Jetzt wird's technisch!

Ich glaube die Technik an sich zu beschrieben, wie ich es mache ist schwierig.
Ich denke es gibt da keine Patentlösung für „befriedigenden Erfolg“, denn jede Frau hat da andere Vorlieben. 🤔
Mir hat jedoch vor knapp 10 Jahren eine reife Dame mit der ich mal eine sehr sehr schöne und einprägende Nacht erleben durfte gesagt, ich solle immer auf den „Rhytmus“ der Frau achten, egal ob beim Fingern, Lecken oder beim Sex an sich.

Und seitdem ich das tue, ist die „Erfolgsrate“ sehr hoch.

Ich wollte auch nicht nach dem EINEN Geheimrezept für alle fragen, sondern einfach nur nach euren persönlichen Vorlieben/Erfahrungen War vielleicht nicht eindeutig formuliert von mir....

@*******292 Das mit dem Rhytmus ist auf jeden Fall nicht verkehrt. Was faszinierenderweise sehr viele Männer machen wenn sie merken dass die Frau kurz davor ist zu kommen: sie werden vom Tempo schneller. Dies ist meist kontraproduktiv, denn dass die Frau davor ist zu kommen bedeutet: das was du jetzt gerade machst ist GENAU richtig so. Da muss dann nix schneller oder doller.

Mir geht es in beiden Punkten auch so

Und das mit dem Präsentierteller ist beim ersten Mal ok, aber bitte nicht jedes Mal..

Generell mag ich eine gewisse "Gier" - wenn ich nur die Zungenspitze spüre, komme ich nicht in Fahrt. Richtig gut wirds, wenn nicht nur Zunge, sondern auch die Lippen viel zum Einsatz kommen, es richtig nass wird und er vor Erregung stöhnt.

Wenn wir uns am wording "pussy eating" orientieren, ist es im Prinzip genau das, was es so gut macht.

Was meiner Erfahrung nach die meisten, natürlich nicht alle Frauen um den Verstand bzw zu multiplen Orgasmen führt ist das saugen an der clitoris, das lecken ist eigentlich nur Vorspiel aber natürlich nicht zu vernachlässigen. Ich streichle sehr gerne mit meinen Zähnen, ohne zu beißen.

@**********me4me Stimmt - manche Begrifflichkeiten treffen es schon ziemlich gut Ja, zu spüren wie heiß es auch den Mann macht die Frau zu verwöhnen ist auch ein extrem großer Erregungsfaktor

Wo du das "Stöhnen" erwähnst fällt mir ein: Habe mal gelesen dass die Vibrationen des Stöhnens oder Summens während eines Blowjobs sich für viele Männer sehr gut anfühlt am Penis. Hat das schonmal jemand beim Lecken der Frau getestet? Verhält es sich da genauso?

Ich durfte bereits in den Genuss kommen und fahre total darauf ab. Das mit den Vibrationen ist richtig. Einfach himmlisch.

Sehr inspirierende Kommentare. Danke dafür
Die Idee mit dem Summen ist mir neu. Gefällt mir sehr & muss ich bei nächster Gelegenheit unbedingt ausprobieren. Ich werde berichten. Möchte aber auch gerne noch ein paar schöne Erfahrungen erzählen.

Ich hatte mal das große Glück, eine Frau mit wunderschöner Schmetterlings-Labia zu treffen.
Dieser wundervolle Anblick kam so überraschend, dass ich ganz "ehrfürchtig?" wurde. Bis dahin war ich eher der stürmische Typ, doch bei so viel Schönheit wurde ich gaanz zärtlich. Erst hab ich Sie mit meinen weichen Lippen liebkost, dann, nur mit der Zungenspitze mit dem Hauch einer Berührung an den Rändern ihrer wunderbaren Lippen entlang.
Sie hat das sehr genossen, sich entspannt, geschehen lassen. Langsam ging die Blüte auf...
Doch anstatt den köstlich duftenden Necktar zu naschen, konnte ichnicht von Ihren Lippen lassen. Die wurden nämlich langsam am Rand richtig hart und auch ihre Kilt reckte sich neugierig entgegen.
Ich konnte meine Geilheit beherrschen und habe sie weiter zärtlich meine Bewunderung spüren lassen, wobei ich merkte, dass ihre rechte Schamlippe etwas sensitiver war.
Dann, ganz plötzlich kam Sie - wie ein Vulkan. Sie hat geschrien und Sie hat´s geschüttelt. Es hat sie selbst überrascht. "So ist es mir noch nie gekommen!"
HERRLICH

