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Devotion

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*******Grun Mann
131 Beiträge
Themenersteller 
Devotion
Papageno69 hat mich auf den Gedanken gebracht, über die Begriffe Devotion oder das Devotsein und das Sklaventum zu diskutieren.
Seine Frage lautete: Ist dies das Gleiche?

Der Duden übersetzt Devotion mit: 1. Unterwürfigkeit und 2. Demut.
Wikipedia setzt Devotion dagegen mit Hingabe oder Hingebung gleich.
„Unter Hingabe versteht man den von rückhaltloser innerer Beteiligung geprägten Einsatz eines Menschen für eine Angelegenheit oder eine Person, die für den Betreffenden von höchstem persönlichem Wert ist.“
Diese Hingabe kann demnach entweder einer Person, einem Glauben oder einer Sache gelten. Betrachtet man es in der Weise , verlangt der richtig gute Cunnilingus (ein gekonntes Leckdate) auf jeden Fall eine Devotion.
Aber benötigt er dazu auch das Sklaventum?
Nein,sicher nicht.
Leckdate hat sicher nichts mit Sklaventum zu tun
Das sollte sich in einem gesonderterm Wunsch darstellen.
Leider gibt es in Südostbayern so gut wie gar keine Leckdates. *kopfkino*
**c Frau
869 Beiträge
Mann, lass doch endlich mal dieses Herumreiten auf dem Sklaven-Dings.
Wenn sich ein Mensch im lustvollen Spiel so fühlen mag, sei es diesem Menschen doch belassen und gegönnt.
Fühlt sich ein Mensch eher zur Hingabe ohne Sklavenstatus hingezogen, sei es genauso gegönnt.

Beiden kann doch nebeneinander stehen oder sich miteinander verweben, je nach Wunsch und Lust der direkt Beteiligten.

Muss jetzt, nach der zweiten Umbenennung der Gruppe zwingend wieder und wieder darauf herumdiskutiert und mit „Steinen“, „Eiern“, ätzenden Kommentaren, Thesen, Wertungen umhergeworfen werden?

Können wir nicht einfach mal leben und leben lassen, lieben und lieben lassen, wie es jedemgut tut?
*********tpur Mann
613 Beiträge
Für mich ist es nicht das selbe. Sklaventum beim Cunilingus wäre in meinen Augen, wenn ich als Mann die Frau lecken müsste obwohl ich es nicht (mehr) will aber als Sklave habe ich keine eigenen Wünsche zu haben und muss dass tun was die Frau (Herrin) will.

#Mandovilla, das Los teile ich mit dir, denn im
bayerischen Süden ist es mehr als schwer ein Leckdate zu bekommen. Bisher bin ich noch nicht in den Genuss gekommen aber aufgeben gilt nicht.
Ja, man solls nicht glauben. *zwinker* *lach*
*******o69 Mann
288 Beiträge
Oh welche Ehre 😊

Nunja, ich finde zwar durchaus, dass es lohnenswert ist darüber zu reflektieren und somit zu diskutieren.
Doch 'Freiheit' ist ein hohes Gut und damit auch die Freiheit, dass jeder seine Sexualität auslebe, wie er es möchte oder muss - eher salopp gesagt
(klar im Rahmen des Gesetzlichen und der beidseitigen Freiwilligkeit)

Was mich selbst bewegt, ist eher der Wunsch nach intensiver purer Weiblichkeit doch diese schmecket mir eher weniger theoretisch, sondern ganz lecker praktisch 😋
Dies bewegte mich auch zu der Gruppe vllt. hier eine hingebungsvolle Geniesserin zu treffen 🤗
Für mich hat es nichts unterwürfiges, erniedrigendes etc. sondern intensives, bedingungsloses, achtsames 'Lesen' der hingebungsvollen Weiblichkeit, gerne von Welle zu Welle.
Nur zur Sicherheit:
Selbstredend, dass das Leben nicht nur aus oralen Vergnügungen besteht, doch beim Lecken oder Leckdate sehr wohl.
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*******Grun Mann
131 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Vic,

genüssliches Lecken ist allemal besser als darüber zu schreiben. Klar! Da gebe ich dir vollkommen Recht. Doch das hier ist ein Forum, also ein Ort, eher virtuell, der nur geschaffen wurde, um zu kommunizieren.

Mein Beitrag beschäftigt sich mit dem Begriff Devotion, der laut Wikipedi "Hingabe" bedeutet. Man gibt sich einer Sache, in dem Fall dem Cunnilingus, ganz bewusst hin. Wie das geschieht, dazu mag es unterschiedliche Methoden geben. Die einen bevorzugen das Sub-Dom-Spiel, die anderen Mitglieder mögen kein BDSM. Das bleibt jedem überlassen.

Meine, an die Mitglieder gerichteten Fragen lauten:
Wie wichtig ist euch, dass mit echter Hingabe geleckt wird?
Bringt Devotion einen Vor- oder Nachteil?

*g* Du, liebe Vic hast dich zurecht über Männer beschwert, die offenbar keine Erfahrung mit dem genuss-stiftenden Lecken besitzen. Müsste ihnen zu mehr Hingabe geraten werden? Würde das etwas ändern - können?
***ie Frau
5.485 Beiträge
Die Liebe und Hingabe ist selbstgewähltes Sklaventum. *lach*
Zumindest wenn Mann sich auf ein Leckdate einlässt, zb.

Für mich ist aber beides etwas unterschiedliches.

Obwohl da wohl die Grenzen beider Dinge etwas ineinander verschwimmen.
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*******Grun Mann
131 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Lacie,
ich muss zugeben, dass ich deine Bemerkung nicht ganz verstehe.

Betrachtest du Liebe und Hingabe nun als selbstgewähltes Sklaventum oder hat Hingabe mit den Sklaventum wenig bis gar nicht gemeinsam?

Mich würde es freuen, wenn du erklärst, wie und wo die beiden Dinge ineinander gehen, also die Grenzen verschwimmen. *zwinker*
***ie Frau
5.485 Beiträge
@*******Grun
Du lässt Liebe zu und gibst dich hin.
Das kann nur freiwillig passieren, sonst verliert es seine Bedeutung.

Für eine richtige Hingabe muss Liebe vorhanden sein.
Ich muss irgendetwas daran lieben, wenn sich mir ein Mann so hingibt und ich mich ihm hingebe.

Ob es auf den ersten Blick ersichtlich ist, oder nicht.
Einen sehr starken positiven Grund gibt es für.
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