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Eine Frage der Anrede

*****tor Mann
76 Beiträge
Themenersteller 
Eine Frage der Anrede
In der Beschreibung der Gruppe heißt es so schön, dass Männer ausschließlich als Leckdiener „fungieren“, sie einer Lady dienen, ausschließlich zu ihrer Lust-Befriedigung.

Das führt mich zu der Frage: wie die Damen denn gerne diesen Dienst angeboten bekommen.
Möglicherweise gibt es Frauen, die sich gerne in der Rolle der Herrin sehen, die männliche Wesen als ergebene, willenlose Sklaven betrachten und somit auch ein entsprechendes Auftreten vom Seiten der Männer wünschen. Nun also die Frage an diese Gruppe:
Wie soll der „Sklave“ sie kontaktieren? Gleich den „Bückling“ im persönlichen Anschreiben erkennen lassen, also einen unterwürfigen Ton nutzen. Muss/soll er sie eine Domina, Herrin oder Gebieterin nennen?

Sicher sind auch Ladys in der Gruppe, die einen, sich als Leibeigener Anbietenden eher verachten und auch beim Lecken den selbstbewussten Mann wünschen, der ihnen auf gleicher Höhe entgegentritt.
Auch hier fragt sich der dienstbeflissene Leckdiener: Wie biete ich meine kostenlose Leistung an. Soll ich, wie eine geübte professionelle Sexarbeiterin, meiner Dame das gesamte Angebotsspektrum gleich zu Anfang mündlich oder schriftlich präsentieren. Soll oder muss ich ein Versprechen machen, wie der garantierte Orgasmus (so sicher wie der Genuss bei Schokolade).

Oder gibt es in dieser Leck-Gruppe auch Frauen, die statt in die Rolle der Befehlshaberin zu schlüpfen, lieber die Sub spielen, sich verwöhnen lassen aber das in der Rolle der „Hündin“, die der Herr und Gebieter, seiner Macht bewusst, zärtlich streichelt – mit der Zunge am Eingang ihrer feuchten Vagina.

Tja liebe Damen, wie sieht es aus? *zwinker*
**c Frau
869 Beiträge
Ich gestehe, dass für mich ein Leckdiener etwas anderes als ein Lecksklave ist. Das ist aber nur meine Interpretation.

Der eine bietet mir einen Dienst, den ich dankend annehme und tatsächlich für seinen großartigen Dienst an meiner Muschi und mir dann dankbar bin, dies auf Wunsch auch mit gleich guter Leistung vergelte.

Vom Sklaven würde ich diese Leistung fordern, wenn ich denn dominant wäre, und wehe, er voll ringt seine Leistung nicht exakt so, wie ich sie haben will. Und selbstverständlich hat er dafür nur mein Wohlwollen verdient, nicht aber ein "Natural-Entgelt"

Ich würde mich auch nicht als devot oder gar Sub ansehen, finde es aber ultraheiß, wenn ich mich der Macht eines/ einer Anderen über meine Lust hingebe, auf dass er/sie seine Lust befriedige.

Der Orgasmusgarantie stehe ich extrem skeptisch gegenüber, wenn sich Diener oder Dienerin damit "lautstark" anpreist.
*********r_007 Mann
301 Beiträge
@**c
Das sehe ich ähnlich. Ein Leckdiener hat gegenüber seiner Dame noch gewisse Rechte und seinen Willen.
Beim Sklaven ist das m. E. deutlich reduziert. Ein Sklave hat ohne wenn und aber zu gehorchen und nach dem Wohlbefinden seiner Herrschaft zu schauen.
Hinsichtlich der Kennenlernphase sollte eine Begegnung auf Augenhöhe sinnvoll sein. Es werden danach bestimmt Regelungen zwischen der Dame und ihrem Leckdiener/Sklaven festgelegt...... *leck*
*******rl22 Frau
190 Beiträge
Ich kann @**c definitiv nur zustimmen.
Mit einem Sklaven wüsste ich gar nichts richtig "anzufangen", denn für mich gibt es nichts abtörnenderes als Jemanden, der auf allen Vieren durch die Gegend kriecht und für alles eine Ansage braucht ...
Ich bevorzuge da eher den versierten Mann von Welt, der genau weiß er zu tun hat und wie er die Signale der Frau/des Leckpartners zu deuten hat.