Auch das ist herrlich und mag ich gerne - allerdings liebe ich es, ein Zeichen dafür zu bekommen.
Eine schöne, heisse Asiatin hat mir da mal Neuland gezeigt.
Nachdem ich zärtlich mit meinem Spiel begonnen hatte und sie auch schon herrlich heiss und nass war, gab Sie mir unmissverständlich zu verstehen, dass ich einen Zahn zulegen soll:
"Open my pussy", yeah
" eat it",
"spy on it".....
Es wurde nass und wild, ich war vollkommen aus dem Häuschen, habe geleckt, gesaugt und Sie ging ab...
War bisher das einzige Mal, dass ich beim Lecken zusammen mit Ihr gekommen bin.
Was für ein Weib!

Also eine spezielle "Technik" in diesem Sinne habe ich nicht...
Mein Verlangen, meine Hingabe und ihre Reaktionen darauf bestimmen meine "Technik"...
Ich nutze aber gerne alles was ich habe.
Ober- und Unterseite meiner Zunge, meinen Lippen, meine Nase (ganz besonders gerne um zu riiiiechen ), meine Backen, mein Kinn...
OK!
Ich nutze offensichtlich gerne mein ganzes Gesicht...
Wenn ich ehrlich bin, liebe ich es, mein Gesicht in ihrem Schoß zu vergraben...
Ich sauge am Kitzler und bearbeite ihn gleichzeitig mit meiner Zungenspitze.
Ich sauge ihre Schamlippen in meinen Mund (die großen und die kleinen ) und bespiele sie gleichzeitig mit meiner ganzen Zunge.
Ich packe ihre Schenkel, drücke sie etwas auseinander und hole jeden Tropfen ihrer Geilheit aus ihrem süßen Loch mit meiner Zungenspitze.
Manchmal will ich sie vor Geilheit einfach fressen und das zeige ich dann auch deutlich (ja, dabei kann es vorkommen, dass ich leicht beisse... - aber nur ganz leicht)
Ja, vielleicht knurre ich dabei auch
Fällt aber kaum auf, weil ich sowieso immer wieder genussvoll schmatze und stöhne
Vor allem aber habe ich gelernt, dass, wenn sie kommt, genau das was ich gerade mache, an genau der Stelle an der ich gerade bin, mit genau der Intensität mit der ich es gerade mache, einfach weiter zu machen, sonst bekommt man(n) evtl. einen Schlag in den Nacken ...

Die wichtigste "Technik" (und gleichzeitig meine größte Freude ) ist m.M.n. herauszufinden, was sie zum "Quietschen" bringt, und genau das dann immer wieder einzubauen, denn dann weiß ich, dass sie mindestens so viel Spaß dabei hat wie ich

In diesem Sinne: leckt mit Hingabe, dann braucht's eigentlich keine besondere Technik.

Wow
Ist mehr Text geworden als anfangs beabsichtigt...

Züngelnde Grüße

@********ates Huiuiui - das hast du wunderschön, sinnlich, passioniert und amüsant geschildert! Da bekomme ich direkt Lust

Den Begriff "quietschen" finde ich in diesem Zusammenhang sehr spannend! Wenn ich geleckt werde, dann ist quietschen eher ein Zeichen der Überreizung Sprich: Das ist für mich persönlich nicht das Geräusch das maximale Befriedigung signalisiert Aber vielleicht ist es bei anderen Frauen anders oder wir verstehen etwas Unterschiedliches unter dem Wort "quietschen"

@****lu "Spy on it"? Spioniere meine Pussy aus? Da weiß ich jetzt nicht so recht, was damit gemeint ist. Aber die Hauptsache ist ja, dass du in dem Moment wusstest was die Dame von dir wollte

Danke
Ich schreibe sowas gerne Normalerweise sogar noch etwas detaillierter
Du weißt ja wie's geht. Sag mir wann und wo, erwarte mich ohne Höschen und mit den Worten "Sie gehört dir, bedien dich" und genieße was dann passiert

Nein nein, mein "Quietschen" geht eher in die Richtung, dass ihr vor Geilheit die Luft wegbleibt und sie quasi nur noch Quietschen kann
Meist gepaart mit einem beidhändigen Griff an meinen Kopf um ihn fester in ihren Schoß zu drücken, damit ich bloß nicht auf den Gedanken komme damit aufzuhören, was ich gerade mache

