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MEDITIONSÜBUNG:

****e57 Frau
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MEDITIONSÜBUNG:
Hier könnt Ihr Meditationsübungen mit allen teilen.
****e57 Frau
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MEDITATIONSÜBUNG: WIEDERHERSTELLUNG VON ORGANEN UND DER GESUNDHEIT DURCH DIE VISUALISIERUNG AUF DIE VEREINIGTEN ELEMENTE DER PHYSISCHEN REALITÄT.

Bei dieser Meditation geht es um die Wiedererweckung von Organen und der Gesundheit von Menschen durch die Konzentration auf die Verbindung von Elementen der physischen Realität. Hierzu ist der Baum sehr gut dafür geeignet. Weshalb ? Der Baum ist ein beseeltes Wesen und ist mit den Elementen Erde, Luft und Himmel verbunden. Jeder, der mal eine Baummeditation gemacht hat, kennt das erhabene Gefühl. Der Baum, und vor allem der Wald, hat eine große spirituelle Kraft. Jeder kennt sicher den Unterschied, ob man eine Stunde in der Fußgängerzone einer Großstadt flaniert oder einen Waldspaziergang macht. Nach dem ersten fühlt man sich schlapp und ausgelaugt, nach dem zweiten ist man wieder erfrischt und die Energiepuffer sind aufgeladen. Womit hängt das zusammen ? Die Aura des Menschen ist um ein vielfaches grösser als der physische Körper. Im Einkaufsgetümmel berühren wir uns uns feinstofflich, durch unsere Aura. Viele Menschen haben leider kein gute Aura, Sorgen drücken, Ängste halten uns klein, Probleme tuen ein übriges. Wenn wir also in Kontakt mit der Aura eines angeschlagenen Menschen kommen, tanken wir auch seine negative Energie mit, seine niedrige Schwingung erniedrigt unsere Schwingung, er wird zum Energieräuber. In der Natur hingegen, vor allem im Wald, steht uns die hohe Schwingung und Energie der Bäume zur Verfügung, und sie kann uns erheben. Nach dieser kleinen Exkursion kommen wir nun zur Übung. Für die Übung sucht ihr Euch eine ruhige Ecke zu Hause oder wie ihr möchtet, geht in den Wald und setzt Euch unter einen Baum, aber so, das ihr Kontakt zum Baum habt, am besten mit Eurem Rücken. Nun betrachtet ihr einen Zweig des Baumes. Verweilt damit und kommt in eine tiefe Entspannung. Und jetzt kommt Eure Phantasie hinzu, das spielerisch-schöpferische Element. Jetzt visualisiert ihr, das aus dem Ast ein Zweig beginnt zu wachsen. Der sprießende neue Ast stellt eine Wiedergeburt der Lebens dar, NEUES LEBEN ENTSTEHT. Der Zweig wächst aus einem physischen Objekt von der existierenden Welt heraus. Ihr spürt, wie neues Leben entsteht. Laßt dieses Gefühl auf euch wirken. Und jetzt stellt ihr gedanklich eine Analogie her, die Analogie anhand des Baumes, aus dem Neues entsteht und Eurem Körper, dem vielleicht ein Organ fehlt, z.B. nach einer Operation. Ihr fühlt Euch eins mit dem Baum, und nun übertragt diese Empfindungen auf Euch. Es wärmt und durchströmt Euch, ihr spürt die Kraft des Lebens. Vielleicht empfindet ihr einen Flow, einen kurzen Augenblick der Entrückung, was ein Zeichen dafür ist, das auf feinstofflicher Ebene eine neue Realität sich zu manifestieren beginnt. Nehmt Euch Zeit hierfür, es kann auch mal eine Stunde dauern. Es kann ganz schnell kommen, mit der Geschwindigkeit eines Blitzlichtes, nachdem ihr schon länger meditiert. Der Baum ist mit allem verbunden, er hat Antennen zum Kosmos, nutzt seine Kraft. Ihr könnt Euch selbst heilen, stellt Euch vor, wie das gesunde Organ der göttlichen Blaupause sich auf das kranke legt oder den Raum füllt, in dem ein Organ fehlt. Ihr könnt damit auch eine Fernheilung machen, stellt Euch vor, wie bei einem Kranken ein gesundes Organ 'nachwächst' bzw. das kranke ersetzt. Vor jeder Fernbehandlung eines anderen Menschen diesen um Erlaubnis bitten. Und zu guter Letzt, diese Übung ersetzt nicht die schulmedizinische Diagnose und Therapie, sie ist als zusätzliche Maßnahme (komplementär) anzusehen.
****e57 Frau
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Kleine Affirmation für den Tag
****e57 Frau
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Lade Engel in dein Leben ein
Schließ die Augen und bekräftige deinen Einladung an die Engel mit einem "ja"von ganzen Herzen, bitte sie, fortan an deinem Leben teilzuhaben.
Frag nach, ob sie dir ein Zeichen für die Anwesenheit geben können.

