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Ist die "Leckherrin" notwendigerweise dominant?

****an Mann
31 Beiträge
Themenersteller 
Ist die "Leckherrin" notwendigerweise dominant?
Die Frage ist nur als Titel für den Thread gedacht und soll keineswegs suggestiv verstanden werden.
Als Leckherrin bezeichne ich die Person, die geleckt wird, als Pendant zum Leckdiener bzw. Lecksklaven, der leckenden Person.

Die beiden Bezeichnungen für die aktiv Leckenden beinhalten in ihrer Bedeutung eine devote Zuschreibung. Gehen wir daher davon aus, dass ein Leckdiener/-sklave zumindest eine Tendenz zur Devotion hat, könnte man dann annehmen, dass die Leckherrin ihrerseits eine Tendenz zur Dominanz hat? Offenbar nicht immer. Zu meiner Überraschung haben auch Damen mit der Profilangabe "devot" oder "eher devor" durchaus wohlwollend aber auch streng über den Service und die Pflichten der Leckdiener in diesem Forum geschrieben. Nicht, dass es mir nicht gefällt, ganz im Gegenteil! Es hat mich nur etwas überrascht. Und mir kam die Frage in den Sinn: kann eine devote Person eine Leckherrin sein? Will sie es überhaupt?
Daraus ergeben sich zudem einige weitere Fragen für unterschiedliche Konstellationen: kann z.B.
• ein Sub einer Sub
• ein Dom einer Domme, Femdom, Herrin...
• ein Dom einer Sub
• eine Domme, Femdom, Herrin... einer Sub
• usw. (die Liste ist nicht erschöpfend und nur beispelhaft für alle erdenklichen Möglichkeiten)
einen Leckdienst erweisen, ein Lecksklave sein?
Oder ist der Leckslave nowendig devot und die Leckherrin dominant? Ist Dominanz in dem Zusammenhang überhaupt wichtig, wünschenswert oder gar notwendig?
Wie seht ihr es egal ob dominant, devot oder weder noch veranlagt, was kommt für euch infrage und was nicht?
***ie Frau
5.485 Beiträge
Hi *wink*
Fändest du es passend , wenn dir die Dame , zwischen dessen Schenkeln du genießt sagt :
Könntest du , eventuell , wenn du dich in der Lage fühlst , vielleicht eine anderen Point of interest versuchen ?
Also weiter rechts , oder links ?

Käme dir das nicht seltsam vor ?

Ich denke, es ist zwingend von Nöten Präzise und knapp zu kommunizieren, sonst könnte die Stimmung kippen .
Wenn ich vorher ne Antrag schreiben muss , mit aktuellen Lageplan und Einschätzung der aktuellen Gefühlslage.*nene*

Meine Antwort auf deine Frage also , Ja !

Schönes Wochenende *zwinker*
*********thing Frau
2.188 Beiträge
Wenn es darum geht - eindeutig ein JA *lach*
****no Frau
405 Beiträge
Meiner Meinung nach - ja
**********llion Frau
207 Beiträge
Lacie hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
Nuff said.
********er70 Mann
1.828 Beiträge
Ich sehe es auch so , daß die Dame dominant sein sollte.
So kann sie auch steuern was passiert, und muss nicht vorher noch fragen ob zum beispiel squirten oder ns ok ist dabei.
*****t64 Mann
4.004 Beiträge
Für mich als Leckdiener gibt es nur Damen die eine "Dienstleistung" von mir einverlangen. Das hat nichts damit zu tun, ob die Dame dominanter oder devoter Natur ist. Die Dame hat das Verlangen sich oral verwöhnen zu lassen, dem komme ich nach. Auf jeden Fall ist sie eine ehrliche und starke Frau wenn sie diese Art der Dienstleistung zu ihrer Befriedigung einfordert.
******_HH Frau
4.058 Beiträge
Wenn man mit dominant automatisch eine peitschenschwingende Domina, die alles was nicht sofort perfekt ist bestraft (ich überzeichne hier mit Absicht), meint: nein! *nein*

Wenn man aber eine Frau meint, die weiß was sie will (z. B. ordentlich geleckt werden, bis sie genug hat, egal wie lange oder wie oft und das es nur um sie geht und das ohne sogenannte Gegenleistung): dann ja, absolut!
*********Lady Frau
2.178 Beiträge
Zitat von ****an:
Ist die "Leckherrin" notwendigerweise dominant?
Die Frage ist nur als Titel für den Thread gedacht und soll keineswegs suggestiv verstanden werden.
Als Leckherrin bezeichne ich die Person, die geleckt wird, als Pendant zum Leckdiener bzw. Lecksklaven, der leckenden Person.

