Feedback für Leckdiener - wie? (ohne Züchtigung)

Ich Denke Feedback via Atem und Bewegung** ist exzellent, ergibt sich aber "üblicherweise" von alleine wenn das Lecken+x harmoniert. Ich persönlich brauche keine Worte, habe aber auch kein Problem damit. Wenn es Dir gefällt ist es prima.
**Zu heftige Körperbewegungen sind eher nicht zielführend. Und für mich persönlich ist laute und/oder die falsche Musik störend. Ist es nicht eine ganz wunderbare sich nur auf sich zu konzentrieren?

Zielgerade... wer das nicht spürt/fühlt ist der falsche Diener

Have fun!

Blickkontakt der sagt: „Beeil dich nicht! Noch nicht! Dann hab ich länger davon.“

Ich hab's aufgegeben.

Ich sag ganz explizit, wie ich es brauche.

Trotzdem starre ich Löcher in die Luft und wunder mich, weil nicht Folge geleistet wird.

Würd ich auch anderen Damen empfehlen.
Ganz genau zu sagen, was er tuen soll .
Ob er's dann auch macht, steht auf einem anderen Blatt.

Gute Frage. Ich mag Worte wie „ja“ „mehr“ „ruhig“ „Pause“ „weiter“. So wie eine Reiterin ihren Hengst dirigiert.
Und in echten Pausen gerne auch detaillierter. Lob tut immer gut, je spezifischer desto besser.
Je mehr man(n) aufeinander eingespielt ist, desto mehr reicht auch Non-Verbales.
Ich persönlich bin durchaus ein Hörender und mag Worte, Stimme, Klang von Worten und auch Lauten. Daher liebe ich klare Worte doppelt

Hier ist es schon dieses ein Leckdiener.
Gerade das lecken hat für mich hier diesen so großen Reiz!
Eben dann auch im Zusammenhang dafür herangezogen zu werden.
Das spüren und fühlen dabei welchen Genuss ich der Dame damit geben darf.
Hier kommt es ganz auf dich darauf an wie du dies möchtest. Sei es daß du dich dem ganzen hingibst oder es nach deinen Wünschen geschieht.
Laut, leise, dich windent vor Erregung. Oder du es entspannt leise für dich genießt.
Und gerade diesen Genuß wie auch immer, in diesem Zusammenspiel der Leidenschaft hat was so wunderbares.
Ich persönlich genieße es die Dame von einem zum nächsten Höhepunkt zu bringen.
In diesem einen das auf und ab in der Leidenschaft.
Mit Zunge erkunde, diese aber auch überall dort ist wo es gewünscht wird.
Hier stehst du, dein Genuss daran im absoluten Mittelpunkt.
Du wünscht dir ja einen LeckDIENER, der dir dann voller Hingabe zu dir zur Verfügung stehen darf.
Hoffe ich konnte dir mit diesen Worten behilflich sein.
LG

@***ie : Ich höre und ‚gehorche aufs Wort‘.
Und danke! Die Damen unterschätzen leider manchmal, wie fokussiert Männer sind. Lecken und auf einfache ‚Kommandos‘ hören, ist so ziemlich die Obergrenze des Multitasking, was ich hinkriege. Ist bei den anderen Y-Chromosomträgern vermutlich häufig so

Jegliche Art von Feedback ist hilfreich. Ob akustisch (Reden, lautstark Atmen), Körpersprache (hinführen und bewegen, Körper einfach sprechen lassen) oder direkt mit Worten wie man es gerne Grade mag.
Bei neuen Spielgefährten sollte denke ich das Gespräch zwischeneinander forciert werden um da einen Vibe zu bekommen, wo alle sich abgeholt fühlen.

Meistens Gipfeln sich dann alle Arten der Sprache bis zum Höhepunkt. So weiß ich dann das ich genau richtig bin und so weitermachen kann um an den Höhepunkt zu gelangen.

PS: Ich habe mir sagen lassen, dass es auch Frauen gibt, die umso stiller werden, je näher sie dem Orgasmus kommen. Ich habe das auch schon erlebt und war sehr irritiert, weil ich dachte, ich mache etwas falsch. Daher sage ich vorher immer, dass ich weiterlecke, bis ein „Stop“ kommt, als Wort oder Kopf-Wegschieben. Ich habe auch schon einmal als Feedback nichts außer einem schlichten „Danke“ ganz am Ende kurz vorm Abschied bekommen. Immerhin, aber da mir wichtig ist, dass ich Befriedung verschaffe, wäre es noch schöner gewesen, vorher ein klares Feedback zu haben. Aber das „Danke“ herbeizusehnen und dann zu bekommen, hat auch einen Reiz, zumal ich es beim nächsten Mal ja besser weiß …

Akustisch mit Atem und Stimme sowie Körperbewegungen sind hilfreich aber nur wenn sie natürlich sind, es hilft mir nichts wenn du mir was vorstöhnst um mir was mitzuteilen. Ich glaube dass Anweisungen wie es gemacht werden soll schwierig umzusetzen sind. Ich variiere zum aufwärmen, bis ich eine Stelle und Technik gefunden habe, die eine positive reaktion hervorruft. Hilfreich ist ein 'ja genau so', 'fester' oder so.

Ich wundere mich, dass hier „Männer“ Ratschläge geben, ich glaube es sollten die Damen formulieren, aber 1000 Damen, 1000 Sichtweisen diesbezüglich.

Vic hat die Frage an die Männer bzw an die Leckenden gerichtet.

Mag sein, dennoch können die Damen das besser individuell beantworten, denn sie verspüren die Zunge an der Clitoris…eigentlich logisch, oder?