Sag "ja" als Zeichen dafür, dass du offen bist für die Antworten der Engel,
sie verstehen lernen willst - in welcher Form auch immer sie bei dir ankommen.

Danke den Engeln dafür, dass sie immer bei dir sind.

Danke dir selbst dafür, dass du offen bist für die Kommunikation mit den Engeln
und auf ihre Worte lauschst.

(Quelle. Schutzengel begleiten dich)
****e57 Frau
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Anleitung zur Kundalini Meditation - Osho -
Rundum Erholung nach der Arbeit

Diese ‘Schüttel-Meditation’ dauert eine Stunde.

Sie besteht aus 4 Phasen, die ersten 3 werden von Musik begleitet, die 4. nicht.

1. Phase 15 Minuten - Sich Schütteln -

“Sei locker und lasse deinen ganzen Körper sich schütteln. Spüre die Energie von den Füßen aufsteigen. Lasse alle Spannungen los und werde zum Schütteln. Deine Augen können offen oder geschlossen sein.

Lasse das Schütteln von selbst geschehen - mache es nicht! Stell dich still hin und fühle es kommen, und wenn dein Körper anfängt ein wenig zu zittern, dann hilf nach, aber mache es nicht. Genieße es, freue dich darüber, lasse es zu, heiße es willkommen, aber erzwinge es nicht.

Wenn du es erzwingst, wird eine Übung daraus, eine Gymnastik. Dann wird das Schütteln zwar da sein, aber nur an der Oberfläche, es durchdringt dich nicht. Im Innern bleibst du hart wie ein Stein, wie ein Felsbrocken. Du bleibst der Macher, und der Körper wird dir nur gehorchen. Aber um den Körper geht es nicht; es geht um dich.

Wenn ich sage schüttle dich, so meine ich, schüttle deine Härte, dein Wesen, das einem Felsblock gleicht. Dein ganzes Sein soll sich bis in die Grundfesten schütteln, damit es flüssig und fließend wird, damit es schmilzt und strömt.

Und wenn dein erstarrtes Wesen zu fließen beginnt, geht dein Körper mit. Dann gibt es niemanden, der sich schüttelt, nur noch das Schütteln. Dann macht es niemand, dann geschieht es einfach. Der Macher ist nicht da.”

2. Phase 15 Minuten - Tanzen -

Tanze wie es dir Spaß macht, und lass den ganzen Körper sich so bewegen wie er will. Die Augen können offen oder geschlossen sein.

3. Phase 15 Minuten - Wahrnehmen -

Schließe die Augen, höre und sei still. Setze dich hin oder bleibe stehen und schaue unbeteiligt zu, was innen und außen geschieht.

4. Phase 15 Minuten - Still liegen

Lege dich mit geschlossenen Augen hin und sei still. 4 Phasen, die tief gehen können

(Quelle: OSHO Kundalini Meditation)
Die Meditationsmusik kann man sich online downloaden. z. B. bei
OSHO Kundalini Meditation (und 4 weitere) auf imeditate.osho.com machen
****e57 Frau
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Herzmeditation: Vom Kopf ins Herz - die Wohltat
Bei dieser Meditation für herzorientierte Menschen öffnet sich das Herz - so,
wie ein Lotus, Blatt für Blatt. Eine Herzmeditation, bei der du die Sinne im Herzen empfindest (und nicht im Kopf). Das ist eine Wohltat und ein Weg zum leeren, vollen Herzen.

Gesegnete!
Wenn alle Sinne im Herzen aufgenommen sind, gehe in die Mitte des Lotus.

Weisheit aus dem Buch der Geheimnisse

“Diese Meditationstechnik ist für herzorientierte Menschen. Wenn du ein herzorientierter Mensch bist, geht die Berührung augenblicklich in dein Herz, und du kannst ihre Qualität fühlen.
Wenn du die Hand eines Menschen nimmst, der völlig kopforientiert ist, wird seine Hand kalt sein - nicht nur physisch kalt, sondern auch in ihrer ganzen Ausdrucksweise kalt. Eine Art Abgestorbenheit, etwas Totes wird in der Hand sein.

Wenn der Betreffende herzorientiert ist, wird eine gewisse Wärme da sein. Dann wird seine Hand wirklich mit deiner verschmelzen. Du wirst etwas Bestimmtes aus seiner Hand zu dir hinströmen fühlen und ihr trefft euch, es kommt zu einem Austausch von Wärme.

