energie.

Schritt 2: Morgens…

Öffne deine Augen noch nicht, wenn du morgens aufwachst und der Schlaf sich verflüchtigt hat:
Spüre zunächst deine Aura, wie sie deinen ganzen Körper beschützt. Mache dies vier oder fünf Minuten lang und stehe dann erst auf.

Schritt 3: Immer… Erinnere dich daran, egal, ob du gerade badest oder Tee trinkst. Auch zu jeder anderen Zeit des Tages, wann immer du gerade daran denkst – im Auto, im Zug oder im Büro; entspanne dich wieder in dieses Gefühl hinein.

Diese [Erschöpfung] widerfährt vielen Menschen, weil wir nicht gelernt haben, uns zu schützen. Die anderen sind nicht einfach nur da, sondern verströmen ihre Existenz mit Hilfe subtiler Vibrationen. Jemand geht an dir vorbei und bewirft dich mit etwas [Energie]: bist du dafür empfänglich und ohne schützende Aura...und Meditation macht uns sehr empfänglich.

Bist du allein, stellt sich dieses Problem nicht; Bist du von meditierenden Menschen umgeben, sehr gut. Bist du aber draußen in der Welt, im "marketplace", inmitten von Menschen, die nicht meditieren, sondern angespannt und besorgt sind, überträgt sich diese Energie auch auf dich. Deshalb sollte man sich nach jeder Meditation eine schützende Aura zulegen. Manchmal geschieht dies von selbst, manchmal nicht. Falls nicht, musst du darauf hinarbeiten. Sie stellt sich innerhalb von drei Monaten ein. Nach drei Wochen bis drei Monaten beginnst du, dich sehr kraftvoll zu fühlen."

#Osho #Meditation #Aura #MeditationderWoche
****e57 Frau
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LeichtSein
Einfache Erdungsübung

Idealerweise führst du diese Übung im Freien durch, denn dies bietet die meisten Vorzüge.

Alles, was du tun musst, ist für zehn Minuten barfuß zu laufen (über Sand, Gras oder Felsen), ohne stehenzubleiben.

Konzentriere dich auf die Empfindungen, die du an deinen Fußsohlen spüren kannst.

Außerdem solltest du möglichst langsam atmen.

Studien zu diesem Thema besagen, dass der direkte Kontakt deiner Haut mit der Erde entspannend ist.

Darüber hinaus ist das Laufen auf einer unebenen Oberfläche eine Art natürliche Massage.

Befürworter glauben, dass dir diese Übung dabei hilft, dich wieder zu zentrieren.

Erdung ist kein mysteriöses Ritual mit komplizierten Regeln.

Es geht einfach darum, in eine natürliche Umgebung einzutauchen.

LeichtSein ist gar nicht so schwer!
Aho Katrin Hellaine❤️
****e57 Frau
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Überwindung auswegloser Situationen; Spiritueller Aufstieg G
MEDITATIONSÜBUNG: VIDYASAGARA - OZEAN DES WISSENS.

Dies ist eine Übung nicht nur für die Meditation und Entspannung, sondern sie kann auch ungemeine kreative und schöpferische Kräfte freisetzen.

Setzt Dich oder legte Dich hin und schließt die Augen. Nun stellt Dir hinter Deinen geschlossen Augen die Oberfläche eines Ozeans vor in seiner gewaltigen Dimension. Du bist in der Mitte des Ozeans und hast nach allen Richtungen unendliche Weite.

Du hast eine Frage oder besser gesagt, Du willst etwas erzeugen, etwas in Gang setzen, eine neue Realität erzeugen. Nun, Du bist das kleine begrenzte Bewusstsein, und der gewaltige Ozean um Dich herum symbolisiert das gewaltige Wissen der Unendlichkeit, des Universums, alles verfügbare Wissen, auch die Akasha-Chronik.

Nun übergibst Du eine Frage oder aber auch ein Ziel oder ein Wunsch, den Du erreichen möchtest, es kann auch der Wunsch nach Heilung sein, an den Ozean des Wissens.

Der Ozean ist unendlich, und trotzdem gibt es für Deine Frage einen endlichen Punkt, die LÖSUNG.