Qualität sprich Orgasmusgarantie oder sonstiges muss meines Erachtens nicht angepriesen werden, denn bei sowas werde ich auch immer skeptisch.
**c Frau
869 Beiträge
Zitat von *********r_007:
@**c
Das sehe ich ähnlich. Ein Leckdiener hat gegenüber seiner Dame noch gewisse Rechte und seinen Willen.
Beim Sklaven ist das m. E. deutlich reduziert. Ein Sklave hat ohne wenn und aber zu gehorchen und nach dem Wohlbefinden seiner Herrschaft zu schauen.
Hinsichtlich der Kennenlernphase sollte eine Begegnung auf Augenhöhe sinnvoll sein. Es werden danach bestimmt Regelungen zwischen der Dame und ihrem Leckdiener/Sklaven festgelegt...... *leck*

Und doch haben wir beide die Frage von @*****tor nicht beantwortet. Ich nicht, weil ich keinerlei Erfahrung und offenbar auch keine Neigung zur Herrin habe. Und Du nicht, weil Du ein Mann bist und damit nicht Herrin sein kannst. 😉
**c Frau
869 Beiträge
Zitat von *******rl22:
Ich kann @**c definitiv nur zustimmen.
Mit einem Sklaven wüsste ich gar nichts richtig "anzufangen", denn für mich gibt es nichts abtörnenderes als Jemanden, der auf allen Vieren durch die Gegend kriecht und für alles eine Ansage braucht ...
Ich bevorzuge da eher den versierten Mann von Welt, der genau weiß er zu tun hat und wie er die Signale der Frau/des Leckpartners zu deuten hat.

Qualität sprich Orgasmusgarantie oder sonstiges muss meines Erachtens nicht angepriesen werden, denn bei sowas werde ich auch immer skeptisch.

Gerade Dein zweiter Absatz, liebe @*******rl22, drückt aus, was auch mein Traum wäre. Noch habe ich diesen sich spontan als "Leckgott" entpuppenden Mann nicht gefunden, gebe die Hoffnung aber nicht auf. Und wahrscheinlich ist ebenjener einer, der "undercover" unterwegs ist, ganz ohne Garantien.
*******ine Frau
32 Beiträge
Zitat von *****tor:
Eine Frage der Anrede
In der Beschreibung der Gruppe heißt es so schön, dass Männer ausschließlich als Leckdiener „fungieren“, sie einer Lady dienen, ausschließlich zu ihrer Lust-Befriedigung.

Das führt mich zu der Frage: wie die Damen denn gerne diesen Dienst angeboten bekommen.
Möglicherweise gibt es Frauen, die sich gerne in der Rolle der Herrin sehen, die männliche Wesen als ergebene, willenlose Sklaven betrachten und somit auch ein entsprechendes Auftreten vom Seiten der Männer wünschen. Nun also die Frage an diese Gruppe:
Wie soll der „Sklave“ sie kontaktieren? Gleich den „Bückling“ im persönlichen Anschreiben erkennen lassen, also einen unterwürfigen Ton nutzen. Muss/soll er sie eine Domina, Herrin oder Gebieterin nennen?

Sicher sind auch Ladys in der Gruppe, die einen, sich als Leibeigener Anbietenden eher verachten und auch beim Lecken den selbstbewussten Mann wünschen, der ihnen auf gleicher Höhe entgegentritt.
Auch hier fragt sich der dienstbeflissene Leckdiener: Wie biete ich meine kostenlose Leistung an. Soll ich, wie eine geübte professionelle Sexarbeiterin, meiner Dame das gesamte Angebotsspektrum gleich zu Anfang mündlich oder schriftlich präsentieren. Soll oder muss ich ein Versprechen machen, wie der garantierte Orgasmus (so sicher wie der Genuss bei Schokolade).