Diese Wärme kommt aus dem Herzen. Sie kann nie vom Kopf kommen, weil der Kopf immer kühl, kalt, berechnend ist. Das Herz ist warm, es kalkuliert nicht.
Der Kopf denkt ständig darüber nach, wie er mehr bekommen kann. Das Herz fühlt ständig, wie es mehr geben kann. Diese Wärme ist ein Geben, ein Geben von Energie, ein Geben von inneren Schwingungswellen, ein Geben von Lebendigkeit. Und darum spürst du eine andere Qualität. Wenn dieser Mensch dich wirklich umarmt, wirst du ein tiefes Verschmelzen mit ihm spüren.”

Anleitung zur Meditation

Berühre!

Schließe die Augen.
1. Berühre, was du möchtest.
“Berühre deine Geliebte oder deinen Geliebten, dein Kind oder deine Mutter oder deinen Freund oder einen Baum oder eine Blume oder berühre einfach die Erde.

Schließe die Augen und fühle eine Kommunikation von deinem Herzen zur Erde oder zu deinem Geliebten.

Fühle einfach, dass deine Hand nichts weiter ist als dein ausgestrecktes Herz, das die Erde berühren möchte. Lass das Gefühl der Berührung mit dem Herzen verbunden sein.”´
Gesegnete!

Wenn alle Sinne im Herzen aufgenommen sind, gehe in die Mitte des Lotus” - das Herz ist der Lotus.

2. Absorbiere jeden Sinn im Lotus, im Herzen
“Jeder Sinn öffnet einfach den Lotus mehr, es ist ein Blütenblatt des Lotus. Versuche zunächst, deine Sinne auf das Herz zu ziehen.

Stell dir jedesmal vor, dass jeder Sinn bis tief ins Herz eindringt und von im absorbiert wird. Wenn diese beiden Dinge zur Gewohnheit geworden sind, dann werden dir deine Sinne anfangen zu helfen, dann werden sie dich von sich aus dem Herzen zuführen… und dein Herz wird zum Lotus.”

“Dieser Lotus des Herzens wird dich zentrieren. Kennst du erst einmal das Zentrum des Herzens, dann wird es sehr leicht, sich ins Nabelzentrum fallen zu lassen. Sehr leicht! Ja, diese Weisheit erwähnt es nicht einmal, so einfach ist es. Wenn du wirklich total im Herzen aufgehst und der Verstand nicht mehr arbeitet, dann fällst du – vom Herzen ins Nabelzentrum.

Nur aus dem Kopf ist es schwierig zum Nabel hinunter zu sinken. Oder, wenn du zwischen beiden bist, zwischen dem Herzen und dem Kopf ist es auch schwierig, zum Nabel zu kommen. Bist du erst einmal im Nabel absorbiert, dann bist zu jenseits vom Herzen.
Du bist nun zum Nabelzentrum gefallen, welches die Basis von allem ist, das Ursprüngliche.”

Osho, Zitat - Auszug aus: dem tantrischen Buch der Geheimnisse
****e57 Frau
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Körperbewusstsein
Setz dich aufrecht und bequem hin, schließ die Augen und atme einige Male tief ein und aus.

Spüre hin, wo in deinem Körper du dich gerade mit deinem Bewusstsein befindest:

Bist du in deinem Zeh?

Bist du nur im oberen Teil deines Körpers? Oder im unteren?

Bist du in deinem Bauch?

Spür dem eine Weile nach.

Werde dir bewusst, wo außerhalb deines Körpers du bist:

Bist du über deinem Körper?

Bist du unter deinem Körper?

Bist du auf der rechten oder auf der linken Seite deines Körpers?

Bist du vor oder hinter deinem Körper?

Danke dir selbst für das, was du gerade getan hast.

Danke deinem Körper für alles, was es dir gezeigt hat.

Wenn du bereit bist, öffne deine Augen wieder.


Mit dem Körper kommunizieren

das ist, als frischte man eine Sprache auf,

die man schon lange nicht mehr gesprochen hat…..

****e57 Frau
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3 Meditationen für den Alltag
Meditation mit den Augen

Diese 3 Meditationen werden mit den Augen gemacht, es geht ums Schauen. Wofür ist das gut? Um die Gedankenketten zu unterbrechen und Stille in den Verstand zu lassen.

“Der Mensch ist von Worten gefangen, sein ganzes Problem ist die Sprache. Unterhalb der Sprache ist die Welt der Tiere und jenseits der Sprache ist die Welt der Götter. Zwischen beiden ist die Welt des Menschen, die Welt der Sprache, der Worte – der Philosophien, alter Schriften, Theorien und Ideologien.

Der Verstand besteht aus Worten. Das Wort ist der Baustein, aus dem der Palast des Verstandes erbaut ist, sein Material.

Die Gedankenkette unterbrechen

Du siehst eine Rose. Was kannst du über sie denken? In dem Moment, in dem du sagst, sie ist sehr schön, hast du dich weit von ihr entfernt, von ihrem SO-SEI_N, von ihrer Wirklichkeit. Dein Verstand hat sich eingeschaltet, er sagt, sie ist schön.

