Interesse an erotischen und interaktiven Geschichten?

Da antworte ich doch einfach mal mit einer kleinen Fantasie:

Ich bin zur Zeit in einer Reha-Maßnahme in einem Kurort in Hessen. Die Reha-Klinik ist relativ groß, die Essen finden in einem großen Speisesaal mit ca. 100 Plätzen statt. Sowohl zum Frühstück als auch zum Abendessen gibt es immer Joghurt in Bechern, so, wie man sie in jedem Supermarkt kaufen kann.

Manchmal, wenn meine Geschmachsrichtung (Kirsch o. Himbeer) dabei ist, nehme ich mir einen, den ich dann als Nachspeise esse. Da ich ein sparsam erzogener Mensch bin, streiche ich auch den Teil ab, der normalerweise am Aluminiumdeckel klebt. Manchmal, wenn ich unbeobachtet bin (oder glaube, es zu sein) lecke ich auch einfach den Deckel ab.

Es war Zeit für das Abendessen und ich hatte mich mit meinem Tablett an einen leeren Tisch gesetzt. In aller Ruhe aß ich und widmete mich dann am Ende meinem Joghurt. Ich zog langsam den Deckel ab, betrachtete die Unterseite und faltete ihn zur Unterseite ein wenig zusammen. Dann leckte ich versonnen mit der Zunge durch diese Spalte. Erst mit der Zungenspitze an den Seiten, dann stieß ich tief in die Furche um auch den letzten Rest herauszuholen.

Als alles abgeleckt war, sah ich auf und direkt in die Augen einer Frau. Sie saß 3 Tische von mir entfernt, trug ein ziemlich enges T-Shirt und ihre Nippel waren aufgerichtet und stachen durch den Stoff ihres Shirts. Sie sah mich an, öffnete kurz den Mund, leckte sich einmal mit der Zunge über die Lippen und wandte sich dann wieder ihrer Nachbarin zu, mit der sie ein Gespräch begann. Ich löffelte meinen Joghurt und plötzlich stand sie neben mir und legte mir einen Zettel auf mein Tablett.

„Wenn Du noch was Richtiges lecken möchtest, dann besuch‘ mich. Zimmer B425“ stand darauf geschrieben. Mir wurde heiß und ich sah ihr nach, wie sie den Gang zur Geschirr-Rückgabe entlang ging. Ein ziemlich prachtvoller Hintern. Auch von hinten sah sie sehr hübsch aus. Vom Geschirrwagen aus sah sie mich noch einmal an, zwinkerte mir zu und verließ dann den Saal.

Kurz nachdem ich mit essen fertig war, verließ ich ebenso den Saal, brachte meine Unterlagen aufs Zimmer und ging kurz duschen und mich rasieren. Dann machte ich mich auf den Weg. Vor dem Zimmer angekommen, klopfte ich kurz und nach wenigen Sekunden wurde die Tür geöffnet. Sie stand, nur in einem Morgenmantel bekleidet, vor mir, lächelte mich an und machte dann den Weg frei. Hinter mir schloss sie die Tür, ich hörte, dass sie die Tür doppelt verschloss, drehte mich um und da stand sie auch schon direkt vor mir. Wieder stachen ihre Nippel förmlich durch den dünnen Stoff des Morgenmantels. Wir sahen uns kurz in die Augen, dann nahm ich sie in den Arm und küsste sie einfach. Unsere Zungen verschlangen ineinander, sie rieb sich an mir und ich packte mit beiden Händen ihren Po und drückte sie an mich. Ich ließ sie meine monatelange Abstinenz spüren. Dann drückte ich sie gegen das Bett, setzte sie darauf und drückte sie leicht nach hinten. Sie öffnete den Morgenmantel und gab mir den Blick auf ihren schönen nackten Körper frei. Ein wunderschöner Anblick.

Ich kniete mich hin, spreizte ihre Schenkel, die sie angehoben und gespreizt hatte und begann, die Schenkelinnenseiten zu küssen. Mit der Zungenspitze zog ich eine feuchte Spur von der einen zur anderen Seite und sog schon den Duft ihrer Venus ein. Sie zog die Beine nah an ihren Körper, sodass sie mir auch ihren herrlichen Po präsentierte. Das konnte ich nicht ungenutzt lassen und begann mein Zungenspiel.