Oder gibt es in dieser Leck-Gruppe auch Frauen, die statt in die Rolle der Befehlshaberin zu schlüpfen, lieber die Sub spielen, sich verwöhnen lassen aber das in der Rolle der „Hündin“, die der Herr und Gebieter, seiner Macht bewusst, zärtlich streichelt – mit der Zunge am Eingang ihrer feuchten Vagina.

Tja liebe Damen, wie sieht es aus? *zwinker*
Der Leckdiener sollte die Dame so ansprechen, wie er wahr genommen werden möchte. Alles weitere ergibt sich aus der weiteren Kommunikation. Ein Leckdiener sollte auch nichts versprechen. Denn jede Frau reagiert anders auf die Berührungen mit der Zunge und dem Mund. So meine Meinung und Empfehlung.
*****tor Mann
76 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Curvy_Tine,

es mag ja stimmen, dass man sein Gegenüber so ansprechen soll, wie man wahrgenommen werden möchte. Zielführend ist das aber nicht. Der Dienst oder Service ist ausschließlich für Frauen gedacht. Somit sollte es völlig normal und gerechtfertigt sein, wenn ein Mann, der ja aus dieser Anbietergruppe stammt, wissen möchte, wie er das Angebot formulieren soll, um möglichst erfolgreich zu sein? Gefragt wird nach der persönlichen eigenen Meinung.
Wie möchtest du zum Beispiel angesprochen werden? Was würde dich begeistern?

Das mit den Garantien ist tatsächlich ein kompliziertes Ding.
Um den Menschen die Angst vor dem Fliegen zu nehmen, würden die Fluggesellschaften liebend gerne eine Garantie geben, dass der nächste Flug ein schönes Erlebnis wird. Doch so ein Versprechen dürfen sie nicht formulieren, so wenig wie ein Mann vor der Oralbefriedigung garantieren darf, was er damit höchstwahrscheinlich erreicht. Die Fluggesellschaften nutzen für ihr vorgebliches „Sicherheitsversprechen“ statistische Zahlen, die beweisen, dass die Fahrt mit dem Auto Richtung Flughafen weit gefährlicher ist, als das Fliegen. Wie kann ein Mann seine Garantien beweisen?

Selbstverständlich reagiert jede Frau anders auf die Berührungen mit Zunge und Mund, so wie jeder Flug durch andere Wolken führt und mitunter auf einen Sturm oder Gewitter trifft. Den erfahrenen Piloten ängstigt das nicht. Sein Versprechen ist, jeden Passagier sicher und gesund an sein Ziel zu bringen.

Habe ich Bldsinn geredet? *zwinker*
*******rl22 Frau
190 Beiträge
Gerade Dein zweiter Absatz, liebe @*******rl22, drückt aus, was auch mein Traum wäre. Noch habe ich diesen sich spontan als "Leckgott" entpuppenden Mann nicht gefunden, gebe die Hoffnung aber nicht auf. Und wahrscheinlich ist ebenjener einer, der "undercover" unterwegs ist, ganz ohne Garantien.

@**c ich kann dir versichern, es gibt sie, diese Zauberlünstler. 😍♥️
Wobei ich diese Art von anhaltenden und multiplen Orgasmen - bis ich letztendlich nicht mehr konnte - auch erst bei einem Mann erlebt habe.
*******ner Mann
1.250 Beiträge
Zitat von *****tor:
Wie kann ein Mann seine Garantien beweisen?

man kann das schön verpacken: "Eine Orgasmusgarantie kann ich nicht geben, aber ich garantiere, dass ich mit voller Hingabe dabei sein werde".

Das nimmt den Druck raus.