Die beiden Bezeichnungen für die aktiv Leckenden beinhalten in ihrer Bedeutung eine devote Zuschreibung. Gehen wir daher davon aus, dass ein Leckdiener/-sklave zumindest eine Tendenz zur Devotion hat, könnte man dann annehmen, dass die Leckherrin ihrerseits eine Tendenz zur Dominanz hat? Offenbar nicht immer. Zu meiner Überraschung haben auch Damen mit der Profilangabe "devot" oder "eher devor" durchaus wohlwollend aber auch streng über den Service und die Pflichten der Leckdiener in diesem Forum geschrieben. Nicht, dass es mir nicht gefällt, ganz im Gegenteil! Es hat mich nur etwas überrascht. Und mir kam die Frage in den Sinn: kann eine devote Person eine Leckherrin sein? Will sie es überhaupt?
Daraus ergeben sich zudem einige weitere Fragen für unterschiedliche Konstellationen: kann z.B.
• ein Sub einer Sub
• ein Dom einer Domme, Femdom, Herrin...
• ein Dom einer Sub
• eine Domme, Femdom, Herrin... einer Sub
• usw. (die Liste ist nicht erschöpfend und nur beispelhaft für alle erdenklichen Möglichkeiten)
einen Leckdienst erweisen, ein Lecksklave sein?
Oder ist der Leckslave nowendig devot und die Leckherrin dominant? Ist Dominanz in dem Zusammenhang überhaupt wichtig, wünschenswert oder gar notwendig?
Wie seht ihr es egal ob dominant, devot oder weder noch veranlagt, was kommt für euch infrage und was nicht?

Du hast eine interessante Frage aufgeworfen.

Allerdings hast Du m.E. verschiedene Überlegungen außer Acht gelassen, respektive bewusst durch Fragen zur Diskussion gestellt, die bei der Beantwortung Deiner Fragen eine Rolle spielen (also ohne Vorwurf).

Ich gebe Dir zumindest recht, dass, bei Verwendung der Begriffe "Leckherrin" und "Lecksklavin" bereits die Begriffe als solche ein "DOM / dev" Gefälle beschreiben. Aber genau da liegt auch der Knackpunkt, denn es besteht ja die Möglichkeit, dass sich die Damen oder Herren gar nicht so gerne in diesen festgeschriebenen Positionen wiederfinden, diese favorisieren oder gar grundsätzlich nur "DOM" oder nur "dev" denken, fühlen und handeln.

Und dabei meine ich noch keine Switcher, denn "echte" Switcher (also nicht die, die sich dadurch lt. Profilbezeichnung ein besonders großes Spektrum ihrer potenziellen Kontaktmöglichkeiten und ihres Handelns offen halten wollen - gibt es leider immer wieder!), sondern Menschen, die sich einfach in beiden "Feldern" (DOM / dev) zuhause fühlen.

Es gibt z.B. weitestgehend DOM oder dev ausgerichtete Personen, die sich dennoch vorstellen können, in einer sehr ausgesuchten, speziellen Konstellation einmal "die Seite" zu wechseln. Aber eben nur da. Warum auch nicht? Wenn ich mich mit Femdoms treffe, treffe ich ja nicht die "Ausrichtung", sondern in erster Linie Menschen. Wir treffen uns zunächst zwar gerade wegen der gemeinsamen Ausrichtung, aber wenn zwischen mir und einer Lady starke, gegenseitige Sympathien vorhanden sind oder wachsen, ist es nicht selten, dass wir das, was wir an unserem Gegenüber z.B. rein optisch zum Ausdruck bringen (z.B. Ausstrahlung, Figur, Ästhetik, schöne Füße, lange Beine oder was auch immer ...) dazu führt, dass ggf. auch mal die ein oder andere "schwach" wird und sich eine andere Konstellation vorstellen kann, die ansonsten so gar nicht in ihren Wirkungsbereich zu passen scheint. Insbesondere dann, wenn beide bisexuell sind. Also ausgesucht, nur auf diese Person bezogen und eben auf Basis gegenseitigen Vertrauens. Und dabei nehme ich mich keinesfalls aus. Dafür habe ich viel zu viel Respekt vor Fantasie, Wünschen und Träumen.

