Und dann wurde es nass
Prolog:Auf die Frage, welchen Typ Frau ich bevorzuge, kann und muss ich immer entgegnen, dass ich diese Frage nicht beantworten kann. Ich habe keinen expliziten Frauentyp. Wenn mir die Dame gefällt, dannn kann sie dick, dünn, groß oder klein sein. Mir ist die Haarfarbe vollkommen egal, die Herkunft und die soziale/gesellschaftliche Stellung sowie das Alter.
Die nachfolgende Erzählung betrifft eine Dame, die als "sehr dick" zu bezeichnen war. Mit einer Größe von ca. 180 cm (ich bin 184 cm und konnte das gut abschätzen) brachte sie seinerzeit mehr Gewicht auf die Waage als ich. Dessen bin ich mir bis heute sicher. Das Schätzen fällt mir schwer, da sie auch einen gewaltigen Busen hatte, aber irgendwie zwischen 120 und 130 kg konnten es gewesen sein. Vielleicht sogar mehr. Sie hatte bereits eine beginnende Fettschürze entwickelt. Ihr Alter hatte sie mit 54 Jahren angegeben. Passte wohl.
Nichts desto trotz war die Dame durchaus attraktiv für mich, denn sie hatte ein sehr hübsches Gesicht, gutes, aber unauffälliges Make-up, welches die großen blauen Augen gut zur Geltung brachte, und große, sehr gepflegte Hände mit rotlackierten Fingernägeln.
Für Rubensliebhaber war die Dame, und ist sie vielleicht heute noch, eine Augenweide. Ich konnte sie 3 Mal im Jahre 2008 treffen und werde diese Treffen nie vergessen.
Zur Geschichte des ersten Treffens:
Bis heute bin ich leider noch keiner Dame begegnet, die eine offene dominante Art und das entsprechende Verhalten beim sexuellen Stelldichein an den Tag legt.
Wenn ich in meinen Oralixmodus abdriften möchte, dann muss ich Überzeugungsarbeit leisten. Entweder muss ich durch Worte und/oder durch entsprechende Aktionen überzeugen. Möglicherweise lerne ich für meine Vorlieben die falschen Frauen kennen. Und meine Überzeugungsarbeit war und ist nicht immer von Erfolg gekrönt. Die Ursachen waren/sind relativ vielfältig, denn die Vorlieben der Damen sind gleichfalls vielfältig.
Einerseits mag ich es, meine leicht devote Art einsetzen zu können bzw. ausnutzen zu lassen, andererseits bin ich auch gerne der, der die Dame (natürlich nur mit ihrer Zustimmung) quält und vielleicht sogar doch in eine Art von Rage oder zügelloser Geilheit bringt. Vielleicht schlummert doch ein kleiner Sadist in mir?
So hatte es sich vor einigen Jahren ergeben, dass ich eine Dame kennenlernen durfte, um unserer beiden sexuellen Phantasien ausleben zu können. Damals war ich noch nicht ganz so strikt darauf aus, in meinen Oralixmodus geraten zu müssen. Aber das Lecken war immer mein Wunsch und in meinem Repertoire fest verankert.
Die erste Zeit des erotischen Beisammenseins widmete sich die Dame aber ausschließlich meiner Körpermitte. Das mag ich durchaus, denn im Gegensatz zu meinen jungen Jahren, damals war ich schnell zum Orgasmus zu bringen, kann ich für meinen Teil einen ruhigen und eher besinnlichen Blowjob relativ lange genießen (hat wohl was mit Alter zu tun).
Sobald wir die Rollen quasi getauscht hatten, begab ich mich auf den Weg in mein Element. Nun war die Dame nicht dünn bzw. schlank, auch nicht mollig, sondern, naja, dick. Richtig dick. Ich hatte einige Mühe an meine Ziele zu kommen und wir mussten mehrere Male die Position und/oder die Örtlichkeit in der engen Wohnung wechseln, damit ich nicht mit Nackenstarre oder Luftnot meine Arbeit verrichten musste. Es gibt aber immer Mittel und Wege.
Die Dame hatte nichts davon berichtet, ob sie Spaß am Oralverkehr bei ihr haben würde. Explizit gefragt hatte ich auch nicht. Ich wollte es einfach ausprobieren.