Ansonsten würde ich persönlich in einem ersten Anschreiben nicht die eigene Fantasien ellenlang ausbreiten, sondern einfach höflich, humorvoll und respektvoll sein. Die Damen haben genug eigene Phantasien, was sie mit einem anstellen würden. Bei einem guten "Flow" im Gespräch kommt das irgendwann automatisch. *zwinker*
*******ine Frau
32 Beiträge
Zitat von *****tor:
Hallo Curvy_Tine,

es mag ja stimmen, dass man sein Gegenüber so ansprechen soll, wie man wahrgenommen werden möchte. Zielführend ist das aber nicht. Der Dienst oder Service ist ausschließlich für Frauen gedacht. Somit sollte es völlig normal und gerechtfertigt sein, wenn ein Mann, der ja aus dieser Anbietergruppe stammt, wissen möchte, wie er das Angebot formulieren soll, um möglichst erfolgreich zu sein? Gefragt wird nach der persönlichen eigenen Meinung.
Wie möchtest du zum Beispiel angesprochen werden? Was würde dich begeistern?

Das mit den Garantien ist tatsächlich ein kompliziertes Ding.
Um den Menschen die Angst vor dem Fliegen zu nehmen, würden die Fluggesellschaften liebend gerne eine Garantie geben, dass der nächste Flug ein schönes Erlebnis wird. Doch so ein Versprechen dürfen sie nicht formulieren, so wenig wie ein Mann vor der Oralbefriedigung garantieren darf, was er damit höchstwahrscheinlich erreicht. Die Fluggesellschaften nutzen für ihr vorgebliches „Sicherheitsversprechen“ statistische Zahlen, die beweisen, dass die Fahrt mit dem Auto Richtung Flughafen weit gefährlicher ist, als das Fliegen. Wie kann ein Mann seine Garantien beweisen?

Selbstverständlich reagiert jede Frau anders auf die Berührungen mit Zunge und Mund, so wie jeder Flug durch andere Wolken führt und mitunter auf einen Sturm oder Gewitter trifft. Den erfahrenen Piloten ängstigt das nicht. Sein Versprechen ist, jeden Passagier sicher und gesund an sein Ziel zu bringen.

Habe ich Bldsinn geredet? *zwinker*
Ich persönlich bevorzuge eine höfliche und direkte Anfrage. Ich bin selbst sehr direkt. Außerdem sehe ich den Leckdiener nicht als mein persönlichen Sklaven. Wobei ich schon sehr direkte Anweisungen geben würde, wenn ich geleckt werde. Es soll für beide eine Befriedigung bzw. Erfolgserlebnis sein.
*********Lady Frau
2.178 Beiträge
@*****tor

Für mich ist der Erstkontakt entscheidend.

Dabei ist mir tatsächlich lediglich wichtig, dass die Zuschrift respektvoll, offen und ehrlich erfolgt. Nein sagen kann man immer. Er, sie oder eben ich. Ich mag es einfach, wenn der "erste Stich" sitzt und die Zuschrift Interesse bei mir auslöst.

Anforderungen, Rahmenbedingungen und gegenseitige Vorstellungen können beide im CM Austausch besprechen. Allerdings beschränke ich das gerne auf die grundsätzlichen Vorstellungen und Wünsche. Details wie, ob und wie oft er mich zum Orgasmus bringen soll oder kann, gehören für mich z.B. nicht dazu. Ich mag keine "Drehbücher", sondern lasse mich gerne im Rausch der Sinne treiben ...

Wenn die gegenseitigen Vorstellungen für eine Leckdienerschaft passend sind, lasse ich alles andere also gern beim Treffen geschehen. Ein zu detaillierter Austausch im Vorfeld führt nur zu Begehrlichkeiten und Erwartungshaltungen, die bei Nichteintritt schnell zur (ein- oder beiderseitigen) Enttäuschung werden können.

Ich erwarte somit bei einer Zuschrift deren Offenheit, was sich der Leckdiener oder die Leckdienerin vorstellen. Was ICH suche, mir wünsche oder eben nicht, weiß ich und werde es von meiner Seite im Anschluss schon beschreiben. Der Wunsch, dass der Interessierte sich und seine Interessen umreißt und nicht umgekehrt, nach dem Motto "Hey, hätte Lust auf ein Leckdate, beschreib mal, was Du Dir so vorstellst", verhindert zudem, dass nach meinen Beschreibungen die Antwort "Klar, das passt. Wann wollen wir uns treffen", folgt. Da wird im Zweifel dann etwas passend gemacht, was ggf. gar nicht passend ist, nur um den Erfolg eines Leckdates zu erzielen. Das entspricht aber nicht meinen Vorstellungen. Es muss für beide passen, Spaß bereiten und in den grundsätzlichen Vorstellungen kompatibel sein.