Du übergibst also den Gedankenimpuls an den Ozean, und dort findet er die Antwort, sei Dir sicher, er findet den endlichen Punkt in der Unendlichkeit. Und jetzt wartest Du auf das Echo, die Antwort, sie wird kommen, es kann atemberaubend sein. Ich habe es selbst erlebt. Probiert es aus. 🙏🌷❤
*********e_vb Mann
1.488 Beiträge
Kamille - "Meisterin des Vertrauens"
aus Schroeder "Meisterkräutertherapie"

guten Start in die Woche!
*wink*
****e57 Frau
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Themenersteller Gruppen-Mod 
Tägliche Affirmationen für Dich ❤
Du warst und bist wundervoll.
Du bist schön, charmant und zuvorkommend.
Du bist einzigartig und begehrenswert.
Du bist voller Güte und Mitgefühl.
Du bist ein Geschenk Gottes.
Es ist eine Freude, in Deiner Nähe zu sein.
Du bist ein Quell unendlicher Freude.
Lobe Dich so lange immer wieder, bis Du dieses Lob selbst annimmst.

Ottschkes*Interpretation
Wellness-in-Pulheim
*********raum
97 Beiträge
Meditation für zwei
Eine Meditation soll Dir Ruhe bringen. Noch schöner natürlich, wenn eine Meditation nicht nur Dir, sondern auch Deinem Gegenüber diese Ruhe bringt. Dazu gibt es eine sehr schöne Übung, die wissenschaftlich auch nachgewiesen ist und die ich gern mit z. B. Menschen mit Überlastungssyndrom mache:

• Setzt Euch im Lotus-Sitz gegenüber, der Abstand Eurer Knie sollte dabei nur ca. 1 handbreit sein
• Schaut Euch in die Augen. Für einige mag dies ungewohnt sein, die Augen suchen ständig nach anderen Punkten im Gesicht des Gegenübers. Darum schaut in dem Fall auf das dritte Auge Eures gegenübers. Schönes ist es, wenn Euer Blick weich wird. Das könnt Ihr üben
• Bleibt so mit Eurem Gegenüber für mind. 5 Minuten verbunden
• Genießt die Ruhe, die sich bei Euch beiden einstellen wird

Diese Übung bewirkt i. d. R. eine Absenkung des Pulses um 10 - 20 bps (mit etwas Übung auch mehr), so dass Ihr in eine Entspannungsphase gelangt. Aber was daneben auch nachgewiesen wurde: Euer beider Pulsschlag synchronisiert sich und das ohne körperliche Berührung. Solltest Du also schon in Meditation geübter sein und eher in eine Ruhesituation kommen, dann kannst Du dies i. d. R. auch auf Dein Gegenüber übertragen. Dies funktioniert bei mir z. B. auch mit überaktiven Kindern oder mit Menschen, die in einer sehr starken Stress-Situation sind.
****e57 Frau
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Themenersteller Gruppen-Mod 
Der Geist der
Meditation und
des Gebetes...
kennt keine Religion...
Es ist ein
eigenständiges
naturgegebenstes
und heilendes
Bewusstsein...
Frei von Urteil
und Dogmen...
Rein und Klar...
Ruhend in uns...
Ewiglich...

Text: Markus Everdiking(Heilende Texte)
****e57 Frau
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Selbstvergebung
****e57 Frau
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10 WAHRHEITEN ZUM RUNTERFAHREN
1. Niemand hat das perfekte Leben, niemand. Perfektion ist ein Mythos. Verfolgen Sie, was sich gut anfühlt, nicht was für andere gut aussieht.

2. Die meisten Sachen, über die wir uns Sorgen machen, spielen eigentlich keine Rolle. Langfristig sind es unsere Beziehungen, unsere Erfolge und unsere Abenteuer, die bei uns bleiben werden.

3. Das Festhalten an der Vergangenheit ist eine der größten und ungesehenen Gefahren des Lebens - loszulassen ist der Schlüssel zum Frieden.

4. Dein Körper ist eine erstaunliche Sache, die dir erstaunliche Freude bereiten wird, wenn du es zulässt. Deine Beziehung zu ihr sollte eine der höchsten auf deiner Liste sein. Ihr seid ein Team, passt auf und respektiert es.

