Achtsamkeitskalender 2023

Bleibe nach dem Aufwachen noch einige Minuten im Bett liegen.
Konzentriere dich auf deinen Atem: ganz ungezwungen und ruhig
ein- und ausatmen. Das wird ein guter Start in den Tag.

Eigentlich sollten man einen Menschen nicht bemitleiden,
besser ist es, ihm zu helfen.

Maxim Gorki (1868 - 1936)

Gedanken zur Achtsamkeit
Gleichmut ist eine wichtige innere Einstellung, zu der man durch Achtsamkeit kommen kann. wer gleichmütig ist, lässt sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen, weder durch unvorhergesehene Eigenschaften noch durch provokante Mitmenschen. Eng verwandt ist der Gleichmut mit Gelassenheit. Aber eines ist es nicht: man darf ihm auf keinen Fall mit Gleichgültigkeit verwechseln. Dem Gleichgültigen ist alles egal, der Gleichmütige nimmt alles mit Gelassenheit wahr beobachtet genau und zieht seine Schlüsse daraus.

Es ist für den Menschen am besten, das Leben so viel
wie möglich in Gemütsruhe und so wenig wie möglich in
Missmut hinzubringen. Dies lässt sich erreichen, wenn man
seine Lust nicht im Vergänglichen sucht.

Demokrit (460 - 370 v. Chr.)

Wenn wir unser Leben damit verbringen, zu lieben,
bleibt uns wenig Zeit zu Beschwerden
oder zum Unglücklichsein.

Joseph Joubert (1754 - 1824)

Die linke Hand liegt auf der Brustmitte, die rechte berührt
mit der Handkante den Solarplexus, die Handfläche nach
oben wie eine Schale. Dabei gleichmäßig und tief atmen.

Tu so viel Gutes, wie du Kannst, und mache so wenig
Gerede wir nur möglich darüber
Charles Dickens (1812 - 1870)



Die Sehnsucht der Menschen
sind Pfeile aus Licht.
Sie können Träume erkunden,
das Land der Seele besuchen,
Krankheit heilen, Angst verscheuchten
und Sonnen erschaffen.

Weisheit der Native Americans

Gewohnheiten, eingefahrene Routine und Unaufmerksamkeit verhindern Achtsamkeit. Alles, was selbstverständlich geworden ist, löst keine positiven Gefühle mehr aus.
Darum sollte man wieder lernen zu genießen, was geschieht, und aufmerksam beobachten, was wir tun und erleben - immer ohne zu bewerten.

So ist das Leben und so muss man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd - ja lächelnd, trotz alledem.

Rosa Luxemburg (1871 - 1919)

In der Welt der Wandlung und Veränderung
gibt es keine Vollkommenheit. Alles ist im Werden,
keine Mitmensch ist perfekt.

Dinge, die man als Kind geliebt hat, bleiben im Besitzt des Herzens bis ins hohe Alter.
Das schönste im Leben ist, dass unsere Seelen nicht aufhören, an jenen Orten zu verweilen, wo wir einmal glücklich waren.

Khalil Gibran (1883 - 1931)

Die Achtung voreinander.....
bestimmt den Umgang miteinander.

Eine Meditation kann helfen, ein sinnlos kreisendes Gedankenkarussell loszuwerden.

Nimm eine Meditationshaltung ein, warte auf die Gedanken, die kommen, nehme sie zur Kenntnis, lasse sie dann weiter fliegen wie einen Luftballon.

Nach einer Weile wirst du merken, dass die Abstände zu den Gedanken größer werden und dass du plötzlich nicht mehr denkst.

Beende du die Meditation tief atmend.

Respektiere und achte andere Menschen, damit auch du geachtet wirst.
Achtsame Menschen schauen niemals auf andere herab, sind nicht überheblich
und halten sich nicht für besser als andere.



Es gibt eine Vollkommenheit tief inmitten alles Unzulänglichen. Es gibt eine Stille tief inmitten aller Ratlosigkeit.

Der schwach kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine
Eigenschaft des Starken.

Mahatma Gandhi (1869 - 1948)

Das wonach ich such,
ist nicht da draussen.

Es steckt in mir.

Helen keller

Halte dir jeden Tag dreißig Minuten für deine Sorgen frei.
Und in dieser Zeit mache ein Nickerchen.

Abraham Lincoln (1809 - 1865)

Jeder Moment leben ist
magisch und
Außergewöhnlich.

Bei einem verspannten Nacken tut diese Dehnübung gut,
die überall ausgeführt werden kann. Setzte dich bequem und
gerade hin, lasse die Schulter fallen.
Strecke den rechten Arm nach oben über dem Kopf und
lege die Hand auf die linke Schläfe.
Drücke den Kopf für zehn Sekunden gegen die Hand,
dann wechsle die Seite.

Die Herrschaft über den Augenblick
ist die Herrschaft über das Leben.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn wir nicht ganz wir selbst sind,
wahrhaft im gegenwärtigen Augenblick,
verpassen wir alles.

Thich Nhat Hanh

Wer überwindet, der gewinnt! Nur müssen wir trachten,
den Kindern das Material mitzugeben, dass sie überwinden können.
Wir müssen ihnen Mut geben, das ist der wichtigste Gesichtspunkt in
der Erziehung. Ein Kind, das die Hoffnung verliert, ist das gefährlichste.
Es gibt viele schwierige Situationen im Kinderleben, aber nie darf es die
Hoffnung verlieren.