Was sich eine jede Frau bei der Kontaktaufnahme wünscht, ist vermutlich sehr individuell und verschieden. Eine schätzt die devote Zuschrift, andere präferieren eine Nachricht auf Augenhöhe, wieder andere mögen ggf. sogar einen dominanten, führenden Mann, der sich interessiert zeigt. Da macht es meines Erachtens auch wenig Sinn Nachhilfeunterricht zu erteilen, was eine Zuschrift idealerweise beinhalten sollte. Seid einfach ihr selbst und ehrlich.

Eines sollte eine Zuschrift jedoch immer ausstrahlen. Respekt. Die Anredeform gebe ich dabei auch nicht vor. Ein respektvoller Umgang ist auch ohne das "Sie" möglich. Wer mein Profil liest und sich aufgerufen fühlt mich als Femdom zu Siezen, darf dies gerne tun. Es ist aber auch schon vielen sehr gut gelungen mein Interesse auf Augenhöhe zu wecken.
*********65_65 Mann
103 Beiträge
Kompliment zum Themenbeitrag von Scriptor👍👏.
Dazu hätte ich an die Gruppe+Mod's eine Frage-!
Hätte eine Lady ,welche in Ihrem Profil (Eher)Devot nicht auch verdient mit" Sie".
angesprochen zu werden-!?
Muss bei diesem Akt erst eine Bizarrlady oder eben Domina den Takt angeben-!?
Sollte nicht auch der (angeblich selbstbewusste)Leckdiener die Lady ob selber Sub oder die Switcherin "Siezen ,sei es bei dem Akt oder bei der Fussmassage"-!?

"Irgendwie liegt auch ein gewisser Reiz bzw."Kickt inne,auch eine Sub in dem Moment des Aktes zu siezen-!

Immerhin delegiert auch eine Sub auch den Leckdiener geschweige Leckssklaven.
Muss es denn gleich bei der Beschreibung um kriechenden Leckssklaven gehen, er wüsste evtl.auch Bescheid,aber bezügl.der Hierachie,steht er wohl an unterste Stelle überhaupt und erhält Kommandos-!?

Auch der Leckdiener weiss nicht ganz 100% ig Bescheid,wie 's die geleckte Dame "genau will"um zum Höhepunkt zu kommen,da es doch bald jede- Dame anderst empfindet bzw.will -!?🤔😎
Ein Squirt wäre dann schon mal ein Hinweis oder nicht-!?
*********Lady Frau
2.178 Beiträge
@*********65_65

Macht euch (Männerwelt) doch nicht so einen Stress.

Seid höflich, offen, ehrlich, respektvoll und realistisch im gegenseitigen Umgang.

Dann wird das auch was... *zwinker*
*********65_65 Mann
103 Beiträge
Danke , verehrte,gnädige Herrin und Gruppenmod" "Elegante Lady-" für Euren gütigen Ratschlag-wir nehmen Ihn beherzigt und beleh👩‍🏫rend an ,dennoch wollen wir bei der Damenwelt ein guten Eindruck machen, verdientverehren und verwöhnen,wie sich geziemt😘🤔😎-!?🙃💺👑👯‍♀️👠💋👀🧎‍♂️🧲
*****tor Mann
76 Beiträge
Themenersteller 
Liebe Elegante_Lady,

der *zwinker* wurde gerne entgegengenommen und wird nun von mir versendet – ganz bewusst.