5. Integrität ist deine größte Superkraft auf dieser Welt. Tu das Richtige, wenn niemand hinsieht und du dich jeden Tag mit einem Lächeln im Spiegel stellst.

6. Zu warten bis es der richtige Zeitpunkt ist, etwas zu tun, das man wirklich tun will, ist ein gefährliches Spiel. Nutze das Leben und lebe jeden Moment. Die Zeit wird nie ganz reif sein.

7. Wenn du Arbeit zu deinem Leben machst, machst du dein Leben hart.

8. Balance. Balance ist das wichtigste Schlüsselwort im Leben. Gehen Sie auf der Mittelstraße und Sie werden immer Platz haben, um sich in beide Richtungen zu bewegen.

9. Diese kleine Stimme in dir, die sich äußert, wenn sich etwas anfühlt - höre es dir an. Es ist nie falsch.

10. Deine Selbstachtung sollte NIEMALS in den Händen von anderen liegen. Egal, wie charmant oder attraktiv sie sein mögen. DU entscheidest, wie gut du bist. DU entscheidest, dass du genug bist, mehr als genug. Niemand, und ich meine, niemand kann diesen Turm schütteln, wenn du beschließt, ihn stark genug zu bauen. Tu es, es wird deine beste Leistung sein.

Donna Ashworth
Kunst von Eva Ruiz #evaruizart
*****elj Frau
1.326 Beiträge
Ich finde das wort Wahrheiten immer schwierig, was in der Spiritualität sehr gerne verwendet wird. Jeder hat auch seine eigene Wahrnehmung. Es sollte überlegt werden ob es die Wahrheit wirklich gibt.
****e57 Frau
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Gelassenheit
Der Schlüssel zur Gelassenheit

Gelassenheit ist ein „Zustand von Souveränität und Angstfreiheit“, schreibt Elke Nürnberger in ihrem Buch „Gelassenheit lernen“. Gelassenheit zeichne sich dadurch aus, dass Ruhe und Ordnung im Kopf herrschen, man Unabänderliches akzeptiert und damit angemessen umgeht. Menschen, die das beherrschen, lassen sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen, geraten kaum in Panik und regen sich schon gar nicht über Kleinigkeiten auf. Vielmehr gibt ihnen ihre Gelassenheit innere Sicherheit, sodass sie souverän und entspannt mit Problemen umgehen können. Es ist die Einstellung und Fähigkeit, mit schwierigen Situationen umzugehen und nicht die Fassung zu verlieren.

Durch mehr Gelassenheit erlangen wir Kontrolle und Handlungsfähigkeit zurück. Statt blinder Wut, Ohnmacht und explodierender Emotionen kann unvoreingenommen und angemessen reagiert werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, die eigene Macht zu erkennen, die Situation zu lösen. „Je mehr Möglichkeiten wir wahrnehmen, desto besonnener bleiben wir – und je gelassener wir an die Dinge herangehen, desto mehr Handlungsspielraum haben wir“, schreibt Nürnberger.

Was steht Ihrer Gelassenheit im Weg?
Die häufigsten Ursachen für mögliche Ausraster sind Grenzüberscheitungen. Jemand greift Sie persönlich an, dringt in Ihre Privatsphäre ein, tritt Ihre Werte mit Füßen. Sie fühlen sich ungerecht behandelt, ausgenutzt, betrogen – vergewaltigt auf einer seelischen Ebene. Es sind Dinge, die wir NICHT beeinflussen können. Sie passieren zunächst einmal und sind nicht zu ändern. Was jetzt passiert, erinnert allerdings ein wenig an einen Pawlow’schen Hund: Wir reagieren – unüberlegt, automatisert, reflexartig…

Bevor wir nachdenken, regen wir uns auf. Keine Chance für Gelassenheit. Schon der erste Impuls war ausreichend. Dabei ist es egal, ob Sie absichtlich oder unabsichtlich provoziert wurden. Das ist ohnehin der falsche Ansatz: Sie wurden nicht nur provoziert – Sie haben sich provozieren lassen. Es ist Ihre Einstellung und Entscheidung. Die Verantwortung für Ihre Gelassenheit können Sie niemand anderem in die Schuhe schieben. Die häufigste Ursache fehlender Gelassenheit ist somit eine falsche Mentalität.

