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Club-Spezials 2023

****e57 Frau
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Internationaler Tag des Sex (28.07.)
Leider kann ich euch nichts ausführliches darüber schreiben - habe leider nichts gefunden.

Deshalb übernehme ich einfach mal das aus der Gruppe Verführung von Ceha geschriebene:

Ihr schon immer Jemandem ins Ohr flüstern, anbahnend, eine zärtliche Verführung?

*freu* Euch dann ganz besonders über diese Specials.

Per CM, an die auserwählte Person senden und schauen was passiert.

Vielleicht werden Eure Vorstellung ja schon bald real?

*alarm* Die Specials sind Kostenpflichtig. *traurig*
****e57 Frau
33.182 Beiträge
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Sommer Specials!

Hallo ihr Lieben,

passend zum wunderbar *sonne*igen und heißen *schwitz* Sommer gibt es jetzt vom JOY lustige Sommer Specials um Eure Clubmails *cool* aufzupeppen:

Ihr könnt kostenlos einem lieben Menschen kühle Luft zufächeln *zufaechel*
Frühe Darstellungen von Fächern sind aus dem alten Ägypten bekannt. Dabei handelte es sich allerdings nicht um in der Hand gehaltene Fächer, sondern um große Wedel, die von Dienern bewegt wurden, um der Herrschaft Luft zuzufächeln.

In der Hand gehaltene vom Fächermacher gefertigte Fächer finden sich in Europa ab dem 16. Jahrhundert. In Trachtenbüchern und Porträts der Zeit sind Fächer vor allem für Italien dokumentiert, darunter der Fahnenfächer (in Form eines starren Fähnchens am Stiel) als venezianische Sonderform, aber auch Federbüsche und Faltfächer.

Die Flächigkeit der meisten Fächerarten lud zu dekorativer Gestaltung ein. Die Stäbe wurden beschnitzt, durchbrochen oder vergoldet. Die Blätter von Faltfächern wurden kunstvoll bemalt. Häufige Motive waren altgriechische Legenden, Bibel-, Schäfer- und Hafenszenen, Chinoiserien und zeitgenössische Sujets. Vor allem ab dem späten 18. Jahrhundert wurden aktuelle Ereignisse dargestellt, vom 1700. Jahrestag des Ausbruchs des Vesuvs über den Flug der Montgolfière bis zur Französischen Revolution.


Hippolyte Bayard: Dame mit Fächer, 1843
Bis zum frühen 20. Jahrhundert war der Fächer ein nahezu unverzichtbares modisches Accessoire der Dame. Die aufwendige und teure Herstellung machte ihn zum Statussymbol, die Feinheit und Empfindlichkeit zum Symbol der Weiblichkeit. Damen ließen sich mit dem Fächer in der Hand porträtieren und verwendeten ihn auf Gesellschaften, um kokett dahinter hervorzublinzeln.

Ab Ende des 19. Jahrhunderts dienen aus Holzplättchen gefertigte Briséfächer auch als Tanzkarten, indem sich die Herren auf den Blättern des Fächers eintragen, oder als Souvenirs, indem Freunde sich mit einem Spruch und Autogramm verewigen. Bekannt sind die Fächer, die Oskar Kokoschka für Alma Mahler-Werfel schuf – „Liebesbriefe in Bildsprache“, wie er sie selbst bezeichnete.

Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Fächer auch als Werbegeschenke verwendet. In Japan ist das bis heute üblich.

Anders als in Asien werden in Europa heute kaum noch Fächer gefertigt. Die letzten Fächerateliers befinden sich in Paris und London sowie in Spanien, wo aber hauptsächlich billige Souvenirfächer und traditionelle sogenannte Flamencofächer hergestellt werden. Quelle: Wikipedia

Aber vielleicht steht ihr bei der momentanen *sauna*-Hitze eher auf Wasserspiele, dann könnt ihr kostenpflichtig ein süßes Krokodil verschicken *panik*

Das Krokodil ist eine Ordnung der amniotischen Landwirbeltiere, die heute etwa 26 Arten umfasst. Diese werden auf 8 bis 9 Gattungen in den drei Familien der Echten Krokodile, der Alligatoren (inklusive Kaimane) und der Gaviale verteilt. Krokodile haben einen stabilen Schuppenpanzer und sind Fleischfresser, die bis zu 15 kg Fleisch am Tag fressen. Sie sind erdgeschichtlich enorm alt und haben sich seit 200 Millionen Jahren praktisch kaum verändert. Quelle: Wikipedia

Die VIPs und das JOY-Team kann Euch diesen Sommer Euer Profil mit einem lustigen Pinguin verschönern, dass ihr dann selbst, binnen 24h, kostenlos weiterverschicken könnt.

Leben rund um die Südhalbkugel
Eine beliebte Frage lautet: Wieso fressen Eisbären keine Pinguine? Die Antwort ist einfach: Weil Eisbären nur am Nordpol und Pinguine nur am Südpol leben. Wieso aber kommt es trotzdem immer wieder zu dem Irrglauben?

Auf lateinisch bedeutet "penguis" soviel wie fett oder wohlgenährt. Das ist ein Kennzeichen von Alkenvögeln und Lummen, also Vögeln, die im hohen Norden leben.

Und obwohl diese Vögel mit den Pinguinen überhaupt nicht verwandt sind, übertrugen die Seefahrer den Namen einfach auch auf alle ähnlich aussehenden Vögel, die eine dicke Speckschicht gegen die Kälte trugen.

Pinguine leben aber nicht nur am Südpol, genau genommen sind sie in allen Ozeanen der Südhalbkugel zu finden. Die flugunfähigen Vögel besiedeln auch die Küstenwüsten Chiles und die Regenwälder Neuseelands.

Von den 17 heute lebenden Arten haben nur zwei die unwirtliche Eiswüste besiedelt. Auf dem antarktischen Festland brüten der zierliche Adéliepinguin und der majestätische Kaiserpinguin.

Felsen-, Zügel-, Esels-, Goldschopf- und Königspinguine mögen es dagegen weniger frostig. Ihre Brutplätze liegen auf den Inseln des Südpolarmeers.

Im Wasser fliegen
Pinguine haben sich dem Leben im und am Wasser angepasst und im Laufe der Evolution das Fliegen aufgegeben.

Nicht ganz, möchte man meinen, denn sie fliegen förmlich unter Wasser. Ihre Flügel sind zu Flossen umgebildet, die für Antrieb und Auftrieb beim Schwimmen und Tauchen sorgen. Mit ihrem torpedoförmigen Körper erreichen sie Geschwindigkeiten von rund 25 Stundenkilometer. Im Gegensatz zu ihren fliegenden Verwandten haben Pinguine schwere Knochen. Damit haben sie einen geringeren Auftrieb im Wasser. Kaiserpinguine können in Tiefen bis zu 500 Meter auf Beutefang gehen.

Das Meer ist ihre Nahrungsquelle. Hier jagen sie Fische, Krebse und kleine Leuchtkrebschen, den Krill. Ihr schwarz-weißes Federkleid bietet perfekte Tarnung: Nach oben ist es als Schutz vor Feinden dunkel, nach unter weiß, als Tarnung für die Jagd.

Pinguine sehen unter Wasser gut. Ihre Augen sind im blaugrünen Farbbereich besonders empfindlich. Und sie haben relativ große Augen. Sie sind aber auf Licht angewiesen, daher jagen und tauchen sie in der Mittagszeit am tiefsten.

Warm dank "Thermounterwäsche"
Pinguine sind Kältespezialisten. Direkt auf der Haut bildet ein dichtes Daunenkleid eine Art Thermounterwäsche: die Federspitzen liegen wie Dachziegel übereinander. Dieses Isolationspatent von Mutter Natur ist Kälte erprobt bis minus 70 Grad Celsius.

Körperwärme dringt kaum nach außen: Schnee bleibt auf dem Gefieder der Pinguine liegen und schmilzt nicht. Weiteren Schutz gegen eisige Polartemperaturen bietet eine dicke Fettschicht.

Zudem dichten Pinguine ihr Gefieder mit einem Gemisch aus Öl und Wachs aus der Bürzeldrüse an der Schwanzwurzel ab. So machen sie aus ihrem Federkleid gleichzeitig auch einen Wasser abweisenden "Taucheranzug". Quelle: Planet Wissen.

Oder aber die GLs und das JOY-Team kann mit Euch gemeinsam die Koffer packen, die ihr dann auch per Clubmail kostenlos weiter senden könnt.

Koffer ein quaderförmiges, mit aufklappbarem Deckel und Handgriff zum Tragen bzw. Ziehen versehenes Transportbehältnis für leidungsstücke, Reisebedarf, Unterlagen, Bücher o. Ä.
Oberbegriff zu Reisekoffer.

Kollokationen:
mit Adjektivattribut: ein gepackter, leerer, abgestellter, herrenloser, vergessener Koffer als Akkusativobjekt: einen Koffer packen, auspacken, schleppen, abstellen, öffnen, durchwühlen, durchleuchten; einen Koffer transportieren, übergeben, überreichen, aufgeben, deponieren, entgegennehmen
in Präpositionalgruppe/-objekt: etw. in einen Koffer packen, stecken, stopfen; etw. in einem Koffer verstauen, verstecken
mit Genitivattribut: die Koffer der Passagiere, der Reisenden

Beispiele:
Würden Geld und Zeit keine Rolle spielen, würde ich einen Koffer packen und zum Flughafen fahren. [Die Zeit, 14.05.2015]
In den roten Koffern tragen Minister ihre wichtigsten Akten herum. [Süddeutsche Zeitung, 26.09.2019]
Wenn Europäer und Europäerinnen auf Reisen gehen, dann meist mit viel Gepäck in nicht zu kleinen Koffern. [Der Standard, 26.07.2015]

1. Phrasem:
⟨auf gepackten Koffern sitzen (= reisefertig, aufbruchsbereit sein) (= ungeduldig auf den baldigen Beginn einer Reise oder eines Umzugs warten)
2. Straßenbau ausgehobene Vertiefung im Boden, die mit Schotter, Kies o. Ä. aufgefüllt wird und als Unterbau dient

Beispiele:
Derzeit wird die Hülengasse mit Anschluss an die Lindenstraße saniert und mit neuen Abwasserrohren ausgestattet, wo nötig werden neue Koffer ins Straßenbett eingebaut, im Bereich von Rathaus und Narrenheim wird die Parkplatzsituation verbessert. [Reutlinger General-Anzeiger, 09.04.2010]

Dabei entsteht ein Weg von rund 500 Metern Länge, der sich in drei oder vier Schlaufen den steilen Hang hinaufwindet. Er erhält einen Koffer aus grobem Kies und eine Mergelschicht, was mit Eichenstämmen gegen das Abrutschen gesichert wird. [Basler Zeitung, 05.09.2001]

3.
Soldatensprache großkalibriges Geschoss

Beispiele:
Dann kramen wir in unserem zivilen Wortschatz, um dem Schlimmen ein Mäntelchen umzuhängen. Granaten werden zu schweren Koffern, Torpedos zu Aalen und Panzerabwehrwaffen zu Ofenrohren. [Die Zeit, 03.06.1966]

Rund 600 Blindgänger aller Kaliber, darunter »Koffer« vom Kaliber 20,3 Zentimeter, machten die Feuerwerker unschädlich.
[Rhein-Zeitung, 29.07.2003]

Im Yom‑Kippur‑Krieg 1973 hockte ich […] in einem Schützengraben auf dem Golan, wir zogen die Köpfe ein, denn die syrische Artillerie schoss schwere Koffer. [Hamburger Abendblatt, 27.06.2002]

Spürbar vibriert die Erde, dann hallen die Abschüsse der Haubitzen und Granatwerfer über die Kiefernwipfel. Hoch, aber trotzdem unheimlich genug, heulen die schweren Koffer der Artillerie über die Köpfe der Soldaten hinweg und detonieren mit riesigen Rauch‑ und Erdfontänen mitten in einer »gegnerischen« Zielgruppe nur wenige hundert Meter vor den eigenen Linien. [Berliner Zeitung, 01.03.1974]

4. Jargon Tabakpäckchen (als Zahlungsmittel unter trafgefangenen)

Beispiele:
Die 800 Häftlinge in Hannover haben nur einmal pro Monat Gelegenheit, Kaffee und Tabak – im Knastjargon »Bombe« und »Koffer« genannt – zu besorgen.
[Der Spiegel, 20.12.1993]
Koffer und Bomben für den Knast [Überschrift] [Fränkischer Tag, 17.08.2015]

»Planet Tegel« ist ein eigener Mikrokosmos, der neben Körpercodes wie Tätowierungen auch seine eigene Sprache hat. Die findet sich im virtuellen Knastwörterbuch. Dort erfährt man beispielsweise, daß ein »Koffer« ein Päckchen Tabak und eine »Bombe« ein Glas löslicher Kaffee ist. [die tageszeitung, 10.12.1998]

Wer im [Gefängnis im] oberhessischen Butzbach eine Spritze leiht, muß ein Päckchen Tabak (Knastjargon: »Koffer«) bezahlen. [Die Zeit, 15.01.1993]

Er senkte gar die Preise im allgegenwärtigen, geheimen Knasthandel. Ein »Koffer mit Blatt« (Tabak mit Zigarettenpapier) war nun schon für 2.50 Mark statt fünf oder sechs Mark zu bekommen[…]. [Der Spiegel, 20.09.1976]

5. übertragen, umgangssprachlich etw. besonders Großes, Sperriges oder schwer zu Bewältigendes, Verarbeitendes; Person von stattlicher Körpergröße, Körpermasse o. Ä.

Beispiele:
Also, mein […] Vater, das war Georges, ein echter Koffer. Riesengroß, monumental, mit einer dicken Bärenstimme[…]. [die tageszeitung, 25.08.1988]

Jeder von uns schleppt so einen Koffer mit sich – Geschichten der Eltern, die sie nie ausgepackt haben, unerfüllte Träume, Wunden und Wünsche, weitergegeben an die nächste Generation. [Münchner Merkur, 26.03.2021]

HSV‑Nachwuchschef Bastian Reinhardt weiß aus eigener Erfahrung genau, was ein vermasselter Auftakt bedeuten kann. »Es ist schwer, wenn man am Anfang gleich so einen Koffer bekommt. […]«, sagte der einstige Abwehrrecke am Sonntag im Sportclub des NDR‑Fernsehens. [Die Zeit, 23.01.2012 (online)]

Bei den bisherigen Testspielen machte [der neue Führungsspieler Aubrey] Reese einen sehr guten Eindruck. »Er ist ein richtiger Koffer«, sagt R[…] anerkennend über den breitschultrigen US‑Amerikaner. [Frankfurter Rundschau, 21.09.2009]

»Die haben doch keine Ahnung, wie man so einen Koffer (= LKW) fährt!« schimpft Thran. [die tageszeitung, 26.02.1992]

Alle Quellenabgaben stehen bei den jeweiligen Texten:


Ich wünsche euch viel Spaß mit den Sommer Specials!
****e57 Frau
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Internationaler Tag der Freundschaft
Der Internationale Tag der Freundschaft (engl. International Day of Friendship) ist ein jährlich am 30. Juli begangener Gedenktag, der an die Bedeutung der Freundschaft zwischen Personen, Ländern und Kulturen erinnern soll. Dieser Tag wurde von der 1958 in Paraguay gegründeten Initiative Cruzada Mundial para la Amistad angestoßen. Unabhängig davon wurden auch in anderen Ländern „Tage der Freundschaft“ an unterschiedlichen Tagen des Jahres begangen, so etwa der 20. Juli in Argentinien, Brasilien und Uruguay oder der 1. Sonntag im August in den USA und Teilen Asiens.