Als Mann macht man die Erfahrung, nicht allein im JOYclub, dass es beileibe nicht reicht, ausschließlich höflich, offen, ehrlich und respektvoll zu sein. Männer die in der Weise an der Theke sitzen, hoffnungsfroh die eintretende, unglaublich attraktive Frau betrachten und erwarten, dass die sich gleich zu ihnen gesellt, werden in den allermeisten Fällen (90 %) enttäuscht. Das ist leider realistisch.

Auch die moderne Frau (herrje wie altmodisch das klingt) möchte aktiv angesprochen werden. Welchen Eindruck, liebe Elegante_Lady erhältst du, wenn der Mann dir bereits im ersten Anschreiben deine beschriebenen Erwartungen erfüllt? Zitat: „Ich erwarte somit bei einer Zuschrift deren Offenheit, was sich der Leckdiener oder die Leckdienerin vorstellen.“
Ich empfehle, das kritisch zu hinterfragen. Doch das ist ausschließlich meine Meinung und naja, vielleicht irre ich mich. Sag du es mir *ggg*

Die Männerwelt befindet sich, wegen des Umgangs mit den Frauen, Gott sei Dank nicht permanent im Stressmodus, sondern nimmt es sportlich – meistens jedenfalls. Es ist ein Spiel, das schon seit mindestens tausenden von Jahren läuft.

Doch anders als in früheren Zeiten, ist es nun möglich, das Thema „Anbaggern“, Flirten und sich als Mann „anzubieten, sehr öffentlich zu besprechen. Darum geht es doch in dieser Gruppe. Darum und um Spaß dabei zu haben, sowie vielleicht etwas Neues zu erfahren.
*********Lady Frau
2.178 Beiträge
@*****tor schrieb:

Auch die moderne Frau (herrje wie altmodisch das klingt) möchte aktiv angesprochen werden. Welchen Eindruck, liebe Elegante_Lady erhältst du, wenn der Mann dir bereits im ersten Anschreiben deine beschriebenen Erwartungen erfüllt? Zitat: „Ich erwarte somit bei einer Zuschrift deren Offenheit, was sich der Leckdiener oder die Leckdienerin vorstellen.“
Ich empfehle, das kritisch zu hinterfragen. Doch das ist ausschließlich meine Meinung und naja, vielleicht irre ich mich. Sag du es mir *ggg*

.....

Was soll ich denn daran kritisch hinterfragen?
*******Man Mann
11 Beiträge
Moin Ihr Lieben,

ich bin da ganz bei @*********Lady mit dem Erstkontakt.
Wenn hier keine gegenseitige Sympathie da ist, kannst Du lecken und dienen wie Du willst. Erstens wirst Du gar nicht dahin vorstoßen -vermute ich einfach mal- und zweitens willst Du dahin vielleicht auch gar nicht vorstoßen. *zwinker* *nachdenk*

Und gerade auch das macht doch einen erheblichen Unterschied zw. "Diener" und "Sklave" aus. Als letzteres "müsste" ich ja rein theoretisch alles akzeptieren was sich mir anbietet bzw. einfordert... Käme -zumindest für mich- nicht in Betracht.

Schönen Tag zusammen
K.
*****tor Mann
76 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Elegante_Lady,

du bist eine der Frauen, die sich rege an der Diskussion beteiligt. Dafür meinen ehrlichen Dank und der Hinweis, dass ich nicht die Absicht habe, dich oder andere Schreiberinnen und Schreiber zu Ärgern. In einer Mail kann man den Gesichtsausdruck des Schreibenden leider nicht sehen. Nun, dann erwähne ich es hier und jetzt: Ich schmunzle.