Weitere Probleme

Neben den direkten Auslösern in Form von äußeren Angriffen, gibt es noch einige weitere Faktoren, die Ihrer Gelassenheit ein Dorn im Auge sein können und dafür sorgen, dass alle guten Vorsätze zu mehr innerer Ruhe sofort wieder über Bord geworfen werden. Ein verbreitetes Problem: Gelassenheit ist die Ausnahme. Die meisten Menschen stehen ständig unter Strom, regen sich auf, debattieren, reden sich in Rage, lassen sich auf die Palme bringen und rasten auch hin und wieder einmal aus. Gerade im Job ist dauerhafte Anspannung normal und wird sogar teilweise erwartet. Gelassenheit fällt da schwer.

Hinzu kommen weitere Aspekte, die es uns erschweren, gelassen zu bleiben:

Gefühl der Zugehörigkeit

So merkwürdig es klingt: Sich zusammenzuschließen, um sich über eine Sache aufzuregen, erzeugt ein Gruppengefühl. Das gleiche Feindbild schweißt zusammen und gibt ein Gefühl der Zugehörigkeit, nach dem viele Menschen streben. Wer sich mit den Kollegen über den nervigen Kunden oder den inkompetenten Chef auslässt, fühlt sich der Gruppe angeschlossen, während derjenige, der die Situation gelassen sieht, eher zum Außenseiter wird.

Alte und schlechte Gewohnheiten

Aufregung, Nervosität und auch Wut oder Zorn können zur Gewohnheit werden. Mit der Zeit haben Sie diese Reaktionen auf bestimmte Situationen verinnerlicht und spielen diese dann ganz automatisch ab, ohne sich dessen überhaupt wirklich bewusst zu werden. Solche Verhaltensmuster lassen sich nicht nicht ohne weiteres innerhalb von kurzer Zeit wieder aufbrechen, was es noch schwieriger macht, Gelassenheit zu praktizieren, wenn man über Jahre hinweg aufbrausend war.

Aussichtslosigkeit

Gelassenheit praktizieren? Das klappt doch eh nicht, schon gar nicht in meinem Beruf… Zu viel Stress, zu viele Aufgaben, zu nervige Menschen, zu wenig Zeit. Wie sollte man da gelassen sein? Wer so denkt, scheitert bereits, bevor er richtig begonnen hat. Gelassen zu bleiben ist schwierig, aber Sie müssen der neuen Einstellung eine echte Chance geben. Sonst kochen Sie bei nächster Gelegenheit wieder vor Wut.

Einfachheit

Gelassenheit ist der bessere und positivere Weg, doch das Gegenteil ist der leichte Ausweg aus einer Situation. Sich aufzuregen, laut zu werden, anderen die Schuld zu gehen, jeder Emotion sofort freien Lauf zu lassen und wegen jeder Kleinigkeit aus der Haut zu fahren, ist leicht, erfordert keinerlei Kontrolle und fühlt sich manchmal einfach gut an. Gelassenheit auf der anderen Seite erfordert ein Umdenken, Selbstbeherrschung und das nötige Selbstbewusstsein, mit jeder Situation umgehen zu können, ohne auszurasten.

Wie bekommt man mehr Gelassenheit?

Den ersten Schritt auf dem Weg zu mehr Gelassenheit haben Sie bereits getan: Sie kennen das Problem und machen sich die Abläufe bewusster. Sie müssen nicht mehr reagieren, Sie können entscheiden. Die Ernüchterung: Das allein macht Sie nicht automatisch zu einem gelasseneren Menschen. Die Kunst liegt darin, das Wissen in der akuten Situation abzurufen. Wahre Gelassenheit zeigt sich schließlich nicht in entspannter Atmosphäre, sondern in schwierigen Situationen.