Alfred Adler (1870 - 1937)

Man kann die seligsten Tage habe, ohne etwas anderes
dazu zu gebrauchen als blauen Himmel und grüne Frühlingserde.

Jean Paul (1763 - 1825)

Affirmation:

Ich bin offen für alles, was ich erlebe.

Eine einfache kleine Erfrischung bei Müdigkeit im Büro:
Nehmen einen Blei-oder Farbstift mit Kanten zwischen
beide Handflächen und rolle ihn mindestens 20-mal
auf und ab.

Die Übung der Achtsamkeit ist nichts anderes als die
Übung von liebevoller Zuneigung.

Um gut in den Tag zu kommen, solltest du nach dem
Aufwachen nicht sofort nach dem Smartphone greifen.
Lasse die Welt noch ein Weilchen draußen und stärke
dich für den Tag mit ein paar Atemübungen am geöffneten
Fenster und leichter Gymnastik.

Unser Leben ist eine ständige Abfolge von
verschiedenen Zuständen und Gefühlen. Nichts
ist bleibend, nichts ist unbeweglich.

Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist beim
Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens
einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könne.

Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)

Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie
beginnen wird, zu leben.

Marc Aurel (121-180)


Es gibt eine Vollkommenheit tief inmitten alles
Unzulänglichen. Es gibt eine Stille tief inmitten
aller Ratlosigkeit.

LEG DIE LASTEN AB.

Die Karfreitags Energien waren in den vergangenen Jahren meinen Empfinden nach sehr dicht und drückend.

Meist legte sich eine energetische Decke über uns alle, die von vielen Menschen unbewusst durchaus spürbar war.

Es war vor allem die Decke des Leides und der Last.

Heuer bzw. heute wirkt diese Energie nicht …. Zumindest ich kann sie kaum mehr wahrnehmen.

Normal muss ich mich an diesen Tag vollkommen aus dem energetischen Feld heraus nehmen und bestmöglich abgrenzen.

Doch heute wirkt das Feld energetisch frei.

Ich nehme es wahrlich BEFREIT wahr.

Der Wandel ist so extrem stark derzeit , dass sich wirklich alles auflöst , was der alten Zeit DIENTE, um uns Menschen klein, abhängig und.

Sowohl im Zweifel als auch in der Verzweiflung zu halten.

Ich vermute, wir können es weder fassen noch erfassen, was hinter den Kulissen in diesen Tagen und Wochen wirklich geschieht - doch ich nehme es enorm wahr.

Vieles wird frei gelegt, befreit, bereinigt und endgültig erlöst ….. es kann dann einfach nicht mehr wirken.

Alte Lasten, die auferlegt wurden, werden abgelegt.

Niemand muss mehr Zuviel tragen, die Lasten der anderen tragen oder Zuviel ertragen.

So vieles ist bereits geschafft ….. ich spüre es …. Selbst wenn nicht alles sichtbar ist ….

Für feinfühlige Menschen, die ins kollektive Feld hinein fühlen können, ist diese Erlösung der alten Kräfte und Mächte spürbar.

Ich feiere daher heute diesen Tag.

Genau so, wie es die Natur macht.

Sie ist freier und kraftvoller denn je und zeigt uns den wahren Weg ins Neue.

Der Thron auf den
du mich einst setztest...
war eine Lüge...
Er zerfällt nun
langsam zu Staub...
Es war deine Angst
die mir die Krone
der Trennung blutend
auferlegt hatte...
Meine Nähe versetzte
dein altes Denken und
Tun in Schrecken...
Sie nahm deinen Illusionen
die Luft zum atmen...
Sie riss dir die Verleugnung
von deinem Gesicht...
Sie nahm dir deine
Rüstung... so das deine
uralten versteckten Wunden
an das Licht der Wahrhaftigkeit
gebracht wurden...
Du schlugst mir das kalte
Eisen der Wut in mein Fleisch...
Jenes... was auch
deinen Körper umhüllt ...
Als du merktest...
das deine Gebete erhört
wurden... verjagtest du
sie aus deinen Seelen Garten...
Dachtest du... die
Geschichte sei zu Ende...
Nein...
Sie fängt jetzt erst
richtig an zu atmen...
Kein Schwert...
Kein Wort...
Kein Gesetz...
hält mich auf...
Ich finde dich...
Egal welchen Weg du
einschlagen wirst...
Ich finde dich...
Meine Anwesenheit
wird dir Tränen in die
Augen treiben...und sie
endlich befreien...
Meine Berührung ist
unausweichlich...
Denn du... Mensch...
bist ich...
Und ich... bin du...
Untrennbar und
ewiglich vereint...
Geboren aus
dem selben Schoß...
Geküsst von der
selben Mutter...
Behütet vom
selben Vater...
Weiche mir nicht
mehr aus... es wird
dir nicht gelingen...
Meine Liebe wird
Dich finden...
Unausweichlich und tief
wird sie in dich fließen...
Sie wird dein altes SEIN
durchtränken und aufs
Neue fluten...
Halte dich nicht fest
wenn mein Sturm dich
erfasst...
Wehre dich nicht...
Schaue hin...
Fühle mich...
Lasse... jetzt... los...
Ich halte dich...
...
Text: Markus Everdiking (Heilende Texte)