Diese unterschiedlichen Konstellationen gibt es natürlich in jeder Ausrichtung, ganz gleich ob sich jemand als klassisch DOM, dev, beides oder neutral (Augenhöhe) oder wie auch immer einschätzt.

Von daher halte ich so ziemlich alles für möglich... *zwinker*

Zu Deiner Frage, ob Dominanz in diesem Zusammenhang (Lecken) überhaupt wichtig, wünschenswert oder notwendig ist, kann es m. E. n. keine befriedigende Antwort geben. Das entscheidet allein das Interesse der Akteure, deren Wünsche, Vorstellungen und die Bereitschaft (manchmal auch situativ) sich auf etwas einzulassen.

Daher schreibe ich hier und auch in anderen Threads immer wieder, wie wichtig Kommunikation, Ehrlichkeit und Offenheit im Vorwege eines Treffens ist. Denn nur dann, kann ich feststellen, ob das Gesuchte zu meinen Ansätzen passt oder passen könnte, wenn es sich um etwas Neues, bisher nicht Erlebtes handelt.
*********65_65 Mann
103 Beiträge
Die Leckherrin sollte/ müsste schon dominant sein,egal ob für Leckdiener/ Lecksklaven eine Sklavin,Switcherin,Bizarrlady( Hierarchie)🙃🤪 es aussprechen
Die Leckherrin will und soll/ muss von uns Leckdienerin verwöhnt werden,Sie wissen an welchen Stellen Sie wie und vorallem wie lange,der Leckdiener kannst nur erahnen,müsste ständig nachhfragen,wäre für Beide mit der Zeit anstrengend, nervig-!?
Beim Facesitting ( vowärts,geschweige rückwärts) wäre es für den Leckdiener unter der Sub,Switcherin,Bizarrlady eh und je schwer klare Wörter ausszusprechen,es ging dann wohl nur mit Nicken,Kolf hin/ her oder Handzeichen 🤙✌👍👎geben-🤔😎
Nein, das ist nicht erforderlich. Wenn der Mann eine Frau lecken will, will er sie verwöhnen, sich ganz auf ihre Wünsche einstellen. Er sollte als Gentleman dies ohne den Wunsch nach eigener Entspannung tun. Für mich ist Lecken eine aktive Tat ohne den Wunsch nach "Gegenleistung", wie es schon einmal in einem Thread hier diskutiert wurde. Ist es aus der Mode gekommen, eine Dame zu hofieren?
****166 Mann
7 Beiträge
.....für mich gibt es hier keine eindeutige Antwort.
Fakt ist, im Idealfall macht es beiden Seiten Spaß.
Hier in dieser Gruppe vermute ich mal, dass die Mehrheit der Frauen eher dominant und die Herren eher devot sind. Daher passt die Rollenverteilung auch prima *zwinker*
Das heißt aber im Umkehrschluß, dass es nicht auch anders geht....ich genieße es auch außerhalb von Dom/Dev eine Frau zu verwöhnen.
*********r_007 Mann
301 Beiträge
Es sind aus meiner Sicht zwei unterschiedliche Aspekte.
Zum einen hat der Leckdiener bei einer dominanten Dame keine großen Alternativen als der Herrin durch seine Dienste zu gefallen. Und er lebt in der Gefahr eine Strafe zu erhalten, wenn sie mit ihm unzufrieden ist.
Sollte jedoch die Dame weniger oder gar nicht dominant sein, hat der Diener mehr persönliche Freiheiten, um der genießenden Dame zu gefallen.
Beide Seiten haben ihre Reitze. *schleck*
****an Mann
31 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********Lady:


Du hast eine interessante Frage aufgeworfen.

Allerdings hast Du m.E. verschiedene Überlegungen außer Acht gelassen, respektive bewusst durch Fragen zur Diskussion gestellt, die bei der Beantwortung Deiner Fragen eine Rolle spielen (also ohne Vorwurf).

Ich möchte gerne versuchhen Ihre Kritik aufzunehmn. Meine Absicht war zunächst die Frage aufzuwerfen und nur beispielhaft zu illustrieren. Es war als offene Frage gedacht, in der jegliche Sichtweise und alle Meinungen gehört werden können und sollen. Schade, dass es mir nich gelungen ist.
Glücklicherweise sind dennoch einige sehr differenzierte Beiträge und unterschiedliche Sichtweisen geäußert worden. Dabei waren auch Gedanken, die ich mir selbst so nicht gemacht habe. Das habe ich als bereichernd wahrgenommen und sehr gerne gelesen.
Sicher kann so ein Thema eleganter eingeführt werden. Ich würde mich freuen, wenn man die Frage verbessern könnte, so dass nichts außer Acht gelassen wird und keine Tendenzen suggeriert werden.
Leckdiienste haben offensichtlich viele Facetten und ich kann mir vorstellen, dass die möglichen Konstellationen noch nicht erschöpfend beschhrieben wurden. Daher wäre eine Fagestellung, die nicht einschränkend oder tendentiös ist, wünschenswert.