Die gute Nachricht: Das ist möglich und lässt sich sogar lernen. Leider ist es ein schwieriger Weg, auf dem Sie keine Sofort-Erfolge erwarten sollten. Die folgenden Übungen Tipps helfen Ihnen dabei, nicht an die Decke zu gehen, sondern gelassen zu bleiben:

Prüfen Sie Ihre Wahrnehmung. Was ist genau passiert? Ist es wirklich so schlimm? Vor allem aber: Was sind wirkliche Folgen und was nur eingebildete? Oft verlieren wir die Gelassenheit, weil wir übertreiben.

Treffen Sie eine Entscheidung. Selbst wenn jemand Sie gezielt provoziert oder angreift, ist es immer Ihre Entscheidung, wie Sie reagieren. Erinnern Sie sich daran: Sie haben die Wahl, ob sie gelassen bleiben oder aus der Haut fahren. Nehmen Sie sich einen Moment, um nicht impulsiv zu handeln.

Kontrollieren Sie Ihre Sprache. Sprechen Sie gerne von „Mega-Problemen“, „katastrophalen Zahlen“, „furchtbaren Desastern“, „brutalen Prognosen“, „irrsinnigen Entwicklungen“, dem „totalen GAU“? Schon die Sprache erschwert Gelassenheit. Katastrophen-Sprecher sind meist auch Katastrophen-Denker.

Suchen Sie einen Ausgleich. Gelassenheit fällt leichter, wenn Sie dem ständigen Stress entkommen und einen Ausgleich zur Daueranspannung suchen. Treiben Sie Sport, genießen Sie Zeit mit Freunden, gehen Sie Ihren Hobbys nach. Alles, was Ihnen Spaß bereitet und gut tut, hilft dabei, die Dinge gelassener zu sehen.

Sagen Sie Nein. Ihnen wird alles zu viel, Sie fühlen aufkommende Überforderung – dann sagen Sie Nein. Das Kennen und Einhalten eigener Grenzen ist eine wichtige Voraussetzung für einen gelasseneren Umgang mit Reaktionen.

Setzen Sie Prioritäten. Legen Sie fest, was wichtig und dringend ist. Nicht nur bei Aufgaben und ToDos, auch bei Menschen und Situationen. Die meisten Dinge, die uns aus der Fassung bringen, sind längst nicht so wichtig oder schlimm. Geben Sie solchen Kleinigkeiten nicht die Macht über Ihre Gelassenheit.

Ziehen Sie die Notbremse. In der Psychologie wird dies „Exit-Strategie“ genannt: Bevor Sie Ihre Gelassenheit verlieren, ziehen Sie sich aus der Situation zurück. Gerade bei drohenden Eskalationen ist dies eine gute Strategie. Diese Methode hilft dabei, gelassener zu bleiben und brenzlige Situationen zu entschärfen. Zudem schützt sie Beziehungen vor Worten und Bemerkungen, die später bereut werden könnten.

15 Übungen und Tipps, mit denen man Gelassenheit üben und trainieren kann.

Zur besseren Orientierung haben wir diese in drei Kategorien sortiert. So können Sie die Maßnahme auswählen, die zu Ihrer Situation passt:

Sofortmaßnahmen

Sie befinden sich in einer akuten Situation und merken, dass der Kragen zu platzen droht. Diese Maßnahmen können sofort zu mehr Gelassenheit verhelfen:

Durchatmen

Wenn das Blut kocht, sollten Sie erst einmal tief durchatmen und bis zehn zählen. In einigen Fällen auch bis 50. Setzen oder stellen Sie sich dazu aufrecht hin, die Schultern gerade. Nun versuchen Sie nur durch die Nase in den Bauch zu atmen – ohne dass sich der Brustkorb hebt. Tiefe Atemzüge beruhigen sofort. Der Auslöser ist damit zwar noch nicht unter Kontrolle – aber Sie vermeiden Kurzschlusshandlungen und Ausraster.

Trinken

Am besten ein Glas Wasser. Dieser einfache Trick sorgt dafür, dass Sie Ihren Ärger sprichwörtlich wegspülen und sich Ihre Nerven bald wieder beruhigen. Zudem schaffen Sie eine sofortige Distanz zur Situation, die Sie gerade aufregt. Mit diesem Trick erhöhen Sie den Abstand und können besonnen und gelassen reagieren.