Der Internationale Tag der Freundschaft wurde am 27. April 2011 durch die Vollversammlung der Vereinten Nationen ausgerufen. Gemäß der UN-Resolution sind alle Mitgliedstaaten, UN-Organisationen, andere internationale und regionale Organisationen, die Zivilgesellschaft, Nichtregierungsorganisationen und Personen eingeladen, diesen Tag im Einklang mit kulturellen Gepflogenheiten und sonstigen örtlichen Gebräuchen zu begehen. Quelle: Wikipedia
Kurz gesagt - das erfahrt ihr hier:
Egal ob Kindergartenfreund, Schulfreundin oder Sportsfreund - jede Freundschaft ist etwas besonderes.
Freundschaften zu haben, kann sogar gesund sein.
Immer am 30. Juli wird der Internationale Tag der Freundschaft gefeiert.

Es gibt einen Tag für Väter, für Mütter, für Paare - und auch für Freunde! Und für viele Menschen gehören die besten Freunde oder Freundinnen auch schon zur Familie. Eben weil Freunde so wichtig sind, hat eine Gruppe in Paraguay im Jahr 1958 den "Tag der Freundschaft" gegründet. Seit 2011 gibt es ihn ganz offiziell überall auf der Welt, da die Organisation Vereinte Nationen ihn in ihre Liste der Welttage aufgenommen hat. An diesem Tag wird aber nicht nur die Freundschaft zwischen Menschen gefeiert, sondern auch die Freundschaft zwischen Kulturen und Ländern.

Darum sind Freunde so wichtig
Für einige gibt es kleine Geschenke an dem Tag und andere wollen ihren liebsten Freunden einfach mal Danke sagen. Freunde und Freundinnen tun uns nämlich gut, machen uns zufrieden und glücklich. Außerdem sagen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dass Menschen mit Freunden gesünder sind und sogar länger leben können. Gemeinsam lachen, Spaß haben und Zeit miteinander verbringen: Das tut uns gut!

Ein richtiger guter Freund & eine richtig gute Freundin

Doch was macht eigentlich einen guten Freund aus? Auch wenn die Menschen weltweit sehr unterschiedlich sind, ist ein Freund oder eine Freundin doch überall etwas Ähnliches: Nämlich ein Mensch, mit dem man alles zusammen machen und über alles reden kann, der immer da ist, einen wieder aufbaut und immer ehrlich ist - auch wenn es mal um ernste Dinge geht. Quelle: ZDF Logo

Zum heutigen Anlass dürft ihr *freu* Kostenlos *kuss* versenden und Freundschaftsbändchen *traurig* Kostenpflichtig

Wünsche euch allen einen wunderschönen Tag mit vielen *kuss*en von lieben Freunden.
****e57 Frau
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Schweizer Nationalfeiertag mit Feuerwerken und Lampionumzügen.

Key takeaways

Am 1. August feiert die Schweiz ihren Nationalfeiertag mit Feuerwerken, Lampionumzügen und Partys. In vielen Städten und Gemeinden entlang der Grenze wird bereits am 31. Juli kräftig gefeiert. Die Tradition des Nationalfeiertags geht auf das Jahr 1891 zurück und wird landesweit begangen.

Am 01. August 2021 feiert die Schweiz ihren Nationalfeiertag. Dieser Tag wird von offizieller Seite auch als Bundesfeier, Schweizer Bundesfeiertag oder einfach nur als 1. August bezeichnet. 1291 wurde im August der sogenannte Bundesbrief abgeschlossen und genau jenem Ereignis gedenkt der Schweizer Nationalfeiertag, der landesweit als gesetzlicher und damit auch arbeitsfreier Feiertag begangen wird. Der Bundesbrief gilt als die Gründungsurkunde der Schweizerischen Eidgenossenschaft und die Festlegung des Tages auf den 1. August geht auf eine Initiative der Berner zurück.

Die Schweizer schmücken am Bundesfeiertag oftmals ihr Zuhause mit der Schweizer Nationalflagge oder den Kantons- sowie Gemeindefahnen. Die Beflaggung öffentlicher Gebäude, Straßen und Plätze ist meist gesetzlich vorgeschrieben und wird entsprechend umgesetzt. In den Gemeinden finden nachmittags oder abends meist Feiern statt, bei denen auch für Volk und Vaterland gebetet und die Nationalhymne (Schweizerpsalm) gesungen wird.

Meist tritt eine Person des öffentlichen Lebens auf den Feierlichkeiten auf und hält eine Rede. Daneben gibt es musikalische Darbietungen der örtlichen Musikvereine. Landesweit läuten um 20 Uhr am Bundesfeiertag der Schweiz alle Kirchenglocken. Ab Einbruch der Dunkelheit ziehen Kinder mit Lampions durch die Straßen und es werden Feuerwerke als Abschluss der Feierlichkeiten gezündet. Auf vielen Berggipfeln und Anhöhen erleuchten außerdem meterhohe, brennende Holzkegel die Nacht der Bundesfeier, die auch als Augustfeuer bekannt sind.

Heute dürfen alle Schweizer Freund die "Schweizer Flagge " und ein "Käsefondue" ihren Freunden senden.

Beide Spezials sind Kostenlos

Alle anderen haben wie immer zum Monatsanfang die Eiswürfel um einer Person zu zeigen, das sie von ihrem Anblick dahin schmelzen.

*freu* ebenfalls kostenlos
****e57 Frau
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Weiter gehts mit den Sommer Specials - Teil 2
Sommer
Der August beginnt mit unbeständigem und ungemütlichem Wetter, dann wird es wieder warm. Die Tage sind sehr heiß, die Nächte dafür aber eher kühl. So beginnt der Sommer mit schönem Wetter, endet aber unbeständig. Im Großen und Ganzen ist der Sommer aber recht schön. Quelle: 100jägiger Kalender.

Herrlich passend zur der voraus gesagten *sonne*igen und heißen *schwitz* Sommerwoche gibt es jetzt vom JOY herrliche Sommerspecials um die Clubmails aufzumotzen:

*freu*kostenlos könnt ihr einem lieben Menschen zum Standspaziergang einladen *blumenwiese*

*alarm* kostenpflichtig *traurig* passend zum August, eine strahlenden Sonnenblume verschenken *blume*

Sehr wichtig ist es bei soviel *sonne* der *sonne*schutz, aus diesem Grund sollte man seine Liebesten *alarm* kostenpflichtig *rotfl*mit Sonnencreme einölen *sonne*

Was bleibt ist, das die VIPs und das JOY-Team diesen Sommer Euer Profil mit einem lustigen Pinguin verschönern, dass ihr dann selbst, binnen 24h, kostenlos weiterverschicken könnt *freu2*

Genau so aber können die GLs und das JOY-Team gemeinsam mit euch die Koffer packen, und diese dann dürft ihr dann per Clubmail *freu2* kostenlos weiter versenden:

Wünsche euch allen einen tollen Start in die neue Augustwoche und viel Vergnügen mit den den Sommer Specials!
****e57 Frau
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Ihr Lieben!

Der Weltkatzentag 2024 findet heute am 8. August statt. An diesem Tag feiern wir nicht nur unsere geliebten Hauskatzen, sondern machen auch auf die bedrohte Situation vieler wilder Katzenarten aufmerksam1.

Zum Beispiel sind Arten wie die Schwarzfußkatze und der Nebelparder stark gefährdet. Der Tag bietet eine Gelegenheit, das Bewusstsein für den Schutz dieser faszinierenden Tiere zu schärfen.

Von Schwarzfußkatze bis Nebelparder: Katzenarten weltweit bedroht
Berlin, 07.08.2024: An heutigen Tag sollen nicht nur unsere liebsten Vierbeiner als Haustiere geehrt werden, sondern auch auf die kritische Situation vieler Spezies ihrer wilden Verwandten hingewiesen werden. Verschiedene Faktoren wie der Rückgang von Beutepopulationen, Wilderei und der zunehmende Verlust von Lebensraum, beispielsweise durch Abholzung von Wäldern, führen zu einer Bedrohung für viele Arten.

So gehören die Felidae mit zu den am stärksten bedrohten Tiergruppen.

Von den 39 Katzenarten, die auf der Roten Liste der bedrohten Arten der Weltnaturschutzunion IUCN erfasst sind, gelten 18 Arten als bedroht.

Die Bestände von mindestens 28 der Arten schrumpfen.

Nur für eine einzige Art, den Iberischen Luchs, steigen die Bestände an.

Neue wissenschaftliche Untersuchungen unterscheiden sogar mehr als 39 verschiedene wilde Katzenarten.

Die Sandkatze
Dieser kleine Jäger kann wirklich Extreme meistern: Sie lebt in den heißesten Gebieten der Welt wie der Sahara oder auf der arabischen Halbinsel.

Ihr dichtes Fell isoliert sie gegen extreme Temperaturen und ihre großen Ohren lassen sie ihre Beute sogar unter dem Sand hören.

Ihren gesamten Flüssigkeitsbedarf deckt sie aus ihrer Beute. Da die Sandkatze zurückgezogen lebt und schwer zu beobachten ist, ist nur wenig über sie bekannt.

Passender Lebensraum und ihre Beutetiere schwinden.

Sie werden teils als Haustiere gehandelt oder von verwilderten Katzen und Hunden bedroht.

Die Andenkatze
Die Bergkatze oder Andenkatze ist die am stärksten bedrohte Katzenart Südamerikas.
Sie lebt überwiegend in den kalten Regionen der Anden auf über 3000 Metern Höhe.
Nur wenige haben die Bergkatze jemals gesehen, die ersten Filmaufnahmen gelangen erst nach dem Jahr 2000.

Der Karakal
Der Karakal fällt vor allem durch seine beeindruckenden Lauscher auf, die sehr an die Ohren eines Luchses erinnern.

Der ebenfalls verbreitete Name Wüstenluchs ist aber irreführend, da der Karakal näher mit der Afrikanischen Goldkatze oder dem Serval verwandt ist.

Karakale leben weit verbreitet von Westafrika bis Nordindien.

Deswegen gelten sie bisher als nicht bedroht. Einzelne Bestände in Asien und Nordafrika stehen allerdings kurz vor dem Zusammenbruch.

Der Nebelparder
Der Nebelparder ist die kleinste Großkatze. Optisch erinnert er sehr an Leoparden, ist aber deutlich kleiner und kommt auf ein Maximalgewicht von nur 25 Kilogramm.

Er ist perfekt für das Leben auf Bäumen angepasst, seine kurzen Beine und sein langer Schwanz machen ihn zu einem geschickten Kletterer.

Viel ist über den Nebelparder allerdings nicht bekannt, so fanden Wissenschaftler erst 2006 heraus, dass es zwei verschiedene Arten gibt – den Indochinesischen Nebelparder (Neofelis nebulosa) auf dem asiatischen Festland, sowie den Sunda-Nebelparder (Neofelis diardi) auf Sumatra und Borneo.

Durch massive Abholzungen für Palmöl schrumpft aber besonders der Lebensraum des Nebelparder in Sumatra und Borneo bedrohlich schnell.

Die Marmorkatze
Die Marmorkatze ist so etwas wie die Miniversion eines Nebelparders.

Sie weist eine fast identische Fellzeichnung auf und kommt in den gleichen Lebensräumen vor. Sie sind in etwa so groß und schwer wie Hauskatzen und leben vermutlich viel auf Bäumen. Über ihre Gefährdung ist nur wenig bekannt, da ihr Verbreitungsgebiet so groß ist, die Katzen aber so zurückgezogen leben.

Die Schwarzfußkatze
Die Schwarzfußkatze ist eine der kleinsten weltweit mit einem Gewicht von nur 1-2,5 Kilogramm.

Mit weniger als 10.000 ausgewachsenen Tieren sind sie eine der seltensten afrikanischen Katzen, dabei aber effektive Jägerinnen.

Sie sind nachtaktiv und halten sich hauptsächlich am Boden auf.

Seit 2002 gilt sie als bedrohte Spezies.

Der Serval
Der Serval lebt zumeist in der afrikanischen Savanne und Regionen mit langen Gräsern.

Durch seine langen Hälse und Beine kann er über das Savannengras hinwegschauen.

Bei der Beutejagd kann der Serval bis zu dreieinhalb Meter weit springen und wurde schon dabei beobachtet wie er Vögel und Fische fängt. Quelle: WWF

Zu diesem Anlass gibt es aktuelles Special!

Wünsche euch damit viel *freu* und viel Spaß, beim verteilen!

*alarm** Das Special ist kostenpflichtig *traurig*.
Andenkatze
Karakal
Marmorkatze
Nebelpander
Sandkatze
Schwarzfusskatze
Serval
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Sommer Specials - Teil 3
Hallo liebe Clubmitglieder,

Passend zum wunderbar *sonne*igen *schwitz* Sommer gibt es jetzt vom JOY lustige Sommer Specials um Eure Clubmails cool *cool* aufzupeppen:

Palmenarten
Weltweit gibt es rund 3000 Palmenarten, diese gehören zur Familie der Arecaceen und werden in etwa 210 Gattungen unterteilt.

Innerhalb der Gattung befinden sich oftmals Arten.

Beispielsweise ist die Chinesische Hanfpalme (Trachycaprus fortunei) der Gattung Trachycarpus angehörig.

Dabei können nur schwer exakte Zahlen angegeben werden.

Ständig entdecken Wissenschaftler neue, bisher unbekannte Palmenarten. Durch wissenschaftliche Erkenntnisse erfolgen stetig Korrekturen.

Beispiel: Trachycarpus wagnerianus. Die Palme zählte bis vor kurzem noch als eigene Art. Heute wird sie als Trachycarpus fortunei wagnerianus bezeichnet, da dieser der Trachycarpus fortunei ziemlich ähnelt.

Darüber hinaus gibt es zu den jeweiligen Arten noch verschiedene Varietäten. Diese weichen in wenigen Merkmalen von der jeweiligen Palmenart ab.

Insgesamt sind etwa 13 winterharte Palmen bekannt die dazu in der Lage sind, den Winter in Deutschland draußen zu überstehen. Bei Frost über eine längere Periode ist auch bei diesen Palmen der richtige Schutz wichtig.

In Deutschland haben sich ungefähr 60 Palmen durchgesetzt, von diesen etwa zehn Palmenarten besonders beliebt sind.

Darunter fallen zum Beispiel Palmen wie die Hanfpalme, Goldfruchtpalme, Bergpalme oder Kentia-Palme. Quellen: Kämpfer, Dieter (1999): Palmen für Zimmer und Wintergarten.

Ihr könnt kostenlos bei einem lieben Menschen Urlaubsfeeling verbreiten *liegestuhl*

Meist besteht er aus Kunststoff oder gegen Witterungseinflüsse behandeltem Holz mit einer Bespannung aus Segeltuch oder reißfestem Leinen.

Teilweise ist er mit einer Verlängerung für die Füße (Fußstütze) ausgestattet und in der Höhe verstellbar.

Auch Armlehnen sind in einigen Ausführungen zu finden. Die Ausführungen von käuflich erwerbbaren Liegestühlen reichen von der simplen Holzkonstruktion bis zur Luxusausführung mit elektrisch verstellbarer Sitzposition.

Varianten Strandliegen

Eine Strand- oder Sonnenliege ist eine meist nicht verstellbare Variante des Liegestuhls, die nur eine geringe oder gar keine Neigung des Oberteils besitzt.

Manchmal ist auf dieser eine wasserfeste Matratze befestigt, da man diese Variante der Liege nahe Gewässern zum Sonnenbaden und Baden im Wasser verwendet.

Der Liegestuhl kann mit einem umklappbaren Sonnenschutz versehen sein.

Der Liegestuhl war ursprünglich ein Deckstuhl für Reisende auf Linien- und Kreuzfahrtschiffen, was man noch im Englischen Wort deckchair für Liegestuhl erkennt.

Er dient dem Ausruhen und ist leicht transportier- und stapelbar.

Der klassische Liegestuhl lässt sich nur in einer Position arretieren.

Später wurde die nach hinten führende Trageleiste verlängert und mit Querstreben versehen, so dass nun mehrere Sitzpositionen eingenommen werden konnten.