Doch nun zu deiner Frage:
Du hast in einer Mail unter anderem geschrieben: „„Ich erwarte somit bei einer Zuschrift deren Offenheit, was sich der Leckdiener oder die Leckdienerin vorstellen.“
Das ist eine klare Meinung, so wie von mir gewünscht. Doch, das war der Grund meiner Äußerung, verschafft das einem dich anschreibenden Mann wirklich eine Chance bei dir?
Wenn ich mir sagen würde: „Hey, diese elegante Dame aus Lüneburg möchte ich gerne kennenlernen und mich als ihr Leckdiener anbieten. Lüneburg liegt gerade einmal 251 Kilometer Luftlinie von Berlin entfernt. In drei und einer halben Stunde müsste das zu schaffen sein.“ Sollte ich in dem Fall wirklich in voller Offenheit gleich im ersten Anschreiben sagen, dass es mir um eine bestimmte erotische Liaison mit die geht? (Keine Sorge, das ist nicht mein Plan.)
Wenn du jetzt mit einem „Ja“ antwortest, bekommst du meinen vollen Respekt. Würde mich jedoch ein Mann fragen, ob er das machen soll, bekäme er den Tipp (ohne dich zu kennen) es nicht zu tun. Meine Empfehlung wäre, sich dem Thema langsam zu nähern, nicht in der ersten Mail darüber zu schreiben.
Mein Ratschlag ist vielleicht ein extrem altmodischer und zudem unpassend für den JOYclub. Keine Ahnung. Deine Antwort interessiert sicher nicht nur mich.

An die all die anderen Frauen gerichtet:
Wie seht ihr das? Wie weit und wann soll oder darf offen und ehrlich im JOY geschrieben werden?
*******rl22 Frau
190 Beiträge
Also ich bin generell nicht der Freund von langem drumrum reden oder ausschweifenden Gesprächen, bis man(n) dann endlich mal zum Punkt kommt.
Und ich finde ist nicht gerade hier im Joyclub der richtige Platz um offen, ehrlich und frei heraus zu sagen was man möchte/sich wünscht?!
Natürlich, man muss jetzt nich mit der Tür ins Haus fallen und das plump und derb formulieren, aber ich weiß lieber gleich woran ich bin.

Was allerdings dein Beispiel mit der Entfernung angeht, das wäre (für mich) schon mal ein direktes Ausschlusskriterium. Ich möchte niemanden, bei dem erst mal "groß geplant" werden muss, wann und wie das zeitlich jetzt passen könnte.
*********Lady Frau
2.178 Beiträge
@*******rl22

Deine Einschätzungen treffen auch meine Vorstellungen schon gut. *top*

@*****tor

Jetzt komme ich mir nun doch schon wieder so vor als müsste ich Nachhilfeunterricht erteilen. *haumichwech*

Das bei einer Zuschrift zunächst eine höfliche und respektvolle, grundsätzliche Kontaktaufnahme dazu gehört, ist doch wohl selbstverständlich. Mir scheint so, als würdest Du mit "Offenheit" meinen Hinweis so verstehen, dass man(n) ohne eine übliche Kontaktaufnahme, gleich die Absicht als Leckdiener zur Verfügung stehen zu wollen, ausspricht. Dem ist natürlich nicht so.

Ich erwarte einfach, wobei ich gleich dazu sagen muss, dass genau das häufig eben leider nicht eintritt, dass jemand, der Interesse an mir hat oder zeigt, eine höfliche und freundliche Erstzuschrift hinbekommt. Nicht umsonst verweise ich ja in meinem Profil darauf, dass ich den "gentleman-style" sehr schätze.

Dennoch ist es mir, ebenso wie @*******rl22 lieber, jemand schreibt mir dann kurz danach eben auch warum er den Kontakt sucht, als wenn ich nach einer gefühlten Ewigkeit selber die Frage stellen muss: "Was kann ich denn für Dich tun?"

Es gibt keine Musterzuschrift, die mir, wie bei einer Schablone, eben zusagt und andere nicht. Es ist kein schwarz/weiß. Einer macht es mit Wortwitz, ein anderer ggf. über schöne, ehrliche Komplimente, ein anderer wiederum weckt mein Interesse mit der Aufmerksamkeit das Profil wirklich gelesen zu haben (daran scheitert es ja auch schon all zu oft ...). Aber wenn ein grundsätzliches, gegenseitiges Interesse besteht oder sich erkennen lässt, ist mir eben dann wichtig, dass offen und direkt gesagt wird, was der Grund der Kontaktaufnahme war oder ist. Auch das geht ja leider plump, aber eben auch ansprechend.
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