Das Wort ‘schön’ bringt viele Assoziationen mit sich, eine Kette beginnt. Du vergisst die Rose, du denkst an einen Mann, den du schön findest, ein Gedicht, dass du schön findest. Die Blume hast du vergessen, du bist in einen Gedankenzug eingestiegen, der endlos ist. Man weiß nie, wo man damit landet.

Meditationen mit den Augen

1. Sehe wortlos, was ist
Wenn du nah bei einer Blume bist, sei einfach mit ihr. Lass kein Wort zwischen dich und die Blume treten: Sieh das, was ist. Schau nur, ganz aufmerksam und bewusst, und lass alle Gedanken beiseite.

In dieser Gedankenpause wird die Rose dir ihre Schönheit offenbaren. Das ist Meditation, eine Meditation über eine Rose.

2. Meditiere mit einem Freund
Meditiere mit dem Mond, meditiere mit einem Freund. Schaue in seine Augen und denke nicht dabei.

3. Schaue in dein eigenes Gesicht
Schaue manchmal dein eigenes Gesicht im Spiegel an und denke nicht dabei - schau einfach nur. Lass deinen Blick stark, kräftig und durchdringend sein, aber denke nicht dabei.

Langsam, ganz langsam werden Pausen voller Stille entstehen, und diese Pausen bringen einen frischen Wind in dein Sein.

Stille dringt in die Wirklichkeit

Langsam, ganz langsam solltest du auf alle Worte verzichten und still werden. Das ist gar nicht so schwierig, wenn du einmal versucht hast, dich in diese Richtung zu bewegen, geschieht es von allein.

Wenn alle Worte verschwunden sind, wenn du nicht denkst, sondern bist - wenn kein Gedanke deinen Kopf bewölkt, bist du wirklich reines Bewusstsein, unbewölkt, ein wolkenloser Himmel.

Wenn kein Gedanke mehr da ist, bewegt sich nichts mehr, es weht kein Wind mehr, alles ist ruhig und still. In dieser Stille dringst du in die Wirklichkeit vor, du kannst die Wirklichkeit nicht denken.

Du kannst sie sehen, aber du kannst nicht über sie nachdenken, denn wenn du über sie nachdenkst, entfernst du dich mehr und mehr von ihr. Was auch immer du denkst, ist falsch. Denken ist falsch.

Osho, Zitat – Auszug aus Let Go!
****e57 Frau
33.182 Beiträge
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Mach deine Seele stark
Erste-Hilfe-Maßnahme für deine Seele

Gerade dann, wenn es im Erlebten stürmisch wird, hilft mir besonders die Version "kurz & knackig". Nachfolgend meine Liste, quasi ein kleines schnelles 1 x 1, um mich im Alltag wieder nach den Grundsätzen des Lebens auszurichten.

1. Erinnere dich, du bist niemals Opfer in deinem (Er)Leben. Deshalb: Was kannst du in
der Situation tun, um sie zum Besseren für dich zu verändern?
2. Achte auf deinen Körper. Unterstütze die psychische Gesundheit mit physischer
Gesundheit und achte auf Schlaf, Bewegung und gesunder Ernährung.
3. Beobachte deine Gedanken. Sei streng mit ungesunden Glaubenssätzen und arbeite an
ihnen, indem du sie veränderst.
4. Das" HIER und JETZT" ist der heilsame Moment. Wandere mit den Gedanken nicht in
die Zukunft und dahin, was alles sein könnte, vieles davon wird niemals eintreffen und
es ist verschwendete Energie, sich damit zu befassen.
5. Akzeptiere, was ist. Wir erfahren das Leben auch in Polaritäten. Bedeutet: gute Zeiten
& schlechten Zeiten - ein Stück weit gehört das zum Leben auch dazu.
6. Atmen. Bewusstes Atmen unterstützt, um sich im Moment zu entspannen und sich mit
sich selbst rück zu verbinden und immer wieder ganz bei sich anzukommen.
7. Bete. Beten erinnert an die "höhere Macht" und auch an ihre Unterstützung. Denn du
musst die Last nicht alleine tragen. Im Gebet können wir uns erleichtern, indem wir
unseren Kummer anvertrauen und abgeben und um HILFE bitten.
8. Nähre die Lebensfreude mit allem, was Freude bringt: Zeit mit der Familie verbringen,
mit Freunden essen, schöne Gespräche, schöne warme Bäder, Wellness, die Natur
genießen

DEM DIAOLOG DEN RAUM GEBEN.

Das Problem der Seele ist ja zumeist jenes, dass unser Menschen-ICH seine Stimme nicht wahrnimmt. Zu oft sind wir in unserm Alltag des Lebens so fixiert und fokussiert auf unsere Aufgaben und Pflichten, so verstickt in unseren Erwartungen und Vorstellungen, dass die Seele mit ihren Botschaften an uns nicht durchkommt. Nicht selten muss sie dann zu drastischeren Maßnahmen (wie Krankheiten oder Krisen) greifen, damit wir ihr Gehör schenken.
Ganz oft wäre weder Krise noch Krankheit notwendig.