Da jeder Mensch anders ist, spricht auch jeder auf andere Signale an. Und selbst das kann situationsabhängig sein. Ich bin für alle Kommunikationswege offen. Ich verliere aber auch nie die Lust. Wichtig ist nur, dass die Dame die Lust nicht verliert!

Die Frage bezog sich ja nicht darauf, wie am besten zu lecken ist, sondern wie von Ihr am Besten Feedback gegeben werden kann, damit er damit möglichst viel anfangen kann und befähigt wird, optimal zu lecken.

Es kommt wohl wie so oft im Leben auf den jeweiligen Partner an. Auch tickt jeder anders und hat seinen Weg zum Höhepunkt. In der Vergangenheit hatte ich auch eine Partnerin, die totenstill da lag. Auf Nachfrage war aber alles gut. Sie erwachte erst zum Leben, als sie zum Höhepunkt kam.
Diese Situation war für mich nicht sehr
erotisch.
Es hat für beide einfach mehr, wenn man kommuniziert, egal ob durch Worte, Gesten oder Atmung.
Für mich immer wieder schön, wenn die Dame auf dem Weg zum Orgasmus mich an den Haaren packt und so steuert.

Aus meiner Sicht gibt es zwei Arten Feedback.

Stöhnen, Räkeln, etc. hat vor allem den Effekt, das es der leckenden Person mehr vergnügen bereitet. Wenn die Geleckte wie ein Brett da liegt wird es vielen nicht so viel Spaß machen.

Das andere wäre Feedback um eine Handlungsanweisung zu transportieren, damit der Leckende sein Verhalten anpasst.
Da finde ich das gerade genannte führen des Kopfes am direktesten und effektivsten. Ansonsten wäre ich da ganz bei @***ie, je präziser die Anweisung desto hilfreicher.
Aussagen wie "wer das nicht spürt ist hier falsch o.ä." halte ich für eher mäßig hilfreich. Die Varianz der körperlichen Reaktionen ist einfach zu groß, als dass das bei jeder Frau funktionieren würde, wie ja schon in mehreren Beispielen erläutert wurde.

Ich lecke und die Frau/Herrin wird mir schon zeigen, was passt und was nicht.
Man(n) sollte beim Lecken auch ein gewisses Gespür dafür haben, ob es ihr gefällt und vor allem was genau ihr gefällt. Nur nicht zu schnell und nicht zu eilig.
Und sollte es nicht passen, dann hat die Frau/Herrin immernoch die Möglichkeit, es mit einer Peitsche zu korrigieren und dem Mann die nächste Chance zu geben. Diese Prozedur einfach so lange, bis sie zufrieden ist...dann merkt Man(n) schon irgendwann, ob es passt ... es geht meist nicht ohne erforderliche Züchtigung...
Da es um "sie" geht, muss auch die Züchtigung stets als Rückmeldung zur Verfügubg stehen und konsequent angewandt werden.

Mein lieber @*****408 ,

hier geht es um IHRE Gelüste !
Hier muss garnix gezüchtigt werden, wenn du mich fragst.
Hier wird gefolgt und Ende !

Bitte konzentriert euch auf den Inhalt der Themenerstellerin. Danke.

Aus meiner Sicht helfen alle deine Vorschläge der Kommunikation.

Wenn ich eine Frau nicht kenne, versuche ich mit Zunge und Lippen und Fingern zu erkunden, wo und wie sie auf meine Stimulation anspricht. Das erkenne ich an Körperbewegungen, aber auch am Stöhnen und an Worten. Sehr schön finde ich es auch, wenn mein Kopf mit den Händen oder Schenkeln dirigiert oder fixiert wird. Dies zeigt mir oft, dass die Lust sich intensiviert und sich dem Höhepunkt nähert. Also gern währenddessen Hinweise geben, sofern du es einrichten kannst!

Grundsätzlich bringe ich Geduld mit - und idealerweise tut das jeder Leckdiener -, so dass du dich nicht stressen solltest, wenn es bei dir dauert. Gehe dein Tempo und kommuniziere es!

Es ist darüber hinaus absolut sinnvoll, im Nachgang darüber zu reden. Zum Beispiel kannst du erläutern, ob für dich ein Orgasmus das Ziel des Leckens sein sollte. Wie du ihn am besten erreichst. Oder ob du Lecken ohne Orgasmus genauso oder sogar noch mehr genießt. Oder welche andere Variante des Leckens du dir beim nächsten Mal wünschst. Nicht jede Frau beantwortet diese Fragen identisch.

Es ist ein gemeinsamer Lernprozess!

@**c

Liebe Vic,

Alle die von Dir und in den anderen Beiträgen erwähnten Formen des Feedbacks sind legitim.
Sprache, Stöhnen, andere Laute, Atmen, Bewegungen, Anspannung, Kopf führen, ggfs. Stellenwechsel, ...
Verbale und nicht verbale Kommunikation im weitesten Sinne.
Es gehören (mindestens) zwei dazu. Sender und Empfänger.

Das schlimmste, als Lecker, ist kein oder unzureichendes Feedback zu bekommen.

Vermutlich gibt es da keine magische Formel die immer funktioniert. Der mix macht es. Abhängig von Kombination des Paares und möglicherweise sogar von mal zu mal unterschiedlich.

Jeder Mann hat individuelle Trigger.
Er muss empfänglich für die Feedback-Signale sein und auch darauf eingehen und umsetzen können. Er muss sich lenken lassen. Das muss ihm stets bewusst sein. Auch dann, wenn seine Zunge in Deinem Lustzentrum aktiv ist.
Denn jede Frau mag auch anders geleckt werden, was sich auch zwischen Gelegenheiten ändern kann.
Daher ist ein Einspielen über Zeit sicher von Vorteil.

Liebe Grüße,
sendet Frank aus München.