Eine Frage der Anrede
In der Beschreibung der Gruppe heißt es so schön, dass Männer ausschließlich als Leckdiener „fungieren“, sie einer Lady dienen, ausschließlich zu ihrer Lust-Befriedigung. Das führt mich zu der Frage: wie die Damen denn gerne diesen Dienst angeboten bekommen.
Möglicherweise gibt es Frauen, die sich gerne in der Rolle der Herrin sehen, die männliche Wesen als ergebene, willenlose Sklaven betrachten und somit auch ein entsprechendes Auftreten vom Seiten der Männer wünschen. Nun also die Frage an diese Gruppe:
Wie soll der „Sklave“ sie kontaktieren? Gleich den „Bückling“ im persönlichen Anschreiben erkennen lassen, also einen unterwürfigen Ton nutzen. Muss/soll er sie eine Domina, Herrin oder Gebieterin nennen?
Sicher sind auch Ladys in der Gruppe, die einen, sich als Leibeigener Anbietenden eher verachten und auch beim Lecken den selbstbewussten Mann wünschen, der ihnen auf gleicher Höhe entgegentritt.
Auch hier fragt sich der dienstbeflissene Leckdiener: Wie biete ich meine kostenlose Leistung an. Soll ich, wie eine geübte professionelle Sexarbeiterin, meiner Dame das gesamte Angebotsspektrum gleich zu Anfang mündlich oder schriftlich präsentieren. Soll oder muss ich ein Versprechen machen, wie der garantierte Orgasmus (so sicher wie der Genuss bei Schokolade).
Oder gibt es in dieser Leck-Gruppe auch Frauen, die statt in die Rolle der Befehlshaberin zu schlüpfen, lieber die Sub spielen, sich verwöhnen lassen aber das in der Rolle der „Hündin“, die der Herr und Gebieter, seiner Macht bewusst, zärtlich streichelt – mit der Zunge am Eingang ihrer feuchten Vagina.
Tja liebe Damen, wie sieht es aus?