IMPULS: Schenke dir regelmäßig Zeit für Meditation und die Stille für den inneren Dialog. Inneren Raum für Gelassenheit und Vertrauen für manche Lebenssituationen erfahre ich mit Ausdruck. Es hilft, zu schreiben. Es hilft zum Beispiel aber auch ein anderer kreativer Ausdruck für seine Gefühle, z. B. Malen, Nähen etc.

Daniela Hutter"DAs Yin-Prinzip"
****e57 Frau
33.182 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Loslassen mithilfe deines Schutzengels
Setze dich aufrecht und bequem hin, schließ die Augen und atme einige Male tief ein und aus.
Lass alles los, was du getan hast oder tun willst, und komm ins HIER und JETZT. Lass deine Aura eine Armlänge von deinem Körper entfernt einrasten. Spüre hin, wo in deinem Körper du dich gerade befindest.

Nimm mit deinem Herzen Kontakt zum Herzen der Erde auf, nimm mit deinem Herzen Kontakt zum Herzen des Universum auf und lass alle drei Energien sich in deinem Herzen vereinen. Fülle dein Herz, deinem Körper und deine Aura mit Energie auf, lass den Überschuss dann bis in Zentrum der Erde hinabfließen. Nimm dir eine Weile Zeit, dich selbst auf diese Weise zu beschenken. Gib alles frei, was in dein Bewusstsein hochsteigt, und lass es in deinen Erdungskanal hinuntergleiten. Sollten dir dabei Widerstände begegnen, atme sie aus und atme dafür mehr von dir selbst und deiner eigenen Energie ein. Leg eine oder beide Handflächen auf dein Herz. Erfühle bewusst deinen Herzschlag im Körper. Frag dein Herz, ob es dir etwas mitteilen möchte.

Bitte deinen Schutzengel, sich vor dich zu stellen.
Konzentriere dich auf dein Herz und nimmt mit Leichtigkeit wahr, wie es dir eine Farbe oder ein Licht zeigt. Lass diese Lichtfarbe bewusst aus deinem Herzen strahlen, wenn du dem Herzen deines Schutzengels begegnen willst. Damit verstärkst du die Verbindung zwischen dir und deinem Schutzengel.

Lass die Farbe weiter aus deinem Herzen strahlen und öffne dich dem Energiestrom, der von deinem Schutzengel auf dich übergeht. Orientiere dich am Pulsschlag oder Rhythmus, der in dem Kanal zwischen Erde und Universum entsteht, und worin dein Herz dem Mittelpunkt bildet: Erzeuge mit derselben Frequenz nun den Fluss zwischen dir und deinem Schutzengel.

Beobachte und spüre hin, ob der Kanal und die Verbindung zwischen dir und deinem Schutzengel in der Mitte oder anderswo aufeinandertreffen. Verabschiede mit dem Ausatmen alle Widerstände, atme mit dem Einatmen mehr von dir selbst und deiner eigenen Energie ein und lass die Verbindung sich ausdehnen.

Frag dein Herz, ob es jetzt etwas loslassen möchte. Lass alles Dementsprechende aus deinem Herzen los und sende es als Lichtstrahl von deinem eigenen Herzen zum Herzen deines Schutzengels.

Wie du weißt, verwandeln die Engel alles in Liebe und Dankbarkeit und senden es dir in Form von Liebesenergie zurück. Bleib eine Zeitlang in diesem Fluss, in diesem Austausch von Energien.

Danke dir selbst für die Schritte, die du jetzt getan hast, und danke deinem Schutzengel für die Begegnung.
Lass deinen Schutzengel los.

Geh mit dem Bewusstsein in dein Herz und erfühle deine Verbindung mit der Erde und dem Universum. Fülle dein Herz, deinen Körper und deine Aura mit der Energie aus dieser Verbindung auf und lass den Überschuss dann bis ins Zentrum der Erde hinabfließen.

Nimm dir vor, dich auch nach dem Abschluss der Meditation weiterhin selbst zu beschenken.

Danke dir selbst, deinem Körper und deinem Herzen für die Schritte, die du jetzt getan hast.
Wenn du bereit bist, öffne die Augen wieder.

WENN DU IN LIEBE ZU DIR SELBST LEBST, WILLST DU NUR DAS BESTE FÜR DICH.
****e57 Frau
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Energie tanken

Diese Übung eignet sich gut als mentaler Einstieg für alle anderen Meditationen.