Analysieren

Wenn Sie spüren, wie der Ärger anschwillt, machen Sie einen Schritt zur Seite und fragen Sie sich, was Sie auf die Palme treibt. Letztlich beginnt der Ärger in Ihnen selbst, das Umfeld ist nur der Auslöser. Der Abstand schärft den Blick für das große Ganze. Indem Sie die erlebte Kränkung bewusst auf das Niveau holen, das ihr zusteht, bringen Sie auch Ihren Groll wieder auf ein Normalmaß.

Schweigen

Der Punkt kann gar nicht stark genug betont werden: Solange Sie vor Wut schnauben, sollten Sie die Klappe halten. Reden oder schreien Sie sich nicht in Rage, sondern bleiben Sie ruhig – im doppelten Sinne. Gelassen zu bleiben ist leichter, wenn Sie erst einmal nichts sagen.

Überhören

Ja, richtig gelesen. Es ist ein Zeichen von Reife und Größe, wenn Sie nicht auf jeden Fehdehandschuh reagieren. So manches Ärgernis lässt sich aus der Welt schaffen, indem Sie einfach mal auf einem Ohr taub bleiben. Warum aufregen, wenn es Sie nicht weiterbringt? Demonstrieren Sie Gelassenheit und stehen Sie über der Aussage. Das trifft den anderen ohnehin oft härter, da dieser auf eine Reaktion abgezielt hat.

Einordnen

Denken Sie langfristig: Rache ist oft der erste Impuls auf das Ärgernis. Rache hat aber noch nie ein Unrecht gut gemacht, sondern eher verschlimmert. „Wenn die Wut wächst, denke an die Konsequenzen“, mahnte einst Konfuzius weise. Ist es sinnvoll, Ihren Frust auf den Kunden rauszubrüllen? Wohl kaum.

Aktivitäten

Die folgenden Aktivitäten eignen sich, um langfristig Gelassenheit zu trainieren und einen entspannteren Umgang auf schwierige Situationen zu lernen.

Austausch

Konsultieren Sie einen guten Freund und schütten Sie diesem Ihr Herz aus. Reden baut Stress und Ärger ab. Es hilft aber auch, die Gedanken zu sortieren und schützt zugleich vor Fehleinschätzungen. Mit dem Rat und einer weiteren Perspektive ist es leichter, gelassen zu bleiben.

Bewegen

Ein Gefühlsausbruch hilft Ärger, Wut und die angestaute Energie loszuwerden. Den gleichen Effekt hat Bewegung. Sie gilt nicht ohne Grund als beste und natürlichste Medizin gegen Stress und Frust. Körperliche Aktivität baut Stresshormone ab, lässt Sie die Probleme des Alltags gelassener ertragen und fördert zudem die Gesundheit. Also spazieren Sie erst einmal eine Runde um den Block und stampfen Sie so Ihre Wut in Grund und Boden.

Entspannungsübungen

Zahlreiche Entspannungsübungen können zu mehr Gelassenheit verhelfen. Meditation (zum Beispiel Metta-Meditation), Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung sind bekannte Beispiele. Probieren Sie verschiedene Übungen aus, um zu erkennen, was für Sie persönlich funktioniert. Regelmäßige Ausübung solcher Entspannungsübungen lässt Sie in Stresssituationen ruhiger bleiben.

Psychologische Tricks

Zuletzt gibt es einige psychologische Tricks, die Sie für mehr Gelassenheit nutzen können. Diese können Sie jederzeit anwenden – als Vorbereitung auf eine stressige Zeit, in der Sie ruhig bleiben wollen oder auch, um Ihren Ärger in den Griff zu bekommen:

Lachen

Bekämpfen Sie Ihre Wut mit Humor. Gelotologen, also Wissenschaftler, die das Lachen erforschen, haben herausgefunden: Lachen baut Stress ab und hebt durch Glückshormone die Stimmung. Es klingt absurd, funktioniert aber. Regen Sie sich nicht auf, sondern lachen Sie die Situation einfach weg. Sie werden sofort gelassener sein.