Von ihrer Rosette aus ließ ich meine Zunge sanft über die eine Seite der Schamlippen nach oben gleiten, umkreiste die Stelle, an der ich die Perle vermutete ein paar Mal und leckte dann auf der anderen Seite wieder bis zur Rosette. Diese Aktion wurde von ihr mit einem wohligen Stöhnen belohnt. „Sag‘ es mir, wenn es Dir gefällt, was ich tue. Und auch, was Dir nicht gefällt“, bat ich sie, bevor ich die nächste Runde im umgekehrten Weg begann. Dabei nahm ich ihren Po in beide Hände und stützte ihr Becken ein wenig ab. Sie spreizte nun wieder die Schenkel, und ich zog die Lippen ihrer Venus behutsam mit den Daumen auseinander.

Da war sie. Meine Lieblingsfarbe: PINK. Nicht irgendein rosa, sondern das pink, das sich mir zeigt, wenn ich die feuchtglitzernde Lustgrotte einer Frau betrachte. Wieder leckte ich mit der Zunge ganz durch, ließ aber die Rosette jetzt erst einmal aus. Mit rhythmischen Bewegungen streckte sie mir jetzt immer wieder ihr Becken entgegen. Ich genoss es, wie ihr Honig zu fließen begann und trieb meine Zunge immer wieder tief in ihre Grotte. „Fick‘ mich mit Deiner Zunge!“, forderte sie und ich stieß meine Zunge so tief in sie, wie ich konnte. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß und massierte mit der Nasenspitze ihren Kitzler, der jetzt deutlich sichtbar war.

Plötzlich spürte ich, wie sie ihre Schenkel auf meine Schultern legte, mir mit den Füssen den Rhythmus vorgab, in dem sie geleckt werden wollte und dann verschloss sie mit ihren Beinen meine Ohren. Sie fixierte quasi mein Gesicht auf ihrer Möse und schob ihr Becken immer wieder vor und zurück. Meine Hände, die noch ihren Po hielten, spürten ein leichte Zittern, eine Hand von ihr packte meinen Kopf und drückte ihn zusätzlich auf ihre Pussy und die andere zwirbelte ihre Nippel. Das Zittern wurde stärker und ging in ein Beben über. Sie kam laut und heftig und ließ es mich deutlich spüren. Erst als der Orgasmus abgeebbt war, gab sie meinen Kopf frei. Ich richtete mich etwas auf, sah in ihr glückliches Gesicht und ihre Augen strahlten mich an. Sie zog mich leicht über sich und wir küssten uns leidenschaftlich und lagen so noch eine ganze Zeit lang nebeneinander.

@********1058 Eine sehr anregende Geschichte - schön dass du sie mit uns teilst

Das Einzige, was für mein persönliches Empfinden etwas holprig war, war die Bezeichnung "Lustgrotte" Wieso um alles in der Welt denn "Grotte"?!?!? Warum nicht Lusthöhle? Oder Lustzone? Oder Partyzone? Ich finde, bei Synonymen für die beste Freundin der Frau dürfen ruhig die alten verstaubten Bezeichnungen mal durch kreative, neue Bezeichnungen ersetzt werden

@*******uity : Vielen Dank für die konstruktive Kritik und das Lob. Über beides habe ich mich gefreut.

Was die Bezeichnung "Lustgrotte" anbelangt, möchte ich folgendes erklären:
Generell bedeutet für mich eine Grotte ein zunächst unbekanntes Terrain, das ich gerne erforschen möchte. Es hat für mich nichts mit "dunkel" oder sonstigen evtl. negativen Begrifflichkeiten zu tun, sondern ist wirklich im positivsten Sinn gemeint.

Mir ist allerdings klar, dass ich mit meiner Wortwahl nicht immer jeden Geschmack treffe, insofern akzeptiere und respektiere ich natürlich Kritik. Gerade, wenn sie so geschrieben ist, wie von Dir, Grapefruity. Lustzone oder Lusthöhle finde ich ebenso schön, und werde sie in Zukunft sicher in meinen Geschichten verwenden. Partyzone klingt für mich nicht so schön, da habe ich eher negative Assoziationen in diesem Zusammenhang. Aber der Begriff "Honigtopf" oder "-töpfchen" wiederum gefällt mir sehr.

Hi, da ist dann wohl mein innerer Pirat mit mir durchgegangen.

Es spricht nichts dagegen, das noch zu tun. Jedoch sträubt sich mein Forenherz etwas gegen viele Einzelthreads. Aber darüber sollte dann das Mod-Team entscheiden.

@********ates So ist es für deinen Thread quasi "gratis Marketing" - dass der nochmal in Erinnerung gerufen wird