1. Atmen Sie mehrere Male tief ein. Stellen Sie sich beim Einatmen jedes Mal vor, dass mit der Luft zugleich ein Energieschwall in den Körper eindringt. Schließen Sie die Augen und fühlen Sie, wie die Energie die einzelnen Körperteile erreicht – die Ohren, die Augen, die Nase, die Stirn, das Kinn, den Hals, die Schultern, den Oberkörper, die Arme, den Unterleib, die Beine, die Füße und ganz zum Schluss die Zehen.

2. Die visualisierte Energie strömt immer dann in das betreffende Körperteil, wenn Sie tief einatmen.
Nach dieser Einstimmungsübung sind Sie auf die weiteren Übungen vorbereitet.
****e57 Frau
33.182 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Bewusstes Atmen und Erd-Meditation
Bewusstes Atmen

Beim Meditieren sollten Sie möglichst ruhig ein- und ausatmen. Nach dem langsamen Einatmen folgt eine kurze Pause, erst dann atmen Sie wieder ruhig aus.
Wenn Sie möchten, können Sie sich beim Einatmen vorstellen, dass Sie eine bestimmte Eigenschaft in sich ziehen, zum Beispiel Harmonie, Frieden, Ruhe oder Freude. Beim Ausatmen verlassen die schlechten Gefühle den Körper, beispielsweise Hass, Unruhe, Leid, Schmerz und Stress.

Erd-Meditation

1. Setzen Sie sich entspannt hin und lösen Sie Ihre Gedanken.
2. Stellen Sie sich vor, dass Sie von feuchter Erde umgeben sind. Sie nehmen den schweren Geruch wahr und fühlen die Erde auf Ihrer Haut.
3. Atmen Sie tief ein und aus. Bei jedem Atemzug nehmen Sie die Erde tief in sich auf. Tun Sie das so lange, bis sich ein Schweregefühl einstellt.
4. Beim Ausatmen geben Sie die „Erde“ wieder an die Umgebung ab und fühlen sich nach der Übung frei und unbeschwert.
****e57 Frau
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Themenersteller Gruppen-Mod 
Lichtkugel-Meditation
Sie können bei dieser Übung auch direkt auf der Erde sitzen

Durch diese Übung können Sie innere Blockaden lösen und frische Energie tanken.
1. Legen Sie sich bequem auf den Boden und winkeln Sie dabei die Beine leicht ab,
während die Fußsohlen flach auf der Erde liegen.
2. Schließen Sie die Augen und stellen sich vor, wie ein warmes Licht über Ihnen
schwebt.
Es ist wichtig, dabei ruhig und tief ein- und auszuatmen und daran zu denken, dass
das Licht bei jedem Atemzug in den Körper fließt.
3. In Ihren Gedanken bündelt sich das Licht in Ihrem Körper und insbesondere in der
Gegend unter Ihrem Bauchnabel. Stellen Sie sich vor, dass sich an dieser Stelle eine
warme Lichtkugel entfaltet, von der aus das Licht in den gesamten Organismus
abstrahlt.
****e57 Frau
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Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Meditation der Weite
Diese Übung ist dazu geeignet, sich auf eine Ruhephase vorzubereiten und das Abschalten zu erleichtern, zum Beispiel vor einem Power-Nap während der Mittagspause.

1. Stellen Sie sich vor, Sie stehen auf einem Felsen inmitten des Meeres. Das Meer liegt still vor Ihnen. Es ist absolut ruhig.
2. Sie blicken in das Wasser und sehen nichts als ein tiefes Blau, in dem einige Sonnenstrahlen tanzen.
3. Sie blicken in die Ferne und sehen das Weiß der Wölkchen am Himmel.
4. Nun stellen Sie sich das Meer in Ihrem Körper vor. Sie tauchen hinab bis auf den Grund, und auch dort ist nichts außer Stille.
5. Identifizieren Sie sich mit der Weite des Meeres und auch mit der Stille, und denken Sie möglichst an gar nichts.


Die Übung können Sie auch auf einer Anhöhe mit Blick in die Weite durchführen …

****e57 Frau
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Themenersteller Gruppen-Mod 
Feuer-Meditation
1. Sie stellen sich vor, dass Sie von einem Meer aus Feuer umgeben sind. Obwohl die Flammen um Sie herum unruhig züngeln, geht von Ihnen keine Gefahr aus.
2. Atmen Sie tief ein und aus. Beim Einatmen ziehen Sie die Hitze in Ihren Körper. Sie spüren, wie Sie sich langsam erwärmen.
3. Nach mehreren Atemzügen stellen Sie sich diesmal beim Ausatmen vor, die Wärme wieder abzugeben. Die Körpertemperatur fühlt sich nun wieder normal an.
****e57 Frau
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Meditation am offenen Feuer (1)
Für diese Form der Meditation benötigs Du eine große, helle Lichtquelle, zum Beispiel ein Feuer im offenen Kamin. Du kannst aber auch im Freien vor einem prasselnden Lagerfeuer meditieren.
1. Setze Dich bequem vor das Feuer und sehe den Flammen dabei zu, wie sie schlangengleich durch die Luft züngeln. Schon bald stellt sich eine tiefe Entspannung ein.
2. Während Du tief ein- und ausatmen genieße das Gefühl der Leichtigkeit, das Du nun immer intensiver wahrnehmen.
3. Der Anblick des Feuers wirkt beruhigend und unterstützt Dich dabei, sämtliche negativen Gedanken abzuschütteln, die bei jedem Ausatmen den Körper verlassen und in der Hitze des Feuers verglühen.
Neben all diesen wunderbaren Meditationsübungen, die ich tw auch gerne praktiziere, habe ich mir hier in meinem neuen Zuhause eine kurze, ganz einfache Morgenmeditation angewöhnt mit der ich den Tag beginne...

