Monogame Leckdienste? Polyamoröses Lecken?
Über den wunderbaren Akt des Leckens hinaus, jenseits aller möglichen Konstellationen, Stellungen, Settings, Orte, Tabus, Vorlieben, Körperstellen, Techniken, des Durchhaltevermögens, Phantasien etc., treten Menschen in dieser durchaus intimen und einzigartig erotischen Verschmelzung auch in eine wie auch immer geartete Relation zueinander. Dominanz spielt oft eine Rolle, aber wie wir aus anderen Threads gelernt haben nicht immer und nicht für Jede/n.Aber es gibt immer irgendeine Art von Beziehung.
Für Einige ist der Leckdienst ein singuläres Ereignis: treffen, lecken, fertig! Andere wiederum wiederholen es gerne mit derselben Person, wollen nur die Eine, den Einen. Einer Dame könnte es zB wichtig sein exklusiven Zugriff auf die beflissenen Dienste ihrer persönlichen Zunge zu haben. Ein Williger kann sich evtl. nur voll hingeben, wenn die Dame keinen Verkehr mit anderen pflegt. Gesundheitliche und/oder hygienische Vorstellungen mögen vielleicht auch eine Rolle spielen. Manche möchten vielleicht jedes Mal eine andere Zunge spüren, eine andere Dame verwöhnen. Variabilität und unterschiedliche Fertigkeiten, Eigenschaften wie Aussehen, Ausstrahlung, Gerüche, Habitus oÄ können spontan anziehend wirken und etwas Einmaliges bewirken. Das Spektrum der möglichen Arrangements ist wohl irgendwo im Kontinuum zwischen den Extremen Monogamie und Polyamorie aufgespannt. Wofür also entscheiden?
Vermutlich haben wir alle unsere Phantasien und Idealvorstellungen und Wünsche. Doch wie sieht es in der Realität aus? In welcher "Beziehungsform" ist dieser schönste Dienst nun am erfüllendsten? Ist es in einer monogamen vertrauten und vertrauensvollen Beziehung am schönsten oder ist der Reiz des Anonymen einfach geiler? Ist es möglicherweise irgendetwas dazwischen? Welche Art von Leckdienst verspricht der Geleckten die höchsten Freuden, die meiste Befriedigung, das tiefgreifendste Erlebnis, die intensivste Erfahrung und dem Leckdiener die beste Möglichkeit in seiner Leidenschaft aufzugehen?