@****e48
Sicherlich alles ganz gute Tipps, wenn man mehrere Tage vorher Zeit hat, die Abfolge des Treffens und die möglicherweise eintretenden Ereignisse zu besprechen.
Wenn dann die ganze Erregung totgeredet ist, und jeder mit seinem Notizbuch voller Regeln und Normen, Go’s und No-Go’s erscheint, kann fast nix mehr passieren (oder kommen).
Sollte sich wider Erwarten dennoch irgend etwas Erschreckendes ereignen, zum Beispiel ein Orgasmus oder das Feucht werden einer Pussy, muss Raum für die seelische Nachsorge eingeplant, in jedem Falle aber ein anschließendes Ablaufgespräch gehalten werden.
Die dabei geführten Protokolle können helfen, für ein nächstes Treffen, sozusagen Save geboostert zu sein.
Meines Erachtens wäre es sinnvoll, schon weit vor dem Oraltermin einen Psychologen zu konsultieren, der bereit ist, betreuend dem Treffen beizuwohnen…