Auch eine abnehmbare Fußstütze trägt zum Liegekomfort bei. Quelle. Wikipedia

Bei dem wunderbar sonnigen Wetter ist aber schön Euren Lieben kostenpflichtig einen von der Palme zu wedeln *floet*

Die Blätter der Palmen sind entweder fächerförmig (Fächerpalmen) oder fiederförmig (Fiederpalmen) geteilt.
Selten kommen auch ungeteilte oder nur an der Spitze zweispaltige Blätter vor. Die sehr großen Blätter der Palmengewächse können bei der Schattenpalme 4 m Durchmesser und bei Rapharia-Arten bis zu 20 m Länge erreichen. Letztere besitzen weltweit die längsten Blätter.

Flechtkunst
Aus Palmblättern wurden und werden zahlreiche Gebrauchsgegenstände der Flechtkunst wie Matten, Taschen, Körbe, Seile, Kopfbedeckungen und anderes hergestellt; aus den Rippen der Palmblätter konnten auch leichte Möbel gefertigt werden.[2]

Baustoff
Palmwedel dienen im Verbreitungsgebiet der Palmengewächse (Tropen und Subtropen) als Baustoff, wegen ihrer Wasser abweisenden Oberfläche vornehmlich zur Bedachung von Häusern und Hütten. Zum Schutz gegen Sturm werden sie manchmal mit Steinen oder mit Erde beschwert. (Siehe hierzu Palmengewächse#Baumaterialien.)

Palmenpapier
Palmblätter gehören im indischen Kulturraum seit jeher zu den bedeutendsten Beschreibstoffen (vgl. auch Palmblattmanuskript). Als Manuskriptblätter wurden sie als schmale Streifen von 6 bis 7 cm Höhe auf 30 bis 40 cm oder sogar bis 70 cm Länge zurechtgeschnitten, mittig mit einem oder mehreren Löchern versehen und lose auf eine Schnur gereiht, mit der der so entstandene Block dann kunstvoll umwickelt und verschnürt wurde. Diese Manuskripte werden als Palmblattmanuskripte, der Beschreibstoff als Palmenpapier bezeichnet.

Fächer waren ursprünglich in der Regel Palmblattprodukte.

Darüber hinaus hat man das Palmblatt als umweltfreundlichen Rohstoff für Einweggeschirr entdeckt und fertigt aus abgeworfenen Blättern der Nusspalme Schüsseln, Schalen und Teller.

Aus den jungen, unentwickelten Palmblättern, besonders von Arenga saccharifera, Cocos nucifera, Euterpe oleracea und Maximiliana regia, wird in den Tropen ein als Palmenkohl bezeichnetes Gemüse zubereitet. Quelle: Wikipedia


Die VIPs und das JOY-Team können weiterhin Euch diesen Sommer Euer Profil mit einem lustigen Pinguin verschönern, dass ihr dann selbst, binnen 24h, kostenlos weiterverschicken könnt.


Oder aber die GLs und das JOY-Team können mit Euch gemeinsam die Koffer packen, die ihr dann auch per Clubmail kostenlos weiter senden könnt.

Ich wünsche Euch viel Spaß mit den Sommer Specials!
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4. Sommerspezial
Auch in dieser Woche gibt es wieder die altbewährten Sommerspezials wie in den davor liegenden Wochen.

Ein neues Spezial kommt hinzu der Seestern.

Eidonomie
Die Körpergrundgestalt ist ein meist fünfarmiger Stern, dessen Arme zu den Spitzen hin gleichmäßig schlanker werden. Bei vielen Arten können die Interradien (Bereich zwischen den Armen) derartig breit werden, dass ein Fünfeck entsteht.

Dieses kann hochgewölbt und kissenartig (Culcita) oder extrem flach sein (Anseropoda placenta). Auch fast kugelige Formen sind möglich. So ähneln Vertreter der Gattung Podosphaeraster einem stachellosen Seeigel. Andererseits erinnern Arten der Gattungen Labidiaster, Brisinga und Freyella mit ihren drehrunden, gleichmäßig dünnen langen Armen und einer abgesetzten zentralen Körperscheibe an Schlangensterne.

Die Körpergröße reicht von 1 cm bei Asterina phylactica bis über 1 m bei Freyella remex, liegt jedoch mehrheitlich um 20 cm. Etliche Seesterne besitzen mehr als 5 Arme.

Bei den Sonnensternen (Solasteridae) ist die Zahl altersabhängig. Crossaster papposus hat 8 bis 15 Arme, Arten der Gattung Heliaster über 40 und in der Gattung Labidiaster kommen 25 bis 50 Arme vor. Die Zahl der Arme kann auch innerhalb einer Art variieren. So können bei der Art Oreaster reticulatus vier-, sechs- und siebenarmige Exemplare auftreten.

Anatomie und Sinnessysteme
An der Unterseite der Arme befinden sich zahlreiche dem Ambulacralsystem zugehörige Füßchen, die der Fortbewegung dienen.
Dabei streckt sich eine Gruppe der beweglichen Füße in die gleiche Richtung vor, heftet sich an der Unterlage fest und verkürzt sich dann wieder. Bei dieser Verkürzung wird der Körper des Tieres nachgezogen, zwar nicht schnell, aber gewandt und gleichmäßig.

An der Oberseite des Seesterns sind deutlich zahlreiche kleine Knoten und Unebenheiten fühlbar. Diese gehen aus wirbelartig verbundenen Kalkplättchen unter der Haut hervor.

Die Kalkplättchen bilden das Hautskelett des Tieres. Da die Plättchen aber trotz der Verbindung gegeneinander verschiebbar sind, behält der Seestern seine Beweglichkeit.

Seesterne besitzen wie andere Stachelhäuter einen zentralen Nervenring um die Mundscheibe. Von diesem Ring ziehen radiäre Nervenstränge in die Arme.

Seesterne haben keine Augen, mit denen sie Objekte erkennen oder identifizieren können; an den Spitzen ihrer Arme befinden sich jedoch mehrere Lichtsinneszellen, um Helligkeitsunterschiede in ihrer Umgebung wahrnehmen zu können. Parallel dazu verläuft in den Armen das strickleiterartige motorische Nervensystem.

Der dänische Meeresbiologe Anders Garm hält die gebündelten Lichtsinneszellen einiger Arten für primitive Versionen von Facettenaugen.[2] Seesterne besitzen auch Chemorezeptoren auf der Haut, mit denen sie Beute in der Nähe erkennen können. Sie können ferner den Gradienten des Salzgehalts des Wassers erkennen und sich in den Bereich bewegen, in dem sie vorzugsweise leben.[3]

Ernährung
Pisaster ochraceus beim Öffnen einer kalifornischen Miesmuschel (Mytilus californianus).

In den gemäßigten Breiten lebt ein Großteil der Seesterne räuberisch oder von Aas, während es in den Tropen und Subtropen auch viele Detritus-, Algen- und Schlammfresser gibt, so die Kissensterne, die Purpursterne (Familie Echinasteridae) und die Kometensterne (Gattung Linckia).

Die räuberischen Seesterne fressen vor allem langsame und sessile Tiere wie Weichtiere (Muscheln, Schnecken, Grabfüßer), Krebse (insbesondere Rankenfußkrebse), Vielborster, Stachelhäuter (Seewalzen, Seesterne, Schlangensterne, Seeigel), Nesseltiere (Seeanemonen, Korallen), Schwämme, Moostierchen und Seescheiden, während manche Arten (Stylasterias forreri, Astrometis sertulifera und Labidiaster annulatus) mit Hilfe ihrer Pedicellarien selbst Zehnfußkrebse und Fische erbeuten.

Viele Seesternarten, darunter die kalifornische Art Pisaster ochraceus, bilden als annähernde Spitzenprädatoren ein wichtiges Glied im Nahrungsgefüge.

In der Körpermitte befindet sich auf der Unterseite der Tiere die Mundöffnung. Der Magen ist bei vielen räuberischen Arten wie den Asteriidae oder den Sonnensternen ausstülpbar und wird in die als Futter dienenden Muscheln eingeführt, wobei die Füßchen die Muschelschalen mit einer Kraft von bis zu 50 Newton auseinanderspreizen.

Somit findet die Verdauung bei diesen Arten außerhalb des Körpers statt (extraintestinale Verdauung). Wenn die Beute vorverdaut ist, zieht der Seestern den Magen mit Nahrungsbrei wieder ins Innere zurück. Die Kammsterne verschlucken dagegen ihre meist kleineren Beutetiere als Ganzes, oft in sehr großer Zahl. Bei diesen Arten wird ebenso wie bei vielen Detritus-, Algen- und Schlammfressern die Nahrung im Magen verdaut (intraintestinale Verdauung).

Fortpflanzung
„Kometenform“ von Linckia guildingi
Seesterne sind vorwiegend getrenntgeschlechtlich und zeigen keinen Sexualdimorphismus. Mehrere Arten sind Hermaphroditen, so ist etwa Asterina gibbosa protandrisch, aber auch simultane Zwitter sind bekannt (Asterina minor und Asterina phylactica).

In Populationen von Echinaster sepositus an der italienischen Küste treten bis zu 23 % Zwitter auf. Die Befruchtung findet in der großen Mehrzahl der Fälle extern im freien Meerwasser statt, und die Entwicklung läuft über eine als Plankton von Mikroorganismen lebende, frei schwimmende Bipinnaria-Larve und sodann eine Brachiolaria-Larve ab, die sich mit einer Haftscheibe am Substrat festsetzt und die Metamorphose zum juvenilen Seestern vollzieht.

Bei Asterina gibbosa ernähren sich die Embryonen dagegen von Eidotter und schlüpfen direkt als Brachiolaria. Die kleine Asterina phylactica brütet ihre Jungen sogar aus, die erst als fertige Seesterne ihr Muttertier verlassen. Dieses stirbt bald darauf.

Es existiert auch eine ungeschlechtliche Vermehrung von Seesternen. Durch Querteilung entstehen oft Regenerationsformen („Kometenformen“), bei denen ein oder mehrere große Arme den kleineren, erst neu gebildeten gegenüberstehen.

Bei Arten der Gattung Linckia ist diese Vermehrungsart so häufig, dass innerhalb einer Population weniger als 10 % symmetrisch gebildete Seesterne vorkommen.[4]

Verbreitung
Tote Seesterne am Strand der Ostsee, 2018
Seesterne besiedeln weltweit das marine Benthal von der Gezeitenzone bis in die Tiefsee. Vertreter der Gattung Hymenaster wurden im Philippinengraben bis in eine Tiefe von 10.000 Metern nachgewiesen.

Das größte Genzentrum der Seesterne findet sich im Schelfmeer der nordostpazifischen Küste Amerikas von San Francisco über Alaska bis zu den Aleuten, Kurilen und der Insel Sachalin. Dort kommen mehr Arten vor als in allen restlichen Verbreitungsgebieten.

Ein zweites Genzentrum befindet sich im indonesisch-philippinisch-australischen Raum, wobei besonders Australien und Neuseeland durch viele Endemiten gekennzeichnet sind. In den polaren Meeren, besonders in der Antarktis, sind die Seesterne die bedeutendste Gruppe der Makrofauna im Seichtwasser.

Gefährdung
Seesternsterben an der Pazifikküste wurden seit den 1970er Jahren immer wieder beobachtet. 2013 beunruhigte ein umfangreiches Massensterben an der gesamten nordamerikanischen Westküste. Es trat übergreifend bei ca. 20 Arten auf und stellte eine große Bedrohung für die marine Nahrungskette dar.
Besonders betroffen waren die großen Sonnensterne. Ursache war offensichtlich ein Virus. Manche Tiere überlebten das tagelange Siechtum, bei dem zuerst die Arme abfielen; oft wuchsen Arme wieder nach. 2015 gab es ein Seesternsterben in der Nordsee.

Diese Seesterne wurden jedoch in intaktem Zustand angespült; Ursachen hierfür waren wohl niedriger Wasserstand und Gezeiten, wodurch die zu dieser Zeit auf den Muschelbänken wandernden Seesterne abtrieben.

Seesterne und der Mensch
Seesterne besitzen einen gewissen Handelswert. In Teilen Asiens (z. B. China und Japan) werden Seesterne gegessen oder Gerichte damit dekoriert. In Dänemark werden Vertreter der Gattung Asterias als Bestandteil von Geflügelfutter verwendet, das ansonsten hauptsächlich aus Fisch besteht.

Die Indianer von British Columbia und die alten Ägypter benutzten sie als Düngemittel.

Einige Firmen verkaufen Seesterne an Sammler und als biologisches Anschauungsmaterial an Schulen.

Auch als Souvenir werden sie gehandelt. Quelle: Wikipedia

Die VIPs und das JOY-Team können weiterhin Euch diesen Sommer Euer Profil mit einem lustigen Pinguin verschönern, dass ihr dann selbst, binnen 24h, kostenlos weiterverschicken könnt.


Oder aber die GLs und das JOY-Team können mit Euch gemeinsam die Koffer packen, die ihr dann auch per Clubmail kostenlos weiter senden könnt.

*alarm* einige Spezials sind Kostenpflichtig *alarm*

Ich wünsche Euch viel Spaß mit der vierten Sommer Specialswoche!
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Vollmondspezial
Der Mond und seine Wanderung
Er ist immer derselbe, doch Nacht für Nacht sieht er etwas anders aus: unser Mond. Er wandert quer durch die Sternbilder übers Firmament - mal schmale Mondsichel, mal volle Scheibe.

Wann Vollmond ist und die schönsten Begegnungen im August.
Im August ist der Mond zunächst noch kurz am frühen Morgen im Osten zu sehen, dann zieht er als Neumond auf unsere Abendseite und taucht im Westen dicht bei der Venus auf.

Tagelang können Sie seine langsam wachsende Sichel nur tief am Horizont finden.

Der Halbmond am 12. August geht früh genug unter, um noch viele Perseiden-Sternschnuppen zu zählen. Der Vollmond am 19. August ist die ganze Nacht zu sehen. Danach begegnet unser Begleiter dem Planeten Saturn und bedeckt ihn sogar.

Allmählich ist der Mond eher in der zweiten Nachthälfte zu finden, immer später geht er auf. Gegen Monatsende begegnet er den beiden Planeten Jupiter und Mars morgens im Osten, wo seine immer dünner werdende Sichel noch ein paar Tage lang zu sehen ist.


Intuitive Astrologie: VOLLMOND IM AUGUSTWER 2024
Von Tanaaz

Der Wassermann-Vollmond wird den Augusthimmel erhellen, mit einem Höhepunkt am 19. August 2024 um 20:25 Uhr
Dies ist unser letzter Vollmond vor Beginn der Sonnenfinsternis, und wir könnten spüren, wie die Intensität zunehmen wird.

Die Sonnenfinsternis Zeit ist immer eine Zeit der großen Verwandlung, und es scheint, dass dieser Vollmond die Samen der Veränderung pflanzt.

Vielleicht spürten wir, wie die destabilisierende Energie fließt, aber es scheint, als wäre das Universum noch nicht bereit, uns landen zu lassen.

Es ist immer destabilisierend, sich in einem verschwommenen Zustand oder in einem Wandel zu befinden, aber eines, auf das wir unter diesem Vollmond zurückkehren können, ist die Idee des Flusses.

Es ist an der Zeit, sich an das anzupassen, was vor uns liegt, anstatt es zu kontrollieren.

Dieser Vollmond will wirklich, dass wir uns selbst hingeben, er will wirklich, dass wir einfach dabei sind, was uns entgegenkommt.

In diesem fast passiven Zustand zu sein, kann befreiend sein, aber auch viele Ängste aktivieren. Viele von uns sind es nicht gewohnt, in einem Zustand des Flusses zu sein.

Wir wollen oft kontrollieren, wir wollen eine sofortige Lösung oder Lösung und wollen planen können, was vor uns liegt. Aber der Wassermann-Vollmond bietet uns das nicht.

Uranus erwacht bei August-Vollmond.

Uranus, der natürliche Meister des Wassermanns, ist auch bei diesem Vollmond aktiv, was die Unsicherheit, die wir spüren können, ergänzt.

Wenn Uranus gleichzeitig mit dem Mond aktiv ist, können wir uns irrational, schlecht gelaunt und überrascht fühlen.