@********ates Ach soo ein Quietschen meinst du Na dann ist ja gut - dann sind die Damen bei dir ja doch gut aufgehoben

Eine spezielle Technik habe ich nicht. Ich probiere und beobachte die Reaktion der Dame. Wenn ich spüre, es gefällt, dann ist es gut.
Ein paar Dinge gibt es aber.
Gerne sauge ich z.B. den Kitzler sanft mit den Lippen ein, um daran sanft zu züngeln. Ebenso lecke ich gerne tief in die Vagina. Bei Vertrauen und entsprechender Reaktion lecke ich auch gerne den Anus der Dame.

Naja, in dieser Situation sind sie definitiv das Zentrum meiner Begierde.
Ich denke im Endeffekt ist es das, was den meisten so gut gefällt.
Zumindest, wenn sie es in einem Satz zusammenfassen müssten.

Ich mag es mit vielen Varianten zu spielen. Viele Frauen haben ihre eigenen erregbare Zonen und so heißt es, sie zu "erforschen" und ihre Reaktionen wahr zu nehmen um sie zum Orgasmus zu lecken und mit etwas Glück auch in einen gewissen Rausch.

Ob es das lecken mit flacher, breiter oder spitzer Zunge ist, ob es das küssen mit den Lippen ist, das eindringen in die Vagina, das lecken oder auch saugen am Kitzler, das in den Mund nehmen der Schamlippen ist was sie besonders erregt, gilt es herauszufinden. Wenn man dann auf ihren Atem, ihr Stöhnen oder auch das Zucken aufpasst, sollte man(n) wissen was sie besonders erregt. Wenn mir die Frau beim lecken in mein Haar greift oder mein Gesicht förmlich in ihre Vagina drückt, ist dies in meinen Augen ebenfalls eine positive Reaktion ihrerseits und erregt mich zusätzlich.

Die Frau muss ein gewisses Vertrauen zu dem „Lecker“ haben - sonst, wenn nicht genug Vertrauen existiert kann sie nicht „fallen lassen“ und der „Lecker“ bekommt n „Zungenkater“ nächsten Tag, da er, sage ich mal, stundenlang geleckt hat und sie ist nicht gekommen. 🤷🏽‍♂️

Nach meinen Erfahrungen, geht es natürlich ums technische aber auch ums psychische.

-Ich versichere ihr, dass ich nicht aufhören werde bis sie „tatsächlich“ kommt und versuche zu kommunizieren, dass sie sich fallen lassen soll und runter zu kommen.

-Technisch meine ich: Wenn der Lecker merkt, sie zuckt auf ne bestimmte „Zungenbewegung“ sollte er auf gar keinen Fall mehr aufhören genau diese verdammte Zungenbewegung zu wiederholen (selbst wenn Tsunami 🌊 Wellen drohen, machst du einfach weiter) denn ich merkte, dass es ziemlich frustrierend für die Frau ist, wenn s aufhört mit genau „dieser Bewegung“.

Ich habe das Gefühl (doofes Beispiel), dass ein „Zuckerstück“ wie n Buch mit zigtausend Seiten ist…!(spalten/hoch/runter/rechts/links) bis Man(n) die richtige Seite trifft dauert es eben einige Zeit… 😇 heikles Thema. Aber ich genieße die Suche nach der richtigen „Seite“

Fazit:

Ich denke, die Kommunikation während „Cunnilingus“ das A und O ist.

Nur sind leider viele Frauen „währenddessen“ extrem schüchtern und empfindlich… die meisten wollen eher nichts mehr sagen. Habe darüber mal nachgedacht, wie ich eine Lösung dafür finden kann… habe dann einmal vorgeschlagen, ich soll währenddessen meine Hand ✋ aufm Bett direkt neben der Frau flach legen (wir ne Art Tablet) und die Frau durfte meine Zungenbewegungen mit ihrem Finger zeichnen… Eine bisher hat mitgemacht und fand meine Idee genial 😂😊🤭

Ich würde es gerne mit anderen wiederholen um meine eigene Statistik 📉 📊 📈 zu verbessern und euch n besseres Feedback/Bewertung geben zu können…


@*********tpur vielen Dank! Ich fand deine Beschreibung auch sehr realistisch. Kann ich nur unterschreiben. ✍️