Ich setze mich- auch bei ungemütlichem Wetter- kurz in den Garten...gerade Wirbelsäule, Füße auf den Boden und spüre in den Tag hinein... was umgibt mich? Wind...SOnne, Regen .. welche Tiere kommen vorbei...Zugvögel, Eichhörnchen, Katzen... wie nehme ich meinen Körper wahr... und dabei fühle ich die tiefe Verbndenheit zu allem, was JETZT ist... mich selbst als Teil des Ganzen..in Stille und Dankbarkeit verbunden
****e57 Frau
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Meditation am offenen Feuer (2)
1. Du haltest die Augen geschlossen und konzentrierst dich auf den Geruch des Feuers und auf das Knistern der Flammen.
2. Schenke deine gesamte Aufmerksamkeit deiner Körpermitte und stelle dir sich vor, in deinem Zentrum brenne ein Feuer, das dir jedoch keinen Schmerz zufügt. Die Flamme breitet sich immer weiter aus und erwärmt den gesamten Körper mit Ruhe, Kraft und Frieden.
3. Visualisiere eine Feuerkugel, die dich vollkommen umgibt und dir Schutz und Geborgenheit spendet.
4. Möchtest du die Meditation beenden, dann lösche in dir das innere Feuer ganz behutsam. Atme hierzu die „Hitze“ wieder aus, bis die Feuerkugel in deiner Vorstellung immer kleiner wird und schließlich verschwindet.
5. Mit der Hitze verschwinden auch der Stress, der Ärger und belastende Gedanken. Du fühlst dich wieder kühl, rein und frei.
****e57 Frau
33.182 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Blumen-Meditation
1. Nehmen Sie eine Blume und betrachten Sie diese einige Sekunden. Konzentrieren Sie sich auf die Pflanze und stellen sich vor, selbst diese Blume zu sein. Stellen Sie sich außerdem vor, dass diese Blume Ihrem Herzen entwächst.

2. Konzentrieren Sie sich dann auf ein bestimmtes Blütenblatt, das die Keimform der Wirklichkeitsexistenz verkörpert.

3. Nach einigen Minuten widmen Sie Ihre Konzentration wieder der gesamten Blüte. Schenken Sie Ihre Aufmerksamkeit abwechselnd sowohl der gesamten Blume als auch dem einzelnen Blütenblatt. Dabei sollten Sie an nichts anderes denken. Im Idealfall sind die Augen halb geöffnet, der Kopf gedankenfrei.

4. Schließen Sie nun die Augen vollständig und versuchen Sie, die Blume im eigenen Herzen zu sehen. Konzentrieren Sie sich anschließend auf die Blume und Ihr Herz.
****e57 Frau
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Rosen-Meditation
1. Setze dich sich entspannt hin, so dass die Fußsohlen den Boden berühren.
2. Lege die Hände an dein Herz.
3. Schließe nun die Augen und atme einige Male tief ein und aus.
4. Dann stelle dir eine Rosenknospe in deinem Herzen vor. Anfangs ist sie noch geschlossen, doch mit jedem tiefen Atemzug öffnen sich die Blütenblätter ein klein wenig mehr, bis sie sich schließlich in voller Blütenpracht zeigt. Nehme (in deiner Vorstellung) wahr, wie die Rose nun deinen Körper und den Raum mit einem bezaubernden Duft erfüllt.
****e57 Frau
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Themenersteller Gruppen-Mod 
Luft-Meditation
1. Stellen Sie sich in die Mitte eines möglichst leeren Raumes und konzentrieren Sie sich auf die Sie umgebende Luft.

2. Atmen Sie die Luft nun bewusst ein und aus und zählen Sie beim Einatmen die Atemzüge. Atmen Sie dabei möglichst gleichmäßig. Irgendwann fühlen Sie sich federleicht.

3. Schenken Sie nun dem Ausatmen Ihre ganze Beachtung und zählen Sie die Atemzüge, die den Körper verlassen.
****e57 Frau
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Luft-Meditation
1. Stellen Sie sich in die Mitte eines möglichst leeren Raumes und konzentrieren Sie sich
auf die Sie umgebende Luft.