Die Anwesenheit von Uranus deutet auch auf eine Art Überraschung oder wilde Energie hin, die wir vielleicht nicht kommen sehen haben. Dinge können eine unerwartete Richtung gehen oder wir erhalten Informationen, die uns schockieren. Uranus kann auch das auslösen, was schwach ist und uns offenbart, was in unserem Leben nicht mehr stabil ist oder nicht mehr funktioniert.

Obwohl uns all diese flüchtige Energie konfrontierend und verwirrend erscheinen mag, hat dieser Vollmond auch eine erhellende Qualität. Uranus rüttelt die Dinge in unserem Leben auf, um uns zu einer neuen Wahrheit und letztendlich zu einer neuen Freiheit zu erwecken. Uranus will uns aufwecken, damit wir etwas sehen können, was wir vorher nicht bemerkt haben.

Versucht, das während des Wassermann-Vollmondes zu bedenken. Denke daran, dass jedes Beben nur dazu dient, dich zu einem höheren Bewusstseinszustand und einer neuen Art des Seins zu erwecken.
Vesta, die Göttin des Hauses und des Feuers, bringt uns am August-Vollmond nach Hause.

Vesta, die Asteroid Göttin der Hitze und des Feuers, ist auch bei diesem Vollmond aktiv, und seine Anwesenheit kann vielleicht all diese flüchtige Uranenergie aufweichen.

Vesta erinnert uns daran, in unsere innere Welt zurückzukehren und unser eigenes Feuer zu erhalten. Sie erinnert uns daran, dass das Herz zu Hause ist und dass wir dort unsere Sicherheit und Stabilität durch die Volatilität des Vollmondes finden werden.

Vesta möchte, dass wir ein Gefühl von Nahrung in unserer Umgebung schaffen und unser eigenes inneres Feuer erhalten. Vielleicht ist es an der Zeit, in unsere Leidenschaften zurückzukehren, unserer Freude zu folgen und Selbstliebe zu üben, indem wir uns selbst bedienen.

Wie können wir ein Gefühl von Frieden und Liebe in uns aktivieren?

Wie können wir dann dieses Gefühl von Frieden und Liebe nehmen und es in unsere Umwelt einfließen lassen?
Dies zu beherrschen, kann ein echtes Geschenk und ein Geschenk sein, die uns dieser Vollmond schenkt.
Beginne damit, Frieden in dir zu suchen.

Beginne damit, alles in deiner Macht Stehende zu tun, um dein eigenes inneres Feuer zu nähren und zu erhalten, und beobachte, wie sich dein Äußeres damit anfühlt.

Sei dir bewusst, dass unter diesem Vollmond das, was in deiner Außenwelt schwingt, nur um deine innere Welt besser widerzuspiegeln.

Wieder sind 28 Tage vergangen und der Mond zeigt sich heute Abend in voller Pracht.

Ihr dürft wieder mit euren Freunden im Vollmond tanzen und das sogar leicht bekleidet.

*freu* dieses Spezial ist wie immer kostenlos *troet*
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Septemberspecial
Ein neuer Monat ein neues Spezial

Alle 8 Bärenarten Im Überblick

Bären kommen in allen Regionen der Welt vor, von den eisigen Gletschern der Arktis und den grünen Wäldern Nordamerikas bis zu den Bergregionen Südamerikas und sogar in ganz Europa und Asien. Die Bärenarten sind sehr unterschiedlich groß. Alle bevorzugen aber einen einsamen Lebensstil und treten nur in Gruppen auf, wenn Mütter ihre Jungen aufziehen.

Bären haben eine Vielzahl von Unterarten, obwohl es heute nur noch acht Hauptbärenarten gibt. Wir haben einige interessante Fakten über die acht Bärenarten der Welt zusammengefasst, von denen jede einzigartiger ist als die andere. Hier sind alle 8 Bärenarten der Welt im Überblick!

1. Amerikanischer Schwarzbär

Amerikanische Schwarzbären (Ursus americanus) kommen in den meisten Teilen Nordamerikas vor, einschließlich Alaska und Kanada, sowie im Süden bis nach Nordmexiko. Dank ihrer vielseitigen Ernährung kann diese Bärenart in einer Vielzahl unterschiedlicher Lebensräume leben. Ihre kurzen Krallen ermöglichen es ihnen, auf Bäume zu klettern, um eine Vielzahl von Nahrungsmitteln zu finden.

Lustige Tatsache: Nicht alle Schwarzbären haben schwarzes Fell. Ihr Fell können je nach Wohnort von Weiß über Zimt bis Dunkelbraun und sogar Hellgrau reichen. Der weiße Schwarzbär wird von bestimmten indigenen Stämmen verehrt und ist das Ergebnis eines seltenen rezessiven Gens von Mutter und Vater.

Männliche Schwarzbären können manchmal schwerer als 300kg werden, aber die Weibchen überschreiten oft nicht 100 Kilogramm. Schwarz- und Braunbären kommen häufig in denselben Regionen vor und unterscheiden sich durch die längeren und runderen Ohren des Schwarzbären und die großen Schulterhöcker des Grizzlys.

2. Malaienbär

Sonnenbären oder auch Malaienbären (Helarctos malayanus) sind die kleinste Bärenart der Welt und auch die am wenigsten untersuchten Bären. Als zweit seltenste Bärenart (nach dem Riesenpanda) kommt der Sonnenbär nur in den tropischen Tieflandwäldern Südostasiens vor.

Diese schwer fassbaren Tiere haben ihren Namen von der Hufeisenform auf ihrer Brust, von der angenommen wird, dass sie der untergehenden oder aufgehenden Sonne ähnelt.

Dank der ganzjährigen Nahrungsverfügbarkeit halten Sonnenbären keinen Winterschlaf, sondern bauen Nester hoch in den Bäumen, um nachts zu schlafen. Diese Bären sind äußerst wichtig für das lokale Ökosystem und tragen dazu bei, Samen zu zerstreuen und die Termitenpopulationen niedrig zu halten.

Indem sie auf der Suche nach Honig Baumstämme öffnen, schaffen sie Nistplätze für andere Tiere und verbessern den natürlichen Nährstoffkreislauf des Waldes, indem sie nach Nahrung im Boden graben.

3. Kragenbär
Der mittelgroße, dunkel gefärbte asiatische Schwarzbär (Ursus thibetanus) ist bekannt für seinen weißen V-förmigen Fleck auf der Brust und die großen Ohren (größer als der amerikanische Schwarzbär).

Sie leben in Waldgebieten in ganz Südost-Asien, insbesondere in Indien, Nepal und Bhutan. Dennoch wurden sie auch in Teilen Russlands, Taiwans und Japans gemeldet. Sie lieben Lebensräume in großer Höhe, manchmal bis zu 2000 Meter hoch.

Sie haben ein gutes Sehvermögen, ein gutes Gehör und einen guten Geruchsinn. Im Grunde sind sie eigentlich Vegetarisch, dennoch probieren sie manchmal auch etwas Fleisch. Besonders wenn sie schnellstmöglich zunehmen müssen.

Die wichtigsten Raubtiere des asiatischen Schwarzbären sind die Sibirischen Tiger, aber sie werden auch oft von Menschen angegriffen, wenn sie auf der Suche nach Viehbeute auf Farmen wandern.

4. Braunbär

Der Braunbär (Ursus arctos) ist nicht überraschend für sein braunes Fell bekannt, aber es gibt verschiedene Unterarten, die von cremefarben bis fast schwarz reichen können. Als der am weitesten verbreitete Bär der Erde leben Braunbären in Nordamerika, Europa und Asien in einer Vielzahl von Lebensräumen.

Sie sind für ihre extreme Stärke bekannt. Oft graben sie ihre eigenen Höhlen, bevor sie die Monate von Oktober bis Dezember in einem tiefen Schlaf verbringen.

Braunbären sind Allesfresser und fressen praktisch alles, was sie finden können. Es ist bekannt, dass sie lange Strecken für Lebensmittel zurücklegen, insbesondere auf der Suche nach Lachsströmen oder Gebieten mit hohem Beerenvorkommen.

An diesen Lachs-Fundorten kann man diese Bären Art das einzige Mal im Jahr in Gruppen sehen. Sonst verbringen sie nämlich ihre Zeit ohne Artgenossen.

5. Lippenbär

Lippenbären (Melursus ursinus) kommen hauptsächlich in Bangladesch, Nepal und Bhutan in Waldgebieten und Grasland vor Früher gab es sie aber auch in Indien. Sie haben lange, zottelige schwarze Mäntel, eine Anpassung, die auf Anfälligkeit für extreme Kälte hinweist, und lange Schnauzen, die mit denen von Ameisenbären verglichen wurden.
Weibchen wiegen zwischen 50 und 90 Kilo, während die Männchen viel größer werden können. Diese können bis zu 136 kg schwer werden.

Ihre massiven Füße und großen Krallen im Vergleich zum Rest ihres Körpers helfen Lippenbären, schneller zu galoppieren, als die meisten Menschen rennen können.

6. Brillenbär
Der Brillenbär (Tremarctos ornatus) ist die einzige in Südamerika heimische Bärenart und erfreut sich der Bergregionen der Anden in Ecuador, Kolumbien, Venezuela, Peru und Bolivien. Er wurde sogar in Höhen von 3000 Metern gesehen. Obwohl sie als mittelgroße Bären gelten, sind sie eines der größten Säugetiere in Südamerika.

Normalerweise schwarz oder dunkelrot, der Name „Brille“ kommt von den weißen oder braunen Markierungen um ihre Augen. Mit Ausnahme des Riesenpandas sind Brillenbären die einzigen pflanzenfressendsten Bärenarten.

Sie sind großartige Kletterer und verbringen die meiste Zeit in den Bäumen. Sie schaffen Plattformen oder „Nester“ im Unterholz, um nach Obst und Leckerrein zu suchen.

7. Eisbär

Der Eisbär (Ursus maritimus) gilt schon seit Jahren als gefährdet. Es gibt nur noch 20.000-30.000 Exemplare auf dieser Welt. Diese massiven Bären sind bekannt für ihr durchscheinendes wasserabweisendes Fell (obwohl die Haut darunter tatsächlich tiefschwarz ist) und dafür, dass er die größte Bärenart der Welt ist. Die Weibchen wiegen normalerweise zwischen 170 und 320 kg. Die Männchen hingehen können bis zu 600 kg schwer werden.

Eisbären sind in den letzten Jahren zu einem Sprecher der Klimakrise geworden, da der potenzielle Verlust von Meereis aufgrund der Erwärmung der Meerestemperaturen die größte Bedrohung darstellt.

8. Großer Panda

Obwohl Sie vielleicht Gerüchte gehört haben, dass der Riesenpanda (Ailuropoda melanoleuca) enger mit Waschbären wie roten Pandas verwandt ist, hat die DNA-Analyse gezeigt, dass Riesenpandas tatsächlich Teil der Bärenfamilie sind. Diese gefährdete Art wiegt zwischen 140 – 200 kg und kann bis zu 1,2 Meter groß werden. Das ist sehr erstaunlich, wenn man bedenkt, dass ein Panda bei der Geburt kaum mehr als 150 Gramm wiegt.

Wilde Pandabären kommen in den Wäldern Südwestchinas vor allem in der Region des Jangtse-Beckens vor. Nach Angaben des World Wildlife Fund sind zuletzt nur noch 1.864 übrig. Im Gegensatz zu den meisten anderen Arten leben Pandas fast ausschließlich von Pflanzen – genauer gesagt von Bambus -, die täglich etwa 20 bis 38 kg davon verschlingen. Bei einer solchen spezifischen Ernährung sind Pandas besonders anfällig für den Verlust von Lebensräumen. Daher sind die Regulierung der Entwicklung und die Einrichtung eines geschützten Reservats für ihr Überleben von größter Bedeutung. Die gute Nachricht für diese schwarz-weißen Schönheiten ist, dass die Zahl der wilden Panda nach Jahren des Niedergangs endlich wieder zunimmt.
Quelle: rekordtiere.de/alle-8-baerenarten-im-ueberblick-mit-bildern/

Ab heute ist der Septemberbär zuständig unsere Profile zu verschönern *alarm* Kostenpflichtig *traurig*

Wie jeden Monat steht auch der Eiswürfel wieder zur Verfügung *freu2* Kostenlos *freu*
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Freitag, der 13.
Geschichte
Eines der ersten bezeugten Ereignisse, die auf einen Freitag den 13. fielen, war die am 13. Oktober 1307 vom französischen König Philipp IV. befohlene Verhaftung aller Mitglieder des Templerordens in ganz Frankreich (Tempelritter). Schon Tage zuvor wurden an alle Dienststellen des Landes versiegelte Umschläge mit den Haftbefehlen versandt. Auch der Haftbefehl gegen den in Paris lebenden Großmeister Jacques de Molay wurde am 13. Oktober 1307 vollzogen.[6] Diese mit Akribie durchgeführte Aktion führte letztlich zur Aufhebung des Templerordens durch die päpstliche Bulle Vox in excelso am 22. März 1312. Trotz der Tragik dieses Ereignisses wird es nicht als Ursprung für den Aberglauben um den Freitag, den 13. gewertet.

Zwischen 1307 und 1907 fehlt es bisher an schriftlichen Erwähnungen des Freitags des 13. als Unglückstag. Im Online-Archiv der New York Times findet sich keine Erwähnung von Friday the 13th vor 1907. Die Erstausgabe der New York Times erschien rund 56 Jahre früher am 18. September 1851.

Der US-Amerikaner Thomas William Lawson, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts durch Börsenspekulationen zum Multimillionär wurde, schrieb 1906 den Börsenroman Friday the 13th, der zunächst im New Yorker Everybody’s Magazine und kurz darauf in zahlreichen US-amerikanischer Tageszeitungen als Fortsetzungsroman erschien und 1907 als Buch herauskam. Noch im selben Jahr wurde das Buch in sechs Sprachen übersetzt und kam auch im Deutschen Reich heraus. Thomas W. Lawson kann damit als der Erfinder des Schreckenstermins gesehen werden.

In Deutschland vergrößerte sich der Bekanntheitsgrad, als 1916 der Film Freitag, der 13. Das unheimliche Haus, 2. Teil des Regisseurs Richard Oswald in die Kinos kam, der von einer Familie handelte, deren Mitglieder immer an diesem Datum starben.

Der Aberglaube wurde durch die 1944 in den deutschen Kinos gelaufene Komödie Freitag, der 13. des Regisseurs Erich Engels weiter genährt.

Dem Volkskundler Stephan Bachter zufolge beruhe die große Popularität und die Annahme, dass dieser Glaube schon sehr alt sei, nur auf falschen Medienberichten, in denen die Beinahe-Katastrophe der Apollo-13-Mission oder der Börsenkrach (Schwarzer Freitag) diesem Unglücksboten zugewiesen wurde. Er führt den Aberglauben auf das sechste und siebente Buch Moses in der Fassung des Braunschweiger Planet-Verlages von 1949/50 zurück. Dort wird vor Unternehmungen an einem Freitag, dem 13. gewarnt. Vorher sei diese Verbindung völlig unbekannt gewesen. Dieses Buch war allerdings viel zu spät erschienen, um der Ursprung sein zu können.

Die Horrorfilm-Reihe Freitag, der 13., die heute einen gewissen Kultstatus besitzt, hat sich ebenfalls das Datum zunutze gemacht und es erheblich popularisiert.

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts tauchte das umstrittene Gerücht auf, „Freitag der 13.“ sei in Deutschland erst 1957 durch eine Glosse von Thilo Koch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Begriff geworden. Quelle: Wikipedia

Freitag, der 13.

Die Geister scheiden sich, ob das ein Glückstag *vielglueck* ist oder ein Tag, an dem man vorsichtiger sein sollte *angsthab*

Für die, die es ein Glückstag ist, gibt es heute Glückskleeblätter zu verschicken. *vielglueck*


Die eher Vorsichtigen können sich mit Alu-Hüten tarnen. *hutab*


*beep* Bitte beachtet: Die Specials sind kostenpflichtig!

Dazu können die VIPs mit süßen *katze* euer Profil schmücken *hexhex*
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Vollmond 18. September 2024
In diesem Monat findet der Vollmond am 18. September um 04:34 Uhr MESZ (02:34 Uhr GMT) statt. Zu dieser Zeit befindet sich unser natürlicher Satellit im Sternbild Fische und der helle goldene Punkt Saturn leuchtet in der Nähe. Im September 2024 steht der Vollmond im Sternbild Fische, nahe am hellen Saturn.

Der Vollmond befindest sich am erdfernsten Punkt (dem Apogäum) sieht er bis zu 14% kleiner aus als ein Supermond.

Wenn der Mond der Erde näher als 360.000 Kilometer kommt, wird er Supermond genannt. Wenn dieser Zeitpunkt auch noch auf eine Vollmondphase trifft, wird vom Supervollmond gesprochen.

Verglichen mit dem Licht, welches von einem klaren Sternenhimmel in der Nacht ausgeht, ist die Helligkeit des Vollmondes ganze 250.000 Mal stärker.

Der nächste Vollmond findet am Mittwoch, dem 18. September 2024 statt und ist gleichzeitig auch eine partielle Mondfinsternis. Alles Wichtige haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Der Mond beeinflusst die Erde auf vielfältige Weise. Das bekannteste Beispiel sind die Gezeitenkräfte. So entstehen neben Ebbe und Flut auch die wichtigen Meeresströmungen. Außerdem stabilisiert der Mond die Erdachse und somit auch das Klima. Würde es den Mond nicht geben, würde das Leben, wenn es überhaupt existieren könnte, auf der Erde sicherlich ein ganz anderes sein.

Die wichtigsten Zwar werden direkte alltägliche Zusammenhänge zwischen den Mondphasen und z.B. der Schlafqualität von der Wissenschaft eher kritisch gesehen, dennoch richten manche Menschen alltägliche Dinge wie Gartenarbeit, Friseurbesuch oder Fensterputzen nach den Mondphasen aus.

Interessant ist der Mond, der mal in seiner vollen Pracht erstrahlt, mal als schmale Sichel zu sehen ist oder ganz vom Nachthimmel verschwindet. Termine haben wir hier für Sie in unserem Mondkalender zusammengefasst.

Der nächste Vollmond findet am Mittwoch, dem 18. September 2024 um 04:34 Uhr statt und ist gleichzeitig auch eine partielle Mondfinsternis. Beim Vollmond steht die Erde wieder zwischen Mond und Sonne. Die Konstellation wird von Astronomen auch Opposition genannt.

Dabei wird der Mond vollständig von der Sonne beleuchtet und erscheint dadurch am Nachthimmel besonders hell. Triff der Mond dabei auch in den Schatten der Erde, spricht man von einer Mondfinsternis. Prinzipiell findet der Vollmond weltweit zum selben Zeitpunkt statt, allerdings durch die verschiedenen Zeitzonen zu unterschiedlichen Uhrzeiten.

Mondfinsternis am 18. September 2024 (04:44 Uhr)

• Nacht vom 17.09. auf 18.09.2024

Im September findet in der Vollmondnacht ein besonderes Vollmond-Ereignis statt. Dann gibt es nämlich eine partielle Mondfinsternis. Um diese zu erkennen muss man allerdings sehr genau hinschauen.

Anders als bei einer Sonnenfinsternis ist der Mond auch bei einer totalen Mondfinsternis dennoch sichtbar, allerdings je nach Zeitpunkt und Standort auf der Erde in rötlichen und bräunlichen Farben. Grund für den Farbwechsel sind die unterschiedlichen Farbanteile des Sonnenlichtes. Während nämlich das kurzwellige blaue Licht zerstreut wird, wird der langwellige rote Anteil des Sonnenlichtes durch die Atmosphäre gekrümmt und teilweise auf den im Schatten liegenden Mond gelenkt, welches ihm die neue Färbung gibt.

Bei der kommenden Mondfinsternis am Mittwoch, dem 18. September 2024 handelt es sich allerdings um eine partielle Mondfinsternis, bei welcher der Mond nur zu einem kleinen Teil in den Kernschatten der Erde eintaucht. Dann wird der obere rechte Rand des Mondes leicht angenagt aussehen. Der Ablauf wird folgender sein:

• 18.09.2024 - 02:41 Uhr: Beginn Halbschattenfinsternis
• 18.09.2024 - 04:12 Uhr: Beginn Partielle Finsternis
• 18.09.2024 - 04:44 Uhr: Max. Verdunkelung
• 18.09.2024 - 05:15 Uhr: Ende Partielle Finsternis
• 18.09.2024 - 06:47 Uhr: Ende Halbschattenfinsternis

Da der Mond in diesem Zeitraum komplett im Halbschatten liegt, wird der Mond von einem gräulichen bis leicht gelblichen Schimmer überzogen sein. Um diesen zu erkennen, muss man allerdings genauer hinschauen.

Die nächsten Termine sind:
• 28. - 29. Oktober 2023 (Partielle Mondfinsternis)
• 17. - 18. September 2024 (Partielle Mondfinsternis)
• 13. - 14. März 2025 (Totale Mondfinsternis)
Quelle: Wikipedia + kleiner Kalender


Ich habe es leider gestern verpeilt - das wenn der Vollmond in der Nacht des Tages schon um 6 Uhr morgens ist - wir diese Nacht im Vollmond tanzen können. Trotzdem möchte ich euch heute einige Details zu diesem Mond mitteilen.

Ich hoffe ihr könnte es mir verzeihen und ihr habt trotzdem mit euren Freunden im *wolf* tanzen können.
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Oktoberfest: Das größte Volksfest der Welt in München
Das Oktoberfest 2024 findet vom 21. September bis 6. Oktober 2024 an 16 Tagen auf der Münchner Theresienwiese statt. Auf dem größten Volksfest der Welt werden Jahr für Jahr in den fast 40 Festzelten Biere von sechs Münchner Brauereien und zahlreiche weitere bayerische Spezialitäten angeboten. Zudem sorgen mehr als 100 Fahrgeschäfte und Buden für Unterhaltung und Nervenkitzel. Da das eigentlich für 2024 vorgesehene Bayerischen Zentral-Landwirtschaftsfest (ZLF) vom Veranstalter abgesagt wurde, findet auch dieses Jahr die Oide Wiesn statt.

Die Geschichte des Münchner Oktoberfests

Das Oktoberfest hat seine Wurzeln in einer royalen Hochzeit im Jahr 1810. Es folgten mehr als 200 Jahre bewegte Geschichte geprägt von technologischem Fortschritt, alten und über die Jahre immer wieder neuen Traditionen wie dem Wiesn-Anstich, aber auch dunklen Stunden wie dem rechtsextremen Oktoberfest-Attentat 1980 oder kriegs- und pandemiebedingte Absagen.

Oktoberfest-Geschichte: Von der Hochzeit zum größten Volksfest der Welt
Das Schöne an der Wiesn ist doch, dass sie zwar das größte und bekannteste Volksfest der Welt ist, im Kern aber urbayerisches Brauchtum bleibt. Vor über 200 Jahren fing alles mit einer Hochzeit an. Inzwischen lockt das Oktoberfest als bekanntestes und größtes Volkfsfest der Welt Millionen Gäste aus aller Welt an. Wir zeichnen den ereignisreichen Werdegang der Wiesn nach - und öffnen das Stadtarchiv München für einmalige Fotos vom Oktoberfest früherer Tage.

1810 bis 1871: Die Anfänge des Oktoberfests
17.10.1810: Die Geburtsstunde: Das erste Oktoberfest wird mit einem großen Pferderennen eröffnet. Anlass ist die Hochzeit von König Ludwig I. und Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen. Austragungsort ist eine (damals) am Stadtrand gelegene Wiese, die zu Ehren der Braut fortan "Theresienwiese" genannt wird.

1811: Die Tradition beginnt: Der Landwirtschaftliche Verein in Bayern beschließt, das Fest weiterhin stattfinden zu lassen – schließlich eine praktische Gelegenheit, bäuerliche Leistungen zu präsentieren.

1813: Wegen der napoleonischen Kriege muss das Oktoberfest erstmals ausfallen.

1818: Los geht die Gaudi: Das erste Karussell und zwei Schaukeln werden aufgestellt. Von da an werden es Jahr für Jahr mehr – heute bieten über hundert Fahrgeschäfte den Besuchern Spaß.

1819: Nachdem das Oktoberfest zuvor privat finanziert stattfand, übernehmen die Stadtväter Münchens die Ausrichtung der Veranstaltung.

1850: Die Bavaria-Statue an der Theresienwiese wird feierlich enthüllt und wacht seither friedlich über das Oktoberfest.

1854: Wegen der Cholera-Epidemie muss die Wiesn ausfallen. Auch in den Jahren 1866 (Preußisch-Österreichischer Krieg) und 1870 (Deutsch-Franzsösischer Krieg) fällt das Oktoberfest ins Wasser.

1871 bis 1918: Das Oktoberfest zu Zeiten des Kaiserreichs

1872: Weil das schöne Wetter des Altweibersommers genutzt werden soll, wird das Oktoberfest in den September vorverlegt. Traditionell beginnt es ab jetzt immer am Samstag nach dem 15.9. und endet am ersten Sonntag im Oktober.

1880: Die Stadtverwaltung genehmigt den Verkauf von Bier auf dem Oktoberfest.

1881: Die erste Hendlbraterei wird eröffnet – und ein Trend geboren. Heute werden auf der Wiesn jedes Jahr ca. 1 Million halbe Hendl verspeist.

1886: Es werde Licht: Endlich gibt es Strom auf dem Oktoberfest! Das ist der Startschuss für immer aufregendere Fahrgeschäfte und das unvergleichliche Lichtermeer, das die Wiesn ausmacht.

1895: Der Volkstrachten-Festzug findet auf dem Oktoberfest statt. Er ist das Vorbild für den heutigen Trachtenzug immer am ersten Wiesensonntag.

1898: Die Wiesn hat ihr erstes großes Festzelt: Der Nürnberger Wirt Georg Lanf errichtet seine "Bierburg" mit Platz für 6.000 Feiernde.

1913: Zelt der Superlative: Die Bräurosl bekommt einen Neubau mit 4.000 Quadratmetern
Fläche und 12.000 Plätzen – damit ist es seiner Zeit das größte Zelt auf dem Oktoberfest.

1914 bis 1918: Das Oktoberfest fällt wegen des 1. Weltkriegs aus.

1919 bis 1945: Weimarer Republik, Drittes Reich und das Oktoberfest

1919 und 1920: Nach dem 1. Weltkrieg findet das Oktoberfest zunächst nur zwei Jahre als kleineres Herbstfest statt.


1923 und 1924: Wegen der Inflation und der Währungsumstellung findet kein Oktoberfest statt.

1933: Zu Zeiten des Nationalsozialismus wird es Juden verboten, auf dem Oktoberfest zu arbeiten.

1935: Einzug der Wiesnwirte: Erstmals nehmen alle Wiesn-Brauereien gemeinsam am Einzug teil und laufen mit Personal, Bierwagen und Blaskapelle durch die Stadt zu ihren Zelten. Angeführt wird der Umzug seit ungefähr dieser Zeit traditionell von einem Mädchen in schwarz-gelber Mönchskutte, dem Münchner Kindl.

1939 bis 1945: Wegen des 2. Weltkriegs findet kein Oktoberfest statt.

1946 bis heute: Nachkriegsaufschwung, Attentat, Oide Wiesn und mehr

1949: Das erste Oktoberfest nach dem Krieg findet statt. In den drei Jahren zuvor gibt es nur das kleinere Herbstfest. Das einstmals obligatorische Pferferennen findet nach dem 2. Weltkrieg nur noch in den Jubiläumsjahren 1960 und 2010 statt.

1950: Erstmals heißt es: O´zapft is! Oberbürgermeister Thomas Wimmer sticht das erste von vielen Fässern im Schottenhamel an. Und stellt gleichzeitig einen nicht sehr schmeichelhaften ewigen Rekord auf: Mit 17 Schlägen ist es nicht nur der erste, sondern auch der schlechteste Anstich der Wiesn-Geschichte.

1980: Das Attentat: Leider gab es auch traurige Tage auf der Wiesn. Am 26.9. tötet eine Bombe am Haupteingang des Oktoberfests zwölf Besucher sowie den Attentäter und verletzt über 200 weitere Menschen. Ein Denkmal vor Ort erinnert heute an den rechtsextremen Terroranschlag, der bis heute als schwerster Terrorakt in der Geschichte der Bundesrepublik gilt.

2010: Zum Jubiläum die Oide Wiesn: Das Oktoberfest feiert 200. Geburtstag. Anlässlich der Jubiläums-Wiesn findet die Feier 200 Jahre Oktoberfest statt – und stößt auf so großen Anklang, dass sie ab sofort als "Oide Wiesn" zum festen Bestandteil wird.

2020 und 2021: Wegen der Corona-Pandemie fällt das Oktoberfest 2020 zum ersten Mal seit Jahrzehnten aus. Auch 2021 kann es nicht stattfinden. Es ist die insgesamt 26. Absage in 211 Jahren.

Und warum findet das Oktoberfest eigentlich größtenteils im September statt? Die Antwort auf die Frage liegt im Altweibersommer des Jahres 1872... Quelle: Muenchen.de

Ozapft is!

Das Oktoberfest .....
Passend zu diesem bayrischen Feiertag könnt Ihr heute Lebkuchenherzen verschenken.

*beep* Bitte beachtet: Die Herzen sind kostenpflichtig!
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Oktoberfest das 2. Spezial
Das Oktoberfest geht in die 2. Woche

deshalb haben wir ab heute ein Dirndl zu verschenken.

*alarm* dieses Spezial ist Kostenpflichtig
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Zum Oktoberanfang treiben die Bären erneut ihr Unwesen!
Der Oktober ist der zehnte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. Er hat 31 Tage. Im Mittelalter galt der Oktober als heiliger Monat, in dem man bevorzugt heiratete; auch Könige heiraten meistens im Oktober. In den Ländern, in denen im Oktober die Zeit von Sommerzeit auf Normalzeit umgestellt wird, ist der Oktober der längste Monat des Jahres. Der Oktober beginnt außer in Schaltjahren mit demselben Wochentag wie der Januar.

Der Name
Die Römer nannten ihren achten Monat des Jahres mensis october (von lateinisch octo „acht“). Obwohl der Monat nach der julianischen Kalenderreform 46 v. Chr. an die zehnte Stelle verschoben wurde, blieb es bei seinem römischen Namen. Dies wird manchmal bei der Übertragung früher verwendeter lateinischer Datumsangaben („10ber“ & „8ber“) übersehen. Zur Regierungszeit Kaiser Tiberius schlug der Senat vor, den Oktober nach seiner Mutter Livia Drusilla in Livius umzubenennen, dies lehnte der Kaiser allerdings ab, um nicht eine Gleichrangigkeit mit seiner Mutter akzeptieren zu müssen.

Zur Regierungszeit Kaiser Domitian wurde der Monat dann in Domitianus umbenannt, das sich aber im Gegensatz zu Juli und August nicht durchsetzte. Zum Beginn der Regierungszeit des Antoninus Pius schlug der Senat wiederum vor, den Oktober nach dem Namen seiner Frau Annia Galeria Faustina in Faustinus umzubenennen, der Kaiser lehnte allerdings ab.

Unter Kaiser Commodus hieß der Monat dann Hercule(u)s, nach dem griechischen Halbgott Herakles, auch diese Umbenennung wurde nach dem Tod des Kaisers wieder rückgängig gemacht.

Andere urdeutsche Namen sind Weinmonat – dieser Name soll bereits von Karl dem Großen im 8. Jahrhundert eingeführt worden sein und weist auf den Beginn der Weinlese und der weiteren Weinverarbeitung hin – oder der altdeutsche Name Gilbhart, der sich aus gilb für die Gelbfärbung des Laubes und hart für viel zusammensetzt. Auch den Namen Laubrost, benannt nach dem wie Rost bzw. Eisen(III)-oxid herunterfallenden Herbstlaub, gab es. Allgemein wird er wegen des Beginns der Verfärbung der Laubblätter häufig als Goldener Oktober bezeichnet.

In der Jägersprache wird der Oktober auch Dachsmond genannt.


Oktoberbären *nein* das ist kein Scherz *baerenaufbind*. Zum Glück beschränkt sich das auf die virtuelle und nicht auf die reale Welt! *schwitz*
*beep* Bitte beachtet: Die Oktobären sind kostenpflichtig!

Tag des Kaffees!

Das unangefochtene Lieblingsgetränk der Deutschen ist laut Statista nicht Bier oder Mineralwasser, sondern Kaffee. Im Jahr 2022 lag der Pro-Kopf-Konsum von Kaffee bei 167 Litern (Quelle: Statista).

Zum Vergleich, Mineralwasser liegt bei ca. 130 Litern. Der Deutsche Kaffeeverband widmet dem koffeinhaltigen Getränk schon seit 2006 einen eigenen Ehrentag.
Zunächst am 29. September, aber seit 2016 durch die Zusammenlegung mit dem „International Coffee Day“ am 1. Oktober.

Warum wird der Tag des Kaffees gefeiert?

Nicht nur die Beliebtheit des Kaffees soll gefeiert werden, auch die Vielfältigkeit der Kaffeebohnen und die Millionen von Menschen wie Bauern, Röster, Baristas und mehr, die hart daran arbeiten, das Getränk, das wir lieben, herzustellen und zu servieren.

Kaffeeliebhaber*innen richten zu ehren der Kaffeebohne deswegen allerlei Events und Aktionen aus.

Beispielsweise gibt es Führungen in Röstereien, um einen Einblick in den Entstehungsprozess zu geben oder es werden neue Kaffeetrends und Zubereitungsmethoden vorgestellt.

Außerdem gibt es Events, wo Kaffee in anderen Varianten, etwa in Wellnessanwendungen, Verwendung findet. Quelle: Kaffee Partner

Kaffee ist auch eines der beliebtesten Heißgetränke. *kaffee* Heute hat dieser Muntermacher seinen Ehrentag. Egal ob mit Milch oder mit Zucker oder mit Milch und Zucker oder mit ohne allem - Koffein in den Adern ist doch etwas Feines! *zwinker*

*beep* Bitte beachtet: Auch die Koffeinspender sind kostenpflichtig!

- Sonder Special! -
Wie immer zum Anfang eines jeden Monats. Der Eiswürfel, damit zeigt ihr jemanden das ihr sie/ihn zum dahinschmelzen findet *sabber*

*alarm* kostenlose aber man hat nur einen *alarm*
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Heute feiern wir den 34. Tag der Deutschen Einheit. Dieser Feiertag erinnert an die Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990

Die Einheitsfeier ist jedes Jahr in einem anderen Bundeslang. Dieses Jahr wird die Feier von Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin gefeiert:

Wenn in Schwerin vom 2. bis zum 4. Oktober der Tag der Deutschen Einheit gefeiert wird, erwartet die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Programm, das sich über die ganze Landeshauptstadt erstreckt.
Quelle: NDR

Das Datum geht zurück auf den 3. Oktober 1990, an dem die DDR der Bundesrepublik beigetreten ist. Die Wiedervereinigung des geteilten Deutschlands wurde an diesem Tag rechtlich vollzogen.

Das ging mit Feierlichkeiten einher: Um 0 Uhr wurde vor dem Reichstagsgebäude in Berlin zu den Klängen des Deutschlandliedes die schwarz-rot-goldene Flagge gehisst. Hunderttausende Menschen feierten die Einheit nicht nur auf den Straßen Berlins, sondern auch in vielen anderen Städten.

Die Vorgeschichte
Bereits am 23. August 1990 hatte die Volkskammer den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik für den 3. Oktober beschlossen. Am 31. August war der deutsch-deutsche Einigungsvertrag in Ost-Berlin unterschrieben worden. Bundestag und Volkskammer billigten ihn am 20. September. In diesem Vertrag wird auch der 3. Oktober als gesetzlicher Feiertag in Deutschland bestimmt.

Acht Tage zuvor hatten die USA, die Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich in Moskau den "Vertrag über die abschließenden Regelungen in Bezug auf Deutschland" unterschrieben und damit den Weg für die Deutsche Einheit geebnet. Dieser sogenannte "Zwei-plus-Vier-Vertrag" regelte, dass Deutschland mit dem Tag der Vereinigung die volle Souveränität erhält.
Quelle: t-online

Anlässlich des Tags der deutschen Einheit, gibt es zwei Specials.

*alarm*Beide Spezials sind kostenpflichtig. *traurig*

*traurig*Nur Vips und Teamlern steht dass Bananen -Special zur Verfügung.
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Bitte lächeln. Immer am ersten Freitag im Oktober liefert der Kalender der kuriosen Feiertage aus aller Welt einen besonders schönen Anlass. Denn seit 1999 feiern viele Länder dieses flexible Datum als World Smile Day (WSD), den internationalen Tag des Lächelns (manchmal auch lang: Welttag des Lächelns). Eine ganz wunderbare Idee. *g* Grund genug, diesen Anlass in die Sammlung der kuriosen Welttage aufzunehmen und seine Geschichte am heutigen 1. Oktober 2021 zu erzählen. Worum geht es dabei?


Wer hat den Welttag des Lächelns ins Leben gerufen?

Begründet wurde der World Smile Day im Jahr 1999 vom US-amerikanischen Grafiker Harvey Bell (1921 – 2001), der bereits 1963 mit seinem Entwurf eines schwarz-gelben Smileys für die Werbekampagne einer Versicherung das Kernmotiv des heutigen Anlasses geschaffen hatte.

Ziel der damaligen Kampagne rund um das gelbe Mondgesicht war es, die Mitarbeiter der Versicherung zu motivieren und vor allem auch fröhlicher zu machen. Mit diesem Entwurf hatte der US-Amerikaner zugleich aber auch ein Symbol geschaffen, welches heute als Botschafter der Fröhlichkeit weltweite Bekannt- und Beliebtheit genießt.

Mit den Jahren stellte der in Worcester, Massachusetts geborene Bell allerdings immer mehr fest, dass die ursprüngliche Intention seines Entwurfs im Zuge seiner Vermarktung bzw. Kommerzialisierung verloren ging. Abgesehen von den 45 USD für den Entwurf (bezüglich der genauen Summe schwanken die Angaben verschiedener Quellen), verdiente Bell vor auf allem aufgrund der fehlenden Urheberrechte an seinem Motiv verdiente nichts daran.

Er beschäftigte sich trotz des entgangenen Geldes weiterhin mit dem Smiley und gründete die World Smile Corporation, deren verkaufte Smiley-Produkte Kinderhilfsorganisationen in der ganzen Welt zugutekommen.


Ziele und Intention: Ein Lächeln geht *g* um die Welt

Dies veranlasste ihn zur Schaffung des heutigen World Smile Day, dem Tag des Lächelns, an dem seit 1999 jeder dazu aufgerufen ist, durch Freundlichkeit mindestens einen Mitmenschen zum Lächeln
zu bringen. Ausgehend von Bells Heimat im US-amerikanischen Worcester trat der World Smile Day damit seinen weltweiten Siegeszug an. *g*

Bell gründete schließlich die World Smile Corporation, die über die Website Smiley-Produkte verkauft und den Erlös vor allem Kinderhilfsorganisationen als Spenden zur Verfügung stellt. Dieses Anliegen wurde auch nach seinem Tod im Jahr 2001 weitergeführt.

Darüber hinaus fällt natürlich auch die inhaltliche Nähe zu thematisch verwandten Feier- und Aktionstagen zum Thema Lachen und Freundlichkeit ins Auge. Exemplarisch sei dazu u.a. auf den Welttag des herzhaften Lachens (engl. Global Belly Laugh Day) am 24. Januar oder den weltweiten Lass-uns-lachen-Tag (engl. Let’s Laugh Day) am 19. März verwiesen.


Quelle und weitere Informationen: https://www.kuriose-feiertage.de/tag-des-laechelns/
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Erntedankfest Special
Das Erntedankfest allgemein ist ein kulturell verankerter Ritus, der hier unter dem Schlagwort Erntegebet ausführlicher behandelt wird. Auch im säkularen Bereich finden sich bis in die Gegenwart deutliche Bezüge zu dieser religiösen Tradition.

Der jüdische Festkalender kennt zwei Erntedankfeste, zum einen zu Beginn der Erntesaison, zum anderen zu deren Ende. Beide sind in 2. Mose 23,14–17 EU sowie 5. Mose 16 EU als verpflichtende Wallfahrtsfeste aufgezählt.

Schawuot
Das Schawuot (hebräisch שָׁבוּעוֹת Šavūʿōṯ, deutsch ‚Wochen‘) war ursprünglich ein jüdisches Erntedankfest, das 50 Tage nach dem Pessachfest (hebräisch פֶּסַח pésach), am 6. Siwan, gefeiert wird. Es war die Zeit in Eretz Israel, in der die Bauern einige ihrer Erstlingsfrüchte, etwa in den Tempel nach Jerusalem, als Opfergaben brachten. Das Schawuot war deshalb auch eines der Wallfahrtsfeste.

Laubhüttenfest
→ Hauptartikel: Laubhüttenfest
Das Laubhüttenfest fiel mit dem Abschluss der Erntesaison in Eretz Israel zusammen; der Anlass wurde in der weiteren Ausgestaltung mit der Exodustradition verbunden.

Auch das Passahfest war ursprünglich ein Erntefest am Beginn der Gerstenernte gewesen, dessen Ursprung aber durch die geschichtliche Deutung als Exodusfest überdeckt ist.

Christentum
Das Erntedankfest (auch Erntedank, Erntefest, Erntedanksonntag) ist im Christentum auf der nördlichen Hemisphäre der Erde ein Fest nach der Ernte im Herbst, bei dem die Gläubigen Gott für die Gaben der Ernte danken.

Auf der südlichen Hemisphäre, etwa in Australien, wird im März das Apple & Grape Harvest Festival traditionell als Erntedankfest gefeiert. Es findet in Queensland statt und bietet verschiedene kulturelle Höhepunkte.

Bei der Feier, die meist in einer Kirche, aber regional auch als Prozession veranstaltet wird, werden Feldfrüchte, Getreide und Obst dekorativ aufgestellt. Dazu kommen auch andere als Gaben bezeichnete Produkte von besonderer Naturnähe, wie Mehl, Honig oder Wein.

Erntedankskrone
In manchen Orten gibt es eine aus Getreide oder Weinreben geflochtene „Erntekrone“ in der Kirche oder sie wird in einer Prozession durch das Gemeindegebiet getragen.

In ländlichen volkskirchlichen Gemeinden kommen zu den Gottesdiensten zahlreiche Gemeindemitglieder zusammen. Mit dem Erntedankfest soll in Dankbarkeit an den Ertrag in Landwirtschaft und Gärten erinnert werden – und auch daran, dass es nicht allein in der Hand des Menschen liegt, über ausreichend Nahrung zu verfügen. Die Erntegaben werden nach dem Fest zuweilen an Bedürftige in der Gemeinde, an Obdachlosenheime oder an karitative Einrichtungen verteilt.

Erntedank feiert man auch in anderen Kulturkreisen, wobei sich in Süd- und Ostasien die Tradition großer Volksfeste entwickelt hat, etwa das tamilische Pongal oder das japanische Matsuri.

In vielen Regionen gibt es auch im Frühjahr und Sommer Feste, Riten und Gebete für eine gute Ernte oder günstiges Wetter.

Geschichte
Erntedankteppich in der Kirche Johannes der Täufer, Treherz.

Erntedankfeste gab es schon in vorchristlicher Zeit. Vergleichbare Riten sind aus Nordeuropa, Israel, Griechenland oder aus dem Römischen Reich bekannt.

In der römisch-katholischen Kirche ist ein Erntedankfest seit dem 3. Jahrhundert belegt. Da die Ernte je nach Klimazone zu verschiedenen Zeiten eingebracht wird, gab es nie einen einheitlichen Termin.

Nach der Reformation wurde das Erntedankfest an unterschiedlichen Daten gefeiert. Einige evangelische Kirchenordnungen „verbanden den Dank für die Ernte mit Michaelis, andere legten ihn auf den Bartholomäustag (24. August), auf den Sonntag nach Ägidii (1. September) oder nach Martini (11. November).“

Schließlich bürgerte sich die Feier am Michaelistag (29. September) oder – weit überwiegend – am ersten Sonntag nach Michaelis als Termin ein.

Diese Regelung geht u. a. auf einen Erlass des preußischen Königs Friedrich des Großen aus dem Jahre 1773 zurück. Dies konnte dazu führen, dass das Erntedankfest noch in den September fällt. Mittlerweile ist in den evangelischen Kirchen in Deutschland der erste Oktobersonntag der Erntedanktermin, da der Michaelistag, wenn er auf einen Samstag fällt, am folgenden Sonntag gefeiert wird.

Die römisch-katholische deutsche Bischofskonferenz legte 1972 den ersten Sonntag im Oktober als Festtermin fest, ohne diese Festlegung für alle Gemeinden verbindlich auszusprechen. Offizieller Bestandteil des Kirchenjahres ist das Erntedankfest aber bis heute nicht, das heißt, die Gemeinden sind nicht verpflichtet, das Fest zu feiern. „Das heilsgeschichtlich orientierte Jahr der Kirche kennt kein Ernte - Dankfest“.

Dennoch ist der Brauch des Dankes für eine gute Ernte seit langem auch in vielen römisch-katholischen Gemeinden üblich geworden, so dass – neben Kräuterweihen am 15. August, Quatember und der Erstlingsfrüchtesegnung – in der römisch-katholischen Kirche die Eucharistie am ersten Oktobersonntag vielfach als „Dank für die Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit“ auf dem von Erntedank-Gaben umgebenen Altar gefeiert wird.

Im Bereich der evangelischen Kirchen ergab sich 1985 (mit dem Inkrafttreten des neuen Perikopenbuchs) eine Änderung, wodurch der erste Sonntag im Oktober den Gemeinden als Erntedank-Termin empfohlen wird. Auch wenn der 30. September ein Sonntag ist, soll in der Regel am ersten Oktobersonntag gefeiert werden.

2006 wurde durch die beiden Zusammenschlüsse VELKD und UEK in der EKD ein Liturgisches Kalendarium beschlossen, das den Erntedanktag auf den ersten Sonntag nach Michaelis (29. September) festlegt, wenn das Michaelisfest nicht auf einen Sonnabend fällt. Damit findet er nun immer am ersten Sonntag im Oktober statt, außer im Jahr 2007, in dem er noch am 30. September gefeiert wurde.

Zeit des Nationalsozialismus
1933 verfügte Adolf Hitler zunächst, dass das Erntedankfest zentral am ersten Sonntag im Oktober gefeiert werden sollte.

Mit dem Gesetz über die Feiertage vom 27. Februar 1934 wurde der Erntedanktag am ersten Sonntag nach dem 29. September (Michaelis) gesetzlicher Feiertag. An diesem Tag würdigte das NS-Regime auf der Grundlage der Blut-und-Boden-Ideologie besonders die Bedeutung der Bauernschaft für das Reich.

Zentrale Veranstaltung war das Reichserntedankfest auf dem Bückeberg bei Hameln, organisiert durch das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda. Quelle: Wikipedia

Zu dieses Erntedankfest heute Ihr findet zwei anlassbezogene Specials!

Den Truthahn und den Erntedankkorb die jeweils Kostenpflichtig sind.
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Es ist wieder soweit, heute um 13,27 Uhr Vollmond
Vollmond im Oktober 2024:

Wie dir dieser Supermond helfen kann, zu gewinnen.

An heutigen Donnerstag, 17. Oktober 2024 findet ein Vollmond im Zeichen des impulsiven, leidenschaftlichen und geradlinigen Widders statt: ein spannungsgeladener, explosiver Supermond, der die Stimmung gereizt bis wütend machen könnte. Wie du die Energie dieses Vollmondes für dich nutzen kannst und was du jetzt tun und lieber lassen solltest, erfährst du hier

Vollmond im Oktober 2024: Supermond mit explosiver Energie
Am 17. Oktober 2024 um 13:27 Uhr wird der Mond ganz rund und voll. Es handelt sich hier um einen Supermond, soll heißen: Er ist besonders nahe an der Erde, doch nicht nur deshalb werden wir ihn stark spüren. Während die Sonne in der Waage steht, ist der volle Mond im Zeichen des Widders, und das alleine macht ihn ganz schön impulsiv und explosiv. Beim Vollmond im Widder geht es um Dramatik und explosive Energie. Dieser Vollmond kann konfrontativ sein, Menschen können gereizt und frustriert reagieren. Und wütend! Du könntest im Recht sein, wütend zu sein. Trotzdem lohnt es sich zu fragen: Warum?
Vollmond im Oktober 2024: Widder bringt Action – und will gewinnen
Es ist auch ein actionreicher Vollmond, der uns hilft zu handeln. Widder ist das erste Zeichen. Widder ist initiierende Energie, die uns helfen kann zu handeln. Als erstes Zeichen des Tierkreises steht es für den Anfang, die nächste Phase oder auch den Anfang des Endes. Weil der Widder den Tierkreis beginnt, symbolisiert er die Geburt: Wir werden geboren, kommen nackt in die Welt, und deshalb sind Widder nicht nur dynamische Macher*innen, sondern im tiefen Kern auch sehr verletzlich.
Der Widder fragt: Wer bin ich? Wer will ich sein? Diese so simpel klingenden Fragen könnten dich in den Tagen um den Vollmond herum verstärkt beschäftigen. Sie sind eine Chance für persönliches Wachstum.
Außerdem setzt das Feuerzeichen Widder den Fokus auf den Wettbewerb. Vielleicht willst du mehr “gewinnen” als sonst. Frage dich jetzt sich: Wie kann ich gewinnen?
Manchmal gewinnt man, indem man sich nicht auf den Konflikt einlässt, indem man nicht zu viel Widerstand leistet, sondern mit dem Flow geht und sich ergibt.
Nur Achtung vor allzu impulsiven Handlungen, es sei denn, du fühlst dich bedroht. Bereite dich auf solche möglichen Konfliktpunkte ruhig vor.

Vollmond im Oktober 2024: Das bedeutet die Sonne in der Waage für dein Sternzeichen
Während der Mond im Widder steht, befindet sich die Sonne in der Waage. Auf der Waage-Widder-Achse sind gegensätzliche Kräfte am Werk, und der Vollmond lenkt unsere Aufmerksamkeit darauf, wie wir Unabhängigkeit und Co-Abhängigkeit, Freiheit und Verbindung, Getrenntsein und Zusammengehörigkeit ausbalancieren. Diese Reibung betrifft natürlich vor allem zwischenmenschliche Beziehungen.
Vollmond im Oktober 2024: Mars und Pluto bringen Konflikte und Spannungen
Dieser Vollmond bildet Quadrate zu Pluto und Mars: Das sind Aspekte mit Spannung, und sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Streitereien, Konflikten und Machtkämpfen kommt. Diese können vielleicht verzögert kommen, als würden sich lange aufgestaute Spannungen an die Oberfläche drängen. Erhöhte Frustration und Ungeduld herrschen vor, deshalb brauchen wir dringend ein gesundes Ventil für unsere Gefühle.
Konflikte können auch in uns stattfinden, denn dieser Vollmond könnte aufdecken, wo wir uns mit bequemen Halblügen begnügt haben, statt unbequemen Wahrheiten ins Auge zu sehen.

Vollmond im Oktober 2024: Mehr Unabhängigkeit und Abenteuerlust dank Venus im Schützen
Am Tag des Vollmondes, am 17. Oktober tritt Venus, der Planet der Liebe, der Schönheit und des Geldes, vom Skorpion in den Schützen über, also vom Wasser ins Feuer. Dies kann dazu beitragen, dass unser Wunsch nach Abenteuern, Expansion und neuen Erfahrungen stärker in den Vordergrund tritt. Venus’ Reise durch den Schützen regt uns an zu mehr Spontaneität, Transparenz und Authentizität im Umgang mit anderen. Dieser Transit motiviert uns dazu, uns zu Menschen und Erfahrungen hingezogen zu fühlen, die uns inspirieren und uns etwas Sinnvolles lehren. Vielleicht fühlst du dich plötzlich zu jemandem hingezogen, der sonst nicht deinem Beuteschema entspricht?
Vollmond im Oktober 2024: Widder bringt Action – und will gewinnen
Es ist auch ein actionreicher Vollmond, der uns hilft zu handeln. Widder ist das erste Zeichen. Widder ist initiierende Energie, die uns helfen kann zu handeln. Als erstes Zeichen des Tierkreises steht es für den Anfang, die nächste Phase oder auch den Anfang des Endes. Weil der Widder den Tierkreis beginnt, symbolisiert er die Geburt: Wir werden geboren, kommen nackt in die Welt, und deshalb sind Widder nicht nur dynamische Macher*innen, sondern im tiefen Kern auch sehr verletzlich.
Der Widder fragt: Wer bin ich? Wer will ich sein? Diese so simpel klingenden Fragen könnten dich in den Tagen um den Vollmond herum verstärkt beschäftigen. Sie sind eine Chance für persönliches Wachstum.
Außerdem setzt das Feuerzeichen Widder den Fokus auf den Wettbewerb. Vielleicht willst du mehr “gewinnen” als sonst. Frage dich jetzt sich: Wie kann ich gewinnen? Manchmal gewinnt man, indem man sich nicht auf den Konflikt einlässt, indem man nicht zu viel Widerstand leistet, sondern mit dem Flow geht und sich ergibt.
Nur Achtung vor allzu impulsiven Handlungen, es sei denn, du fühlst dich bedroht. Bereite dich auf solche möglichen Konfliktpunkte ruhig vor.
Vollmond im Oktober 2024: Das bedeutet die Sonne in der Waage für dein Sternzeichen
Während der Mond im Widder steht, befindet sich die Sonne in der Waage. Auf der Waage-Widder-Achse sind gegensätzliche Kräfte am Werk, und der Vollmond lenkt unsere Aufmerksamkeit darauf, wie wir Unabhängigkeit und Co-Abhängigkeit, Freiheit und Verbindung, Getrenntsein und Zusammengehörigkeit ausbalancieren. Diese Reibung betrifft natürlich vor allem zwischenmenschliche Beziehungen.
Vollmond im Oktober 2024: Mars und Pluto bringen Konflikte und Spannungen
Dieser Vollmond bildet Quadrate zu Pluto und Mars: Das sind Aspekte mit Spannung, und sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Streitereien, Konflikten und Machtkämpfen kommt. Diese können vielleicht verzögert kommen, als würden sich lange aufgestaute Spannungen an die Oberfläche drängen. Erhöhte Frustration und Ungeduld herrschen vor, deshalb brauchen wir dringend ein gesundes Ventil für unsere Gefühle.
Konflikte können auch in uns stattfinden, denn dieser Vollmond könnte aufdecken, wo wir uns mit bequemen Halblügen begnügt haben, statt unbequemen Wahrheiten ins Auge zu sehen.
Vollmond im Oktober 2024: Mehr Unabhängigkeit und Abenteuerlust dank Venus im Schützen
Am Tag des Vollmondes, am 17. Oktober tritt Venus, der Planet der Liebe, der Schönheit und des Geldes, vom Skorpion in den Schützen über, also vom Wasser ins Feuer. Dies kann dazu beitragen, dass unser Wunsch nach Abenteuern, Expansion und neuen Erfahrungen stärker in den Vordergrund tritt. Venus’ Reise durch den Schützen regt uns an zu mehr Spontaneität, Transparenz und Authentizität im Umgang mit anderen. Dieser Transit motiviert uns dazu, uns zu Menschen und Erfahrungen hingezogen zu fühlen, die uns inspirieren und uns etwas Sinnvolles lehren. Vielleicht fühlst du dich plötzlich zu jemandem hingezogen, der sonst nicht deinem Beuteschema entspricht?

Allerdings könnte man auch starken Wunsch nach Unabhängigkeit spüren. Das bedeutet nicht, dass man feste Beziehungen infrage stellen muss, aber vielleicht, dass man mehr Zeit mit sich selbst und/oder Freund*innen verbringen will.

Und sich fragen: Wer bin ich?

Was will ich lernen?

Welche Abenteuer will ich erfahren? Quelle: Glamour ASTRO HOUSE

Dafür eignet sich der Vollmond im Oktober 2024 super
Sich vorbereiten. Die Energie in diesen Tagen (plus/minus drei Tage vor und nach dem Vollmond) ist so ausgerichtet, dass es zu Konflikten kommen kann. Versuche, die Tage vor dem Vollmond dafür zu nutzen, um dir schon mal zu überlegen, was dich in letzter Zeit am meisten genervt hat, denn das wird wahrscheinlich dein Thema sein. Die Chance auf Klärung ist durchaus da und umso besser, wenn man sich auf so ein Gespräch vorbereitet hat, warum nicht mit Notizen.

An den 8. April zurückdenken. Die Quelle des Konflikts oder der Kulmination kann (muss aber nicht) sich auf den Neumond im Widder beziehen. Überlege, was da wichtige Themen für dich waren.
Wut zulassen. Kann gut sein, dass du in diesen Tagen Wut verspürst. Ist okay, du hast vielleicht sogar recht, wütend zu sein. Frage dich: Warum bin ich wütend? Wurde eine Grenze zu oft überschritten? Vielleicht hat deine Wut mit anderen Menschen zu tun, vielleicht können sie aber auch nichts dafür.
Ein Kapitel abschließen. Der Widder steht für den Anfang und für das Ich. Er will wissen, wer er ist und wer er sein will. Nutze diesen Vollmond dazu, um etwas zum Abschluss zu bringen, ein neues Kapitel zu beginnen und einen weiteren Schritt in deiner persönlichen und spirituellen Reise zu tun. Weil der Widder ein kardinales Zeichen ist und stets weiterwill, könnte dir das besonders gut gelingen, auch wenn es von außen wie eine Kleinigkeit aussieht.
Gesundes Ventil finden. Egal ob es sich um Sport, Lesen oder einen Spaziergang handelt: Versuche, die aufgestauten Emotionen in harmonischem Einklang rauszulassen, indem du dich beruhigst beziehungsweise auspowerst.
Das solltest du um diesen Vollmond herum lieber vermeiden
Impulsive Handlungen. Wenn die Hutschnur zu platzen droht: dreimal tief durchatmen und ruhig bleiben. Stichwort: besonnene Zurückhaltung.
Sich unter Wert verkaufen. Der Widder liebt Wettbewerb und schämt sich nicht für seinen Ehrgeiz. Schneide dir eine dicke Scheibe dieses Mindsets ab. Handle und verhandle. Du weißt um deinen Wert.
In Beziehungen alles infrage stellen. Gilt vor allem für Feuerzeichen und Kardinalzeichen (Widder, Krebs, Löwe, Waage, Schütze, Steinbock): Es gibt eine Reibung zwischen Sonne (Waage) und Widder (Mond), und wir fühlen uns zwischen Freiheit und Verbindung, Getrenntsein und Zusammengehörigkeit hin- und hergerissen. Statt an allem zu zweifeln, lieber ein bisschen mehr Zeit für sich selbst einplanen.
In der Kategorie “GLAMOUR Astro House” beschäftigen wir uns mit Sternen und dem Mond, Numerologie, Horoskopen und Astrologie – mindestens einmal pro Woche.
An diesem Donnerstagabend empfiehlt sich ein dunkler Ort mit freiem Blick nach Osten und Westen. Kurz nach dem Sonnenuntergang steht sogar ein doppeltes Himmelsschauspiel an: der Supermond und Komet Tsuchinshan-Atlas werden zu sehen sein.
Himmelsbeobachter können sich am Donnerstagabend (17. Oktober) auf ein doppeltes Schauspiel am Firmament freuen - gutes Wetter vorausgesetzt. Denn während am frühen Abend im Südosten ein besonders groß erscheinender Vollmond - auch Supermond genannt - aufgeht, zieht am Westhimmel der Komet Tsuchinshan-Atlas seine Bahn.
Der eigentliche Vollmond wird am Donnerstag tagsüber um 13.26 Uhr (MESZ) erreicht, an diesem Tag kommt der Erdtrabant seinem Planeten auf 357.174 Kilometer nah. Zum Vergleich: Ist er besonders weit weg, kann die Distanz 406.000 Kilometer betragen. „Der Mond umläuft die Erde auf einer elliptischen Bahn“, erläutert Uwe Pilz von der Vereinigung der Sternfreunde. „Deshalb ist er mal näher an der Erde, mal weiter weg.“
Doppeltes Himmelsspektakel - Supermond und Atlas-Komet morgen zu sehen
Generell wirke der Mond dann besonders mächtig, wenn er tief stehe - und nicht hoch am Himmel. Diese “Mondillusion“ oder “Mondtäuschung“ liege daran, dass Betrachtende ihn in Relation zu irdischen Objekten am Horizont setzten, etwa zu Bergen, Bäumen oder Gebäuden, erläutert Pilz.
Das Zusammentreffen von Vollmond und Erdnähe führt zu außergewöhnlichen Gezeitenphänomenen wie Springfluten. Dies geschieht, weil Sonne, Mond und Erde in einer Linie stehen. Herbststürme können diesen Effekt zusätzlich verstärken.
Wer am Donnerstagabend den Supermond und den Kometen Tsuchinshan-Atlas sehen möchte, sollte nicht zögern. Der Komet befindet sich, wie der Experte Pilz erklärt, noch immer in der Nähe der Sonne. Etwa 45 Minuten nach Sonnenuntergang bietet sich eine gute Gelegenheit, den Himmel zu beobachten. Jedoch kann das Licht des aufsteigenden Vollmonds die Sicht auf den Kometen beeinträchtigen.

Quelle: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/supermond-und-komet-im-oktober-wann-sie-gr%C3%B6%C3%9Ften-vollmond-des-jahres-am-besten-sehen-k%C3%B6nnen/ar-AA1sdVM7.

Heute Abend können/dürfen wir wieder mit unseren Freunden im Vollmond tanzen *wolf*

*freu2* dieses Spezial ist wie immer kostenfrei
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🍁🍂🍁🍂🍁Herbstzeit 🍁🍂🍁🍂🍁
Der Herbst gehört als eine der vier Jahreszeiten seit jeher zum festen Themenrepertoire jedes Dichters. Eines der beliebtesten Herbstgedichte ist wohl der "Herbsttag" von Rainer Maria Rilke. Frühling, Sommer, Herbst und Winter symbolisieren in der Literatur und Malerei den ewigen Kreislauf der Natur, wobei der Herbst nach dem Wachsen und Reifen als Symbol für die Vergänglichkeit steht.

Gleichzeitig ist er aber auch - eben als Teil des natürlichen Kreislaufs - ein notwendiger Schritt zur Erneuerung. Quelle: https://www.literatpro.de/herbstgedichte
Ihr dürft mit euren *mail* wunderschöne Ahornblätter versenden *love*

*beep*kostenpflichtig
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Weltpastatag oder Weltnudeltag – der internationale World Pa
von Sven Giese

Ehrt die Nudeln. Feiert die Pasta. Der 25. Oktober steht seit 1995 für nicht weniger als den Weltpastatag bzw. Weltnudeltag (engl. World Pasta Day). Alle Nudel- und Pasta-Fans dürften sich dieses Datum im Kalender der kuriosen Feiertage aus aller Welt wohl längst fett angestrichen haben. Was es mit diesem internationalen Food Holiday auf sich hat, erzählt der vorliegende Beitrag. Guten Appetit.

Wer hat den Weltnudeltag ins Leben gerufen?
Initiiert wurde der World Pasta Day durch den sogenannten World Pasta Kongress im Jahr 1995, bei dem jedes Jahr 40 Nudel- und Pasta-Hersteller aus aller Welt an wechselnden Orten zusammenkommen. Ziel dieses Nudel-Feiertages ist es, die Wertigkeit und kulinarische Bandbreite von Pasta für die globale Ernährung ins öffentliche Bewusstsein zu schaffen. Siehe dazu auch die Liste weiterführender Links unten sowie den Beitrag zum internationalen Tag der italienischen Küche (engl. International Day of italian cuisines) am 17. Januar.

Dementsprechend nutzen die verschiedenen Hersteller in ihren Heimatländern den 25. Oktober auch dazu, um mit zahlreichen Veranstaltungen und Events rund um die Nudel auf dieses Ziel aufmerksam zu machen. Siehe dazu exemplarisch den nationalen Pasta-Tag in den USA (engl. National Pasta Day) am 17. Oktober. Ein wesentliches Element ist die jährliche Auszeichnung herausragender Pasta-Produzenten.

Thematisch steht der World Pasta Day damit in inhaltlicher Nähe zu verwandten Feier- und Aktionstagen wie dem Internationalen Tag der Köche (engl. International Chefs Day) am 20. Oktober. Aber natürlich auch zu weiteren Nudel-Feiertagen wie dem Spaghetti-Tag (engl. National Spaghetti Day) am 4. Januar, dem Tag der Tortellini (engl. National Tortellini Day) am 13. Februar oder dem Tag der Linguini (engl. National Linguine Day) am 15. September.

Weshalb fällt der Weltnudeltag auf den 25. Oktober?
Nur weshalb der Weltnudeltag ausgerechnet auf den 25. Oktober des Jahres fällt, ist nicht so eindeutig. Wahrscheinlich ist hier aber, dass dies mit dem Datum des oben genannten Word Pasta Congress von 1995 zusammenhängt.

Ob es darüber hinaus eine inhaltliche Verbindung zum ebenfalls am 25. Oktober in den USA begangenen Sourest Day, dem sauersten Tag des Jahres oder dem Tag des fettigen Essens (engl. National Greasy Food Day) gibt, bleibt unklar. Dies gilt leider auch für den Internationalen Tag der Künstler (engl. International Artist Day), den Weltoperntag (engl. World Opera Day) und den Welttag der Pizzabäcker (engl. World Pizza Makers Day).

Wie lässt sich der Weltpastatag am besten feiern?
Die Antwort ist hier natürlich relativ offensichtlich. Denn heute geht es hauptsächlich darum, Nudeln zu kochen und zu essen. Manche Leute nutzen dieses Datum auch dazu, Nudeln aus Teig, nichts anderes heißt die deutsche Übersetzung des italienischen Begriffs Pasta übrigens, selbst zu machen. Sozusagen die Königsdisziplin in Hinblick auf Pasta.

In diesem Sinne: Guten Appetit und Euch allen einen tollen World Pasta Day.


*alarm* Dieses Special ist kostenpflichtig *traurig*
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Halloween
Bereits heute stehen alle Zeichen auf Halloween. *oh*

Halloween (Aussprache: /hæləˈwiːn, hæloʊ̯ˈiːn/, deutsch gemäß Duden auch: /ˈhɛloviːn/, von englisch All Hallows’ Eve, der Abend vor Allerheiligen) benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November.

Das Wort Halloween, in älterer Schreibweise Hallowe’en, ist eine Kontraktion von All Hallows’ Eve („Aller Heiligen Abend“), benennt den Tag bzw. den Abend vor Allerheiligen (wie auch bei Heiligabend, englisch Christmas Eve). Vor jedem kirchlichen Hochfest wurde am Vorabend eine Messe gefeiert, die Vigil, so auch vor Allerheiligen. Die heute noch üblicherweise gefeierten Vigilien sind der Heiligabend (vor Weihnachten) und die Osternacht (vor Ostern).

Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im seinerzeit katholisch geprägten Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.

Im Zuge der irischen Renaissance nach 1830 wurden in der frühen volkskundlichen Literatur eine Kontinuität der Halloweenbräuche seit der Keltenzeit und Bezüge zu heidnischen und keltischen Traditionen wie dem Samhainfest angenommen. Entsprechende Hypothesen formulierte auch der Religionsethnologe James Frazer.

Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Halloween-Bräuche in US-amerikanischer Ausprägung auch in einigen Ländern des kontinentalen Europas.

Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So vermischten sich insbesondere im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübengeistern oder Traulicht mit Halloween; genauso nahmen traditionelle Kürbisanbaugebiete wie die Steiermark oder der Spreewald Halloween schnell auf.

Die Entstehungsgeschichte des Festtags Allerheiligen geht auf ein Fest aller heiligen Märtyrer zurück, das am 13. Mai, dem Weihetag der Kirche Sancta Maria ad martyres in Rom, gefeiert wurde, als Papst Bonifatius IV. das Pantheon, einen allen römischen Göttern gewidmeten Tempel, im Jahre 609[3] oder 610[4] der Jungfrau Maria und allen heiligen Märtyrern weihte. Papst Gregor III. weihte über hundert Jahre später eine Kapelle in der Basilika St. Peter allen Heiligen und legte dabei für die Stadt Rom den Feiertag auf den 1. November, Gregor IV. übernahm diesen Festtermin in den römischen Generalkalender.

Ein Engel befreit fünf Arme Seelen aus dem Fegefeuer; Stundenbuch der Katharina von Kleve, Morgan Library & Museum
Der Bezug von Halloween ergibt sich aus dem der Feier des Hochfestes Allerheiligen folgenden Gedächtnis Allerseelen, an dem die Katholiken ihrer Verstorbenen und aller Armen Seelen im Fegefeuer durch Gebet und Ablässe gedenken. Die Einführung des Allerseelentages am 2. November geht auf Abt Odilo von Cluny im Jahre 998 zurück.

Im Zug der hochmittelalterlichen wie später im Zuge der irischen Renaissance wurden einige der christlichen Aspekte wieder auf tatsächliche oder angenommene heidnische Traditionen projiziert. Die entsprechende Wechselwirkung und zugehörigen Widersprüche sind bis in die Gegenwart verbreitet. Zudem sind der Charakter als Unruhenacht wie die Erneuerung und Weiterverbreitung in mehreren Wanderungsbewegungen Gegenstand volkskundlicher Forschung.

Da Irland zu den am frühesten christianisierten Ländern Europas zählt, ist für Bernhard Maier eine quellenmäßig nirgendwo belegte direkte Kontinuität zu keltisch-heidnischen Riten gerade in Irland unwahrscheinlich und der keltischen Renaissance seit dem 19. Jahrhundert zuzuschreiben. Der Folklorist Jack Santino dagegen spricht von Koexistenz christlicher und vorchristlicher Bräuche in Irland.

Der britische Historiker Ronald Hutton sieht keine Belege für Samhain als Totenfest, betont aber, der Termin sei für die keltische Bevölkerung sicher eine Zeit gewesen, in welcher man sich gegen übernatürliche Kräfte wappnen musste. Das Allerheiligen- und Allerseelenfest mit der Toten-Thematik habe dann das ältere Samhainfest überlagert.

Die österreichische Ethnologin Editha Hörandner sieht die häufig behaupteten keltischen oder heidnischen Ursprünge als historische Projektion, die geradezu den Charakter eines Gütesiegels habe. Von Interesse für die Forschung sei weniger die längst widerlegte These einer ungebrochenen Kontinuität bis ins Altertum, als vielmehr, wie die moderne Sehnsucht nach fiktiven keltischen Traditionen entstehe und was davon verbreitet werde. Die aktuelle Praxis des Festes Halloween habe mit diesen Vorstellungen wenig oder gar nichts zu tun und sei keineswegs heidnisch oder keltisch geprägt. Interessanter sei die aktuelle Entwicklung von Halloween als Reimport aus den Vereinigten Staaten.

Einzelne Aspekte der Halloweenbräuche in den Ursprungsländern waren bereits in der frühen Neuzeit umstritten. Dazu gehörten weniger die zumeist christlich apostrophierten Heischebräuche, sondern Streiche, Ruhestörungen und Belästigungen vergleichbar anderen Unruhnächten wie in Mitteleuropa der Walpurgisnacht und den Neujahr folgenden Rauhnächten.

Kirchliche Stellen in Großbritannien wandten sich wiederholt gegen einige mit Halloween in Verbindung stehende Bräuche, wie die sogenannten Bonfires (vgl. Funkenfeuer) und Wahrsagerei.

1589 wurden im schottischen Stirling die sog. Hallowmas-Feuer verboten. 1741 notierte ein Chronist aus Anglesey, die Halloween-Bonfires gingen dort zurück.

1852 war laut Reverend John M. Wilsons Rural Cyclopedia Halloween einer der wichtigsten Feiertage insbesondere der Landbevölkerung in England und Schottland und wurde ausgelassen begangen.

Dabei beklagt er die „abergläubischen, heidnischen und höchst tadelnswerten Riten [der Landbevölkerung in Schottland], die gegen den gesunden Menschenverstand, die guten Sitten und die christliche Religion“ verstoßen würden. In England hingegen werde zumeist nur harmloser Schabernack („cheerful merry-making“) veranstaltet.

Das Halloweenbrauchtum stellt eine Mischung aus Herbst-, Löse-, Heische- und Verkleidungsbräuchen dar.

In diesem Sinne ist es vergleichbar mit Bräuchen zu Kirchweih (Kilbesingen), zu Erntedank (Räbenlicht), zu Martini (Räbechilbi, Martinisingen, Martinssingen), zu Allerheiligen (Flenntippln, Rubebötz, Riabagoaschtern) sowie in der Vorweihnachtszeit (Bochselnacht, Rauhnacht, Anklöpfeln, Andreasnacht, Glowesabend, Sunnerklauslaufen) und zu Silvester (Rummelpottlaufen, Hulken).

Eine gewisse Ähnlichkeit besteht in den USA zum mexikanischen Brauchtum am Tag der Toten.

Der bekannteste Brauch in Nordamerika besteht darin, dass Kinder von Haus zu Haus gehen und mit „Süßes, sonst gibt’s Saures“ (verkürzt: „Süßes oder Saures“, englisch: trick or treat – „Streich oder Leckerbissen“) die Bewohner auffordern, ihnen Süßigkeiten zu geben, weil sie ihnen sonst Streiche spielen.

Verkleidungen sind zu Halloween sehr beliebt. Kinder wie Erwachsene verkleiden sich als Feen, Fledermäuse, Geister, Hexen, Kürbisse, Skelette, Zombies, Tote, Vampire und Ähnliches. Typische Halloweenfarben sind schwarz, orange, grau, weiß, gelb und rot.

Die zeitweiligen Übergriffe bis zum vermehrten Vorkommen von Brandstiftungen und Sachbeschädigungen in den USA geben der Mischief Night zum 1. November einen ähnlichen Unruhnachtcharakter wie im mitteleuropäischen Brauchtum der Walpurgisnacht.
Quelle: Wikipedia

Am Abend vor Allerheiligen - in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November - hebt sich der Schleier zwischen den Lebenden und den Toten. Das glaubten zumindest die Kelten. Schon lange hält sich die Tradition eines ausgehöhlten und zurecht geschnitzten Halloween-Kürbis.

Ab heute könnt Ihr Eure Mailempfänger entweder mit einem Kürbis *hackfresse* oder einer kleinen Hexe *hexe* überraschen.

*beep* Bitte beachtet: Sowohl das kleine Hexle als auch der Kürbis sind kostenpflichtig!
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Wie immer zum Monatsanfang, befindet sich der Eiswürfel unter Euren Specials.

Wer beim Anblick eines anderen Joylers regelmäßig dahin schmilzt, dann diesem durch versenden per CM, des Eiswürfels zeigen*fluester*

*freu2* und zwar kostenlos. *ja* Aber *traurig* nur 1 x jeden Monat
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Weltmännertag
Der Weltmännertag ist ein Aktionstag zur Männergesundheit, der seit dem Jahr 2000 jährlich am 3. November stattfindet.

Dieser sollte, laut Aussage von Michail Gorbatschow als Schirmherr, das Bewusstsein der Männer im gesundheitlichen Bereich erweitern.

So liege die Lebenserwartung der Männer im Durchschnitt sieben Jahre unter jener der Frauen. Neben der Männergesundheit waren in Deutschland auch die Wehrpflicht und Zukunftsperspektiven für Jungen Themenschwerpunkte.

Ins Leben gerufen wurde der erste Weltmännertag im Jahr 2000 von Andrologen der Universität Wien. Gemeinsam mit der Stadt Wien, der Gorbatschow-Stiftung, Medical Connection und United Nations Office at Vienna (UNOV) wurde er das erste Mal offiziell 2000 in Wien veranstaltet.

Heute stehen vor allem rechtzeitige Gesundheitsvorsorge und die realistische Einschätzung der eigenen gesundheitlichen Verfassung und Risiken im Vordergrund. Er ist nicht zu verwechseln mit dem Internationalen Männertag, welcher am 19. November eines jeden Jahres stattfindet.
Quelle: Wikipedia


Weltmännertag *hotman*
Aus diesem Grund gibt es drei Specials ! *ja*
*beep*

Alle drei Specials Kostenpflichtig.
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ALLLAAAAAFFFFF und HEEELAAAAUUUU
Die 5. Jahreszeit beginnt heute um 11:11 Uhr - die Narren sind los!

In den Hochburgen am Rhein sind ab heute wieder die Narren los -überall wird gefeiert und geschunkelt.

Jetzt gehts los - wir sind nicht mehr aufzuhalten *party* *tanz2* *troet* *clown*

Echte Fründe
Song von Höhner.

Echte Fründe ston zesamme,
ston zesamme su wie eine Jott un Pott.
Echte Fründe ston zesamme,
es och dih Jlück op Jöck un läuf dir fott.
Fründe, Fründe, Fründe en dr Nut
jon 'er hundert, hundert op e Lut.
Echte Fründe ston zesamme,
su wie eine Jott un Pott.
Do häs Jlück, Erfolg un küss zo Jeld.
Dich kennt he op einmol Jott un alle Welt.
Minsche, die dich vürher nit jekannt
kumme us de Löcher anjerannt,
sin janz plötzlich all met dir verwandt.
Echte Fründe ston zesamme,
ston zesamme su wie eine Jott un Pott.
Echte Fründe ston zesamme,
es och dih Jlück op Jöck un läuf dir fott.
Fründe, Fründe, Fründe en dr Nut
jon 'er hundert, hundert op e Lut.
Echte Fründe ston zesamme,
su wie eine Jott un Pott.
Scholderkloppe, Bravo nimm kei Engk.
Mer fingk dich wirklich toll un
drät dich op de Häng.
Jlücklich, wä sich do nit blende liet
un nit zo vell op schöne Auge jitt,
en jedem Fründe 'ne richtige Fründe och süht
Echte Fründe ston zesamme,
ston zesamme su wie eine Jott un Pott.
Echte Fründe ston zesamme,
es och dih Jlück op Jöck un läuf dir fott.
Fründe, Fründe, Fründe en dr Nut
jon 'er hundert, hundert op e Lut.
Echte Fründe ston zesamme,
su wie eine Jott un Pott.
Do häs Pech; et jeiht dr Birsch erav.
Verjesse es all dat, wat do bisher jeschaff.
Minsche, die dich vürher jot jekannt,
jevven dir noch nit ens mih de Hand.
Jetz sühs do, wä met Rääch sich Fründ jenannt.
Echte Fründe ston zesamme,
ston zesamme su wie eine Jott un Pott.
Echte Fründe ston zesamme,
es och dih Jlück op Jöck un läuf dir fott.
Fründe, Fründe, Fründe en dr Nut
jon 'er hundert, hundert op e Lut.
Echte Fründe ston zesamme,
su wie eine Jott un Pott.

Songschreiber: Peter Wernerjates, Franzmartin Willizil, Janpeter Frohlich, S Gunter.

Dafür dürfen hier alle Narrenkappen verteilen *clown*

*beep* Bitte beachtet: Die Narrenkappen sind kostenpflichtig
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