@*****y82 Vielen Dank für deine Schilderungen Das klingt als würdest du dir in der Tat sehr viel Gedanken um das Beglücken der Dame machen und die Idee mit deiner Hand klingt sehr cool!
Ich hatte in dem Online-Tutorial das es hier im Joyclub derzeit zum Thema Lecken gibt gehört, dass die Dame empfiehlt vorher eine Art "Morsecode" mit dem Herren auszumachen. Z.B. ein Mal drücken seiner Hand: Genau so - weitermachen. Zwei mal drücken: nicht so schnell (oder was auch immer). Die Idee fand ich auch ganz cool! Oder Statt Hand drücken ginge natürlich auch auf die Schulter tippen oder whatever.

@*******uity das wäre auch ne gute Alternative! Danke für den Hinweis 😉

Ich mache mir tatsächlich sehr viele Gedanken. Viele Frauen auf dieser Welt kennen das immer noch nicht. Die tun mir leid… (ich rede jetzt natürlich nicht unbedingt von Frauen in dieser Gruppe) 🤣🤣 hier sind wahrscheinlich alle Profis oder zumindest Anfänger.

Deswegen gebe ich immer mein Bestes, damit ich die „Ehre“ wieder bekomme. Wenn es ihr einmal richtig gefällt, dann mag sie ne zweite Runde… usw. Win-Win da ich n großer Fan von Cunni bin 🤩

Ich habe mal gelesen, man(n) soll nach dem Lecken aussehen wie ein frisch glasiertes Hörnchen, dann hat man vieles richtig gemacht Deckt sich mit vielen Schilderungen hier zu den verschiedenen Techniken. Eins ist ganz klar: Mit Lust und Leidenschaft zu lecken und dies auch zu zeigen durch eigenes Stöhnen und Erregtheit ist schon mal eine gute Voraussetzung.

Liebe Grüße
Euer der_Gentkeman_W

Spannende Aussage. Tatsächlich sah keiner der echten Künstler, denen ich begegnet war, nach seiner Kunst an mir wie ein glasiertes Hörnchen aus. 😱

Auch ich sah als Leckende nicht so aus, trotz Orgasmus der Beglückten. ✌️

Die Feuchtigkeitsmenge ist kein Indiz für gut/richtig gemacht.

Glasiertes Hörnchen finde ich sehr witzig. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass ich eher aussah als hätte ich genüsslich eine saftige Wassermelone genascht habe. 🍉
War aber trotz orgasmus von ihr auch immer unterschiedlich. Allerdings hatte ich bis jetzt nur eine kurze Erfahrung mit squirten, da könnte es ja vielleicht zu dem besagten Hörnchen kommen:)

Ich habe nun schon sehr oft in meinem Leben geleckt und auch einige unterschiedliche Frauen geleckt. Ich habe sicherlich einige Techniken ausprobiert, aber letztlich habe ich doch festgestellt, dass alle Frauen viel zu unterschiedlich sind. Was die eine verrückt gemacht hat, ist für die andere total unangenehm.

Darum fange ich mit jeder neuen Partnerin eigentlich immer bei 0 an, und probiere ganz vorsichtig alles aus und schaue auf ihre Reaktion oder frage sie auch danach, wie es war, was ihr besonders gefallen hat oder was unangenehm war. Vielen Frauen ist es zu unangenehm, das während es Leckens zu sagen.

Und dann entwickle ich Techniken ganz speziell für diese Frau 🥰

Aber es gibt wohl so einige "basics" die ich unbewußt ausprobiere am Anfang. Ich mache das aber eigentlich ganz instinktiv und ganricht bewusst. Für mich ist Lecken einfach sowas natürliches. Aber ich versuche immer mal, wie stark und schnell ich an ihrer Clitoris sein kann, ob sie eher die Zungenspritze oder die Zungenfläche mag, ob sie auch Saugen am Kitzler mag, ob sie auch Kreisen um die Klitoris mag, ob sie auch leichtes Eindringen mit der Zunge mag usw.

Ich probiere aber auch immer gerne neues aus, ich experimentiere gerne 😊

Die beste "Technik" ist wohl aber meine extrem starke Leidenschaft fürs Lecken. Denn die sorgt dafür, dass ich wirklich ausdauernd und erfinderisch bin, und die Frau auch spürt wie sehr es mich erregt.