Ich persönlich habe ein Faible für selbstbewusste Frauen, die sich nehmen, was sie wollen und empfinde es als schön ihren Willlen zu spüren. Nach einigen hier geäüßerten Gedanken, kann ich mir Leckdienste aber auch bei nicht dominant veranlagten Damen vorstellen. Vielen Dank für die Inspirationen
*********_2020 Mann
315 Beiträge
Meiner Meinung nach ist Dominanz sehr wichtig. Ihre Blicke alleine, sollen mich auf die Knie zwingen.
Schönen Sonntag *g*
********er70 Mann
1.828 Beiträge
Der Begriff herrin im Wort, suggeriert ja schon eine erforderliche dominanz.
Ob es aber in Richtung BDSM geht ist dann wieder etwas anderes.
Wenn sie es sich wünscht, ist es schön, wenn sie es einfordert, ist es das Sahnehäubchen *zwinker*
*********oaka Frau
6.882 Beiträge
Nach meinem Empfinden ist es so, daß ich ihm erlaube mir dienlich zu sein und manchmal gibt es Situationen, da sind wir vielleicht in einem Gespräch oder beim Essen und mich überkommt es einfach so, da "muss" er mir dienlich sein.

Ich bestimme wo, wann und wie, da hat er definitiv nichts zu melden. Der Begriff Leckherrin gefällt mir nicht wirklich, verwende ich genauso wenig wie Femdom oder ähnliche Begriffe. Bin nur jedemand der im Bett das Zepter in der Hand hält und es meinem Spielzeug auch entsprechend spüren lasse.

Bevor jetzt ein Aufschrei wegen dem Begriff "Spielzeug" kommt, wir führen eine liebevolle und tiefgehende Beziehung und im Bett ist er mir stets zu Diensten, nicht nur was das Lecken angeht.

Zitat von *********leris:
Nein, das ist nicht erforderlich. Wenn der Mann eine Frau lecken will, will er sie verwöhnen, sich ganz auf ihre Wünsche einstellen. Er sollte als Gentleman dies ohne den Wunsch nach eigener Entspannung tun. Für mich ist Lecken eine aktive Tat ohne den Wunsch nach "Gegenleistung", wie es schon einmal in einem Thread hier diskutiert wurde. Ist es aus der Mode gekommen, eine Dame zu hofieren?


Jedem das Seine, oder?

Für die einen ist das Lecken eine aktive Tat ohne Erwartungshaltung an einer Gegenleistung und für andere ist es eine aktive Einforderung in Form von einem Leckdienst, in dem Falle ist auch keine Gegenleistung zu erwarten.

Eine Frau darf in der heutigen Zeit auch ohne daß ihr den Hof gemacht wird, ihre Sexualität bestimmen oder einfordern, sich nehmen wann, wo und wie sie es will. Eine Frau muss nicht darauf warten, bis ihr den Hof gemacht wird, damit ihr Wunsch nach einem Leckdienst erfüllt wird.

Das hat nichts mit altmodisch zu tun, sondern ob sich hinsichtlich dessen sich zwei entsprechende Charaktere zusammen finden und auch passen.

Das Modell der Frau den Hof machen, ist nicht für mich passend, aber für andere schon, deshalb jeder darf seine Sexualität so leben wie er möchte.
Menchen sind halt sehr unterschiedlich, auch in ihrer Sexualität.

Meine Antwort auf den EP lautet, nicht unbedingt notwendig für die einen, aber für andere schon *g*.
Ich denke es ist nicht zwingend notwendig aber mich reizt es mehr wenn Frau Dom ist
*****t64 Mann
4.004 Beiträge
Muss nicht dominant sein. Aber auf jeden Fall eine Frau die weiß was sie möchte, es genießt und dann auch für sich einfordert.
********r420 Mann
26 Beiträge
Die Leute die ich lecke müssen es nur genießen, wenn sie es nicht genießen vergeht mir auch die Lust. Dominanz brauche ich nicht, aber keine Scheu ihre Wünsche zu äußern.
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