Sprüche und Weisheiten

„Mitzuerleben, wie Kinder heranwachsen, ist eine große Freude. Man erkennt an ihnen seine eigenen Fehler und die Tugenden seiner Frau, was eine ausgesprochene stabilisierende Wirkung auf die Ehe haben kann.“

Sir Peter Ustinov (1921 - 2004), britischer Schauspieler, Schriftsteller und Regisseur

“Wenn du aufhörst zu sagen, was du wirklich denkst, wirst du eines schönen Tages wahrscheinlich ganz aufhören zu denken.”

Pavel Kosorin (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker

“Wer allen dienen will, wird schließlich von keinem beachtet!”

Willy Meurer (1934 - 2018), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist

„Wir müssen zu unseren Ansichten stehen und es riskieren, um ihretwillen zu Fall zu kommen.“

Katherine Mansfield (1888 - 1923), neuseeländisch-britische Schriftstellerin

“Wer sich andauernd für andere ein Bein ausreißt, kommt irgendwann nicht mehr auf die Füße.”

Roland Voß (*1960), deutscher Systemprogrammierer, EDV-Dozent und Hobbyaphoristiker

“Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.”

Jean-Paul Sartre (1905 - 1980), französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist

“Eine Sekretärin, die sich um eine Stellung bewirbt, kann es entweder schriftlich tun, oder auch mündlich.”

Manfred Schröder (1938 -), deutsch-finnischer Dichter, Aphoristiker und Satiriker

“Reich zu sein, macht niemanden zufrieden, aber zufrieden zu sein, jeden reich.”

Karl-Heinz Karius (*1935), Urheber und Werbeberater

“Zuhören wird oft mit Hörigkeit verwechselt, Reden mit Mündigkeit.”

Heimito Nollé (*1970), Schweizer Medienanalyst und Aphoristiker

“Die Ansprüche, die ein Mensch an andre stellt, stehen gewöhnlich in umgekehrtem Verhältnis zu seinen Leistungen.”

Emil Gött (1864-1908), deutscher Schriftsteller

“Man gewöhnt sich an alles, vor allem an seine eigenen schlechten Gewohnheiten.”

Walter Ludin (*1945), Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor

“Niemand weiß, was ein Mensch vermag.”

Torsten Marold (*1962), dt. Spieleautor

“Was man der Presse entnimmt, ist naturgemäß platt.”

Alexander Eilers (*1976), Aphoristiker

“Nach Wissen suchen, heißt Tag für Tag dazu gewinnen.”

Laozi (6. Jahrhundert v. Chr.), legendärer chinesischer Philosoph

“Wenn Denkvermögen ein wirtschaftliches Gut wäre, müßten manche Politiker als vermögenslos ihren Konkurs anmelden.

Willy Meurer (1934 - 2018), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist

“Verzage nicht, vielleicht ist das Unglück die Quelle deines Glücks.”

Menander (342 oder 341 v. Chr. - 291 v. Chr.), eigentlich Menandros, griechischer Komödiendichter

“Politiker sollten es einmal mit Fasten versuchen. Den Begriff »Diäten« können sie anscheinend nicht richtig interpretieren.”

Frank Dommenz (*1961), Malermeister und Illustrator

“Wer gegenwärtig in der Vergangenheit lebt, darf sich nicht wundern, wenn die Zukunft nichts Neues bringt.”

Sarah Razak (*1975)

“Ein Streit zwischen wahren Freunden, wahren Liebenden bedeutet gar nichts. Gefährlich sind nur Streitigkeiten zwischen Menschen, die einander nicht ganz verstehen.”

Marie von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Schriftstellerin

“Trinke, wenn du glücklich bist, niemals wenn du unglücklich bist.”

Gilbert Keith Chesterton (1874 - 1936), englischer Schriftsteller und Journalist

“Reicher Konsum heuchelt uns eine Qualität des Wohlergehens vor, doch führt sie uns vielleicht in die Sattheit des Verderbens.”

Christa Schyboll (*1952), deutsche Autorin

“Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.”

Joanne K. Rowling (*1965), britische Schriftstellerin

“Die Leere des Herzens kann nur mit Liebe ausgefüllt werden.”

Pavel Kosorin (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker