Achtsamkeitsgedanken 2024

Bevor du einschläfst, lasse den Tag Revue passieren.

Alles Gute solltest du dir einprägen, alles Schlecht lasse davon fliegen.

Zum Schluss sage dir:

"Morgen wird ein guter Tag"
und mit diesem positiven Gedanken schlafe ein.

Vollmond am 24.02.2024 um MEZ 13:32
Friedensfelder
Dieser Vollmond geht intensiv mit den Menschen und dem Frieden in Verbindung und lässt hierzu alle Störfelder hochlaufen, indem sie eine immense Sprengkraft entwickeln können. Umso mehr ist es wichtiger, dass man in den inneren Frieden geht und diesen Frieden im Herzen verankert, um weiterzukommen. Hierzu ist jeder von uns gefordert, um bewusst zu wählen, in welchen Feld du dich aufhalten möchtest. Bleibst du im Streit-, Angst- oder Disharmonischen Feld oder entscheidest du dich bewusst im Friedensfeld zu bleiben.
Du hast jederzeit die Möglichkeit dich in den höheren schwingenden Feldern zu bewegen, in denen es dir gut geht und du den Frieden leben kannst. Oder ob du dich vom Außen provozieren lässt und dich herunterziehen lässt. Wenn du wirklich in deinem Leben weiter kommen möchtest, ist es jetzt um so wichtiger dich auf die höheren Energien einzulassen und diese zu integrieren. Immer wenn du aus der Balance herausgeworfen wirst, so ist dies ein Zeichen, dass du die Schwingung ändern solltest. Du kannst jederzeit deinen Kanal ändern und dich bewusst dazu entscheiden. Die Bereitschaft, neues zu beginnen, ist hoch. Achte auf die Zeichen deines Herzens und lasse die Freude in dir entspringen.

@*******ekte
Foto: Istockphoto

Niemals und unter keinen Bedingungen dürfen wir
verzweifeln. Zu hoffen und zu handeln, das ist unsere
Pflicht im Unglück.

Boris Pasternak (1890 - 1960)

Harte Worte, die uns der große Dichter Boris Pasternak hier
im Befehlston zuruft. Aber hat er nicht recht?

Als achtsamer Mensch sorgen wir auch für uns selber.
Selbst das größte Unglück darf uns nicht verzweifeln lassen.
Es gibt immer einen Weg zum Weiterleben, den wir einschlagen
können, wir müssen ihn nur finden. Ein guten Anfang ist das
Gespräch mit vertrauten Menschen oder einer Therapeutin,
oder Therapeuten.

Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten,
bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben.

Indianische Weisheit

Affirmation:
Ich arbeite gut mit meinen Kollegen zusammen.

Wie ein Baum hart wird und dann die Unbilden des
Himmels und die Unwetter in den Lüften erträgt, genau
so erträgt der Mensch, sobald er härter geworden,
Beschwerden der Welt und Stürme des Geschicks,
die er nicht ertragen hätte, solange er noch zarter war.

Francesco Petrarosa (1304 - 1374)

Nur alle 4 Jahre gibt es diesen besonderen Tag. Mache
doch etwas besonderes daraus. Vielleicht kennst du
jemand, der heute Geburtstag hat? Dann überrasche
diese Person mit einen Anruf oder einem kleinen Geschenk.
Oder tue dir selbst etwas Gutes - vielleicht ein Kinobesuch
oder ein köstliches Essen.

Hast du genug vom Winter und erwartest sehnsüchtig
den Frühling? Kein Grund, deprimiert zu sein.
Freue dich daran, dass jeder Tag wieder etwas
länger hell wird und gehe aus dem Haus, um einen
Spaziergang in er Natur oder in einem Park zu machen,
egal wie das Wetter gerade ist. Sei aufmerksam:
gibt es schon neues Leben zu entdecken - vielleicht schon
die ersten Veilchen oder Krokusse? Schau in den Himmel
- ist er wolkig oder scheint bereits eine wärmende Sonne?

Atme die kühle Luft tief durch die Nase ein.

Du wirst erfrischt und zuversichtlich nach Hause zurückkehren.

Wie sieht es mit deiner Liebe zu Pflanzen aus? Hast du
vielleicht Zimmerpflanzen? Wenn ja, betrachte eine davon
mal sehr aufmerksam. Farbe und Form der Blätter
und falls vorhanden, der Blüten? Dichter oder schlanker
Wuchs? Ist die Pflanze gesund oder scheint ihr etwas zu
fehlen? Braucht sie Wasser oder Dünger? Freue dich an
diesem wunderschönen Lebewesen, das du, oft viel Jahre
lang, begleitet. Wenn du keine Pflanzen hast, kann du
ein Pflanzencenter besuchen und dort eine Pflanze, die dich
besonders anspricht, ebenso betrachten - vielleicht möchtest
du sie dann mit nach Hause nehmen?

Die Betrachtung einer Pflanz oder Blüte eignet sich auch
sehr gut für eine Meditation.

Probleme sind nichts anderes als
guten Gelegenheiten mit Dornen.