Vergeben

Gemeint ist hier kein sentimentaler Ausbruch. Trotzdem müssen Sie lernen, anderen zu vergeben. Sonst sind Sie am Ende nur noch von Feinden umgeben. Die Vergangenheit können Sie nicht mehr ändern. Aber die Zukunft – und damit hat jeder die Chance, wieder über sein Leben zu bestimmen.

Vergessen

Der Punkt hängt eng mit dem Vergeben zusammen. Mit der Vergangenheit abzuschließen bedeutet auch, alte Wunden nie mehr aufzureißen. Sowohl im eigenen Interesse, aber auch, weil es Teil der Abmachung ist, sich wirklich zu versöhnen und zu vergeben.

Suchen

Egal, wie böse die Tat war – sie definiert den anderen nie völlig. Jeder Mensch hat auch seine guten Seiten. Zugegeben, bei manchen muss man sie länger suchen. Aber es gibt sie. Indem man seinen Blick darauf fokussiert, verändert man zwar noch nicht den anderen, aber sich selbst. Sie werden gelassener, wenn Sie erkennen, dass der andere vielleicht nur aus falschem Stolz, nicht aber aus reiner Böswilligkeit gehandelt hat.

Selbstgespräche

Selbstgespräche reduzieren Aggressionen und sorgen für einen differenzierteren Blick und mehr Klarheit im Geist. Bevor Sie sich grundlos aufregen, sollten Sie die Dinge mit sich selbst ausdiskutieren. Ein solch interner Monolog beugt Missverständnissen vor und verhilft zu mehr Abstand, um in Ruhe die eigene Reaktion zu bedenken.

Dankbarkeit

Dankbarkeit verbannt negative Gedanken und reduziert Stress. Überlegen Sie mal: Es hätte vielleicht noch schlimmer kommen können. Lenken Sie Ihren Fokus gezielt auf das Positive, statt sich über das Negative aufzuregen.

Warum sich Gelassenheit lohnt

Gelassenheit kommt selten von allein und erfordert einigen Aufwand, wie die obigen Übungen und Tipps zeigen. Warum also sich die Mühe machen und sich mehr Gelassenheit antrainieren? Ganz einfach: Weil es sich lohnt! Eine gelassenere Haltung im Leben hat zahlreiche Vorteile, von denen Sie profitieren können:

Mehr Zufriedenheit

Wer sich ständig aufregt, leidet unter dem Stress und ist insgesamt unzufriedener. Eine gelassene Einstellung sorgt für mehr Glück und Zufriedenheit. Sie nehmen die Dinge leichter, können das Positive sehen und bleiben in schwierigen Situationen optimistisch.

Bessere Entscheidungen

Egal, wie die Umstände aussehen: Bei gelassenen menschen bleibt der Verstand Herr der Lage. Sie lassen sich nicht zu voreiligen Ausbrüchen verleiten, sondern handeln überlegt und rational. So treffen Sie bessere Entscheidungen.

Größerer Erfolg

Gelassene Menschen können Probleme und Krisen mit dem nötigen Abstand betrachten, sehen Herausforderungen als Chancen, statt sich darüber aufzuregen. Erfolg hat nur, wer unter Druck die Ruhe bewahrt und weiterhin Leistung bringt.

Langfristigere Beziehungen

Auf andere Menschen wirkt Gelassenheit sympathisch und souverän. Niemand mag eine tickende Zeitbombe oder dauernervöse Charaktere. Natürliche Ruhepole strahlen auf das Umfeld ab und ziehen andere an. Zudem vergraulen Sie durch Explosionen keine Kontakte, sondern erhalten langfristige Beziehungen.

Mehr Selbstbestimmung

Mit einer gelassenen Grundeinstellung übernehmen Sie selbst die Kontrolle über Ihr Handeln. Sie können nicht von anderen beeinflusst oder zu einem bestimmten Verhalten provoziert werden. So verhilft Gelassenheit zu einem hohen Maß an Selbstbestimmung. Sie sind Ihres eigenen Glückes Schmied, ohne sich manipulieren zu lassen.

Quelle:karrierebibel.de/gelassenheit
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