2. Atmen Sie die Luft nun bewusst ein und aus und zählen Sie beim Einatmen die
Atemzüge. Atmen Sie dabei möglichst gleichmäßig. Irgendwann fühlen Sie sich
federleicht.

3. Schenken Sie nun dem Ausatmen Ihre ganze Beachtung und zählen Sie die Atemzüge,
die den Körper verlassen.
****e57 Frau
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Pferde-Meditation
Wenn dir alles über den Kopf wächst und du vor Stress nicht mehr klar denken kannst, dann kann dir die folgende Übung helfen, dich zu regenerieren. Aufgrund der kurzen Dauer eignet sich die Pferde-Meditation auch gut für eine kleine Auszeit zwischendurch, zum Beispiel in der Mittagspause.
1. Lege oder setze dich so bequem wie möglich hin. Achte darauf, dass du dabei
absolut locker und entspannt bist.
2. Ein abgedunkelter Raum als Umgebung wäre vorteilhaft. Schließe die aber auf jeden
Fall die Augen.
3. Stelle dir sich nun vor, dass du dich auf einer sonnigen Weide befinden. Weit und
breit ist kein Strauch, kein Baum und auch kein Gebäude zu sehen. Du läufst dem
Horizont entgegen. In der Ferne steht ein leuchtend weißer Schimmel im Sonnenlicht
und grast. Das Pferd hebt den Kopf und kommt näher. Du spürst seine weichen
Nüstern auf deiner Haut und den warmen Atem, der deine Hände, deinen Hals und
dein Gesicht streichelt.
4. Dein ruhiger, rhythmischer Atem gleicht dem des Pferdes.
5. Blicke dem Tier für wenige Sekunden tief in die dunklen Augen. Dann fasse das
Pferd an der Stirn und streifen ganz vorsichtig über die lange, wallende Mähne,
fahre den weichen Hals hinab, über die Schultern, bis du schließlich den leicht
geschwungenen Rücken erreichen.
6. Mit einem beherzten Sprung landest du auf dem Rücken des herrlichen Tieres. Das
Pferd beginnt zu traben, fällt in einen schwungvollen Galopp und erhebt sich
schließlich in die Lüfte.
7. Konzentriere dich auf den Rhythmus der Galoppsprünge, die allmählich immer
sanfter und schwächer werden. Du reitest durch einen weißen, hellen Nebel.
Allmählich verschwinden die Konturen des Pferdes, du breitest deine Arme aus und
fliegst selbstständig durch die Lüfte.
8. Mit jedem Armschlag kommst du der Sonne ein Stückchen näher. Nach einer Weile
drehst du dich in die Senkrechte, schmiegst die Arme fest an den Körper und landest
mit den Füßen voran ganz sanft wieder auf der Erde.
****e57 Frau
33.182 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Vipassana-Meditation
Für diese Übung solltest du ausreichend Zeit mitbringen, denn die Vipassana-Meditation dauert zwischen 30 und 60 Minuten. Während der Übung sind Störungen, zum Beispiel durch das Klingeln des Telefons, unbedingt zu vermeiden.

1. Setze dich sich bequem hin und achte auf deinen Atem. Mit jedem Atemzug verschwindet die Spannung. Der Kopf ist frei und gedankenlos.

2. Während du ruhig ein- und ausatmen, entspannt sich dein Körper.

3. Eine Hand ist zur Faust geballt. Nur der gestreckte Zeigefinger ragt aus der Faust heraus.

4. Dann atme mit geschlossenen Augen ein- und aus, ohne dich dabei auf irgend etwas zu konzentrieren.

5. Ist der Kopf vollkommen frei, dann fokussiere deine Gedanken auf den Zeigefinger. Im Idealfall kribbelt der Zeigefinger nach einigen Minuten.
****e57 Frau
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Samatha-Meditation
Diese Meditation erfordert die volle Konzentration.

1. Mache es dir sich bequem und schließen deine die Augen.

2. Entspanne dich und konzentrieren dich sich auf deine Atmung. Dabei nehme wahr, wie sich der Brustkorb bei jedem Atemzug bewegt.

3. Konzentriere dich weiterhin allein auf die Atmung und auf die Bewegungen des Brustkorbs. Lasse nicht zu, dass irgendwelche anderen Gedanken von dir Besitz ergreifen.

4. Der Sinn und Zweck der Übung besteht nicht darin, in einen Schlummerzustand zu fallen, sondern hellwach zu bleiben. Bilder, Gefühle und Gedanken, die dir von deiner Atmung ablenken könnten, sollten du so schnell wie möglich verwerfen.

5. Bald spürst du ein Gefühl von Glück. Darüber hinaus ist neben einem gesteigerten Wohlbefinden auch das Bewusstsein schärfer.
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