Hugh Miller (1802 - 1856)

Das beste Mittel, über die eigenen Krankheit hinwegzukommen
und sie innerlich zu überwinden, besteht darin, dass man
sich anderer annimmt, die noch kränker sind.

Friedrich von Bodelschwingh (1831 - 1910)

Was du als richtig empfunden,
das sage und zeige
oder schweige.

Joachim Ringelnatz (1883 - 1934)

Integriere Achtsamkeit in dein Leben, indem du alltägliche Verrichtungen, die du fast automatisch ausführst, genauer betrachtest, zum Beispiel die morgentliche Routine im Bad. Was tust du und warum?
Fühlst du dich gut, wenn du fertig bist?

Weltfrauentag

Ich werfe unserer Zeit vor, dass sie starke und zu allem guten begabte Geistern zurückstößt,
nur weil es sich um Frauen handelt.
Teresa de Jesus (1515 - 1583)

Ich kann die Stelle in der Bibel einfach nicht finden, in der Gott der Frau die Gleichberechtigung abspricht.

Sarah Moore Grimkè (1792 - 1873)

Zwei Zitate aus unterschiedlichen Jahrhunderten, die zeigen, wie lange schon Frauen um Gleichberechtigung kämpfen müssen. Zwar haben wir heute einiges erreicht in unserer westlichen Gesellschaft, dennoch gibt es noch viel zu tun. Ist es nicht auch eine Folge von Achtsamkeit, jedem Menschen die gleichen Rechte zuzustehen?

Ein Mudra zur Stärkung von Vertrauen und Zuversicht:

Greife mit den gekrümmten Fingern der linken Hans in die der rechten in Höhe des Herzens. Beim Ausatmen die Arme nach außen ziehen, beim Einatmen wieder locker lassen.

Dann mit den Fingern der rechten Hand in die linke greifen usw.

Gebot der Weisheit: die Menschen zu nehmen,
wie sie sind;
Gebot der Klugheit: sie zu nehmen wie sie genommen sein wollen.

Gorch Fock (1880 - 1916)

Affirmation:

Ich liebe und akzeptiere mich, so wie ich bin.

Wer andere erkennt, ist gelehrt.
wer sich selbst erkennt, ist weise
Wer andere besiegt, hat Muskelkraft.
Wer sich selbst besiegt, ist stark.
Wer zufrieden ist, ist reich

Wer seine Mitte nicht verliert, der dauert.

Laotse (vermutlich 6. Jh. v. Chr)

Wenn der Frühling kommt und die Natur zu neuem Leben erwacht, fällt es leichter, auch im eigenen Leben etwas zu ändern, zum Beispiel Platz zu schaffen für Neues.

Nehme dir nicht zu viel auf einmal vor, fange zum Beispiel beim Kleiderschrank an. Was habe ich im letzten Jahr nie getragen? Das kann doch weg. Du kannst deine Kleidung erst mal in drei Kategorien einteilen:
"bleibt", "kann weg" und "vielleicht". Die ersten beiden sind klar, das "Vielleicht" gehst du zum Schluss noch mal durch und ordnen die Teile den ersten beiden zu.

Nun ab mit den "Kann-weg" - Klamotten zu einer gemeinnützigen Organisation - einzelne Stücke können möglicherweise auch verkauft werden.

Gedanken zur Achtsamkeit

Wenn du dem Vorschlag gefolgt bist, ältere Kleidung auszumustern, bietet es sich an, auch über unser Konsumverhalten nachzudenken. Die Menge dessen, was wir nicht mehr brauchen, ist oft erheblich und wir haben viele Teile nur selten oder sogar überhaupt nicht getragen?
Wer das mit achtsamen Augen betrachtet, muss sich fragen, ob er nicht etwas ändern will. Wir wissen inzwischen, unter welchen Bedingungen viele Kleidungstücke hergestellt werden und was das für die Umwelt bedeutet. Wie wäre es, künftig nur ein oder zwei neue Teile pro Saison zu kaufen?

Merke nicht nur auf das, was die Leute sagen, sondern auch darauf, wie sie es sagen. Wenn du einigen Scharfsinn hast, wirst du mehr Wahrheit durch Augen entdecken als durch die Ohren. Die Leute können sagen, was sie wollen, können sich aber nicht genau eine Miene nach ihrem Willen geben.

Philip Stanhope (1694 - 1773)

Bist du verärgert oder aggressiv?
Hier kann das folgende Mudra helfen.

Beide Hände ballen, der Daumen liegt außen auf den Fingern. Spanne die Muskeln nicht stark, sondern halte die Fäuste locker. Dabei ruhige und bewusst atmen. Übe dieses Mudra dreimal täglich 15 Minuten.

Immer, wenn ich mitten im Alltag innehalte und gewahr werde, wie viel mir geschenkt ist, werden die zahllosen Selbstverständlichkeiten zu einer Quelle des Glücks.

Gustav Flaubert (1821 - 1880)

Vom Eis befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden belebenden Blick.

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1839)