Obwohl wir schon einige Zeit zugange gewesen waren mit dem Blowjob bei mir, war die Dame relativ trocken. Da ich mich selten direkt auf den Kitzler der Dame stürze, sondern erst die Lage und Gegebenheit sondiere, konnte ich das gut feststellen. Komisch, dachte ich bei mir, vielleicht gefällt ihr unser Beisammensein nicht und empfindet nichts.
Meine Arbeitsposition war in der Form, dass ich knieend auf dem Teppichboden hockte, die Dame auf dem Sofa lag und ihre dicken schweren Beine hinter einer Sessellehne verklemmte bzw. auf der Sofarückenlehne positioniert hatte. So hatte ich freie Sicht und Fahrt und konnte mit den Fingern die Stellen offenlegen, die ich meinte erreichen und bearbeiten zu müssen. Das hatte schon den Charakter einer Expedition.
Die Reglosigkeit und Stille der Dame frustrierte mich ein wenig. Von ihr kam nichts. Kein Stöhnen, kein kurzes Zucken, wenn meine flache Zunge ihren kleinen Kitzler recht stark bearbeitete. Ich strengte mich wirklich an, um eine Regung warnehmen zu können. Ich mag das sehr, wenn eine Frau mir "mitteilt", dass sie genießen kann (oder auch nicht, wenn es nicht gefällt). Aber von der Dame kam nichts.
Über die Zunahme an Feuchtigkeit bei der Dame kann ich nichts sagen oder auch nur mutmaßen. Während meiner Arbeit habe ich oftmals eine erhöhte Speichelbildung und dieser Speichel vermischt sich natürlich mit den Säften der Dame. Die Konsistenz ist zwar zäher, aber irgendwie konnte ich nichts feststellen.
Wie lange ich die Dame bearbeitete, ist mir nicht mehr bewusst, aber ich weiß noch, dass mir die Kniee und der Nacken schon schmerzten ob der immer gleichen Haltung, in der ich verharren musste.
Schon fast wie in Trance leckte ich über die verschiedenen Regionen, bis ich wie durch einen Nebel plötzlich folgende jammernde Worte hörte:
"Oh Gott, mein Sofa...."
Was war mit dem Sofa? Was will sie?
Das waren so die ersten Gedanken, in Sekundenbruchteilen, und dann erlangte ich prompt Erkenntnis. Mir schoss ein druckvoller Strahl Natursekt in den Mund bzw. bis in den Hals und ich hatte augenblicklich das Gefühl, ertrinken zu müssen. Zum Glück waren es nur max. zwei Sekunden, der die Strahl anhielt. So unvorbereitet ist das nicht unbedingt eine tolle Sache.
Es gelang mir nur zum Teil, dass ich das Sofa gegen Durchnässung bewahren konnte. Etwas weniger als die Hälfte des Natursekts konnte ich schlucken, schätze ich. Der Rest war dann auf mir bzw. im Sofapolster und im Teppichboden verschwunden.
Ich bin jetzt kein expliziter Natursektliebhaber, besonders dann nicht, wenn viele Harnstoffe enthalten sind und es bitter schmeckt. Aber die Dame schenkte einen recht lieblichen Natursekt aus. Und im Laufe der daran anschließenden Wasserschlacht schluckte ich noch mehr davon und war bemüht, die Wasserschäden in der Umgebung in Grenzen zu halten. Nun wusste ich ja, auf was es ankam und war vorbereitet.
Epilog:
Es gibt den Begriff "squirting". Soweit ich das verstanden habe, ist es das Ejakulationssekret der Frau, welches durch die Harnröhre ausgestoßen wird. Dabei handelt es sich nicht um Urin. Die Konsistenz als auch der Geschmack weichen von Urin erheblich ab. Ich habe bislang nur zwei Frauen kennenlernen können, die wirklich merklich "abspritzen" konnten. Und das jeweils mit einer erheblichen Menge an Flüssigkeit, die klar und duchsichtig war - und einen guten Geschmack hatte. Bei vielen Frauen halten sich die Flüssigkeitsmengen wohl im Rahmen und fallen nicht wirklich auf.
Das Ausstoßen von Urin hat für meine Begriffe mit "squirting" nichts zu tun, wird aber oftmals verwechselt oder vermischt oder soll etwas vortäuschen, was nicht passiert oder eingetreten ist. Soweit meine Kenntnisse zu "squirting" und "Natursekt spenden".