Sprüche und Weisheiten

“Ich bin fest davon überzeugt, daß es für den Tonfilm einen Markt gibt.”

Thomas Alva Edison (1847 - 1931), US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer

“Wer droht, hat immer Angst.”

Aus Frankreich

“Wo kein Unkraut wächst, wächst auch sonst nichts.”

Pavel Kosorin (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker

“Unkraut nennt man die Pflanzen, deren Vorzüge noch nicht erkannt worden sind.”

Ralph Waldo Emerson (1803 -1882), US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

“In den Kindern erlebt man sein eigenes Leben noch einmal, und erst jetzt versteht man es ganz.”

Søren Kierkegaard (1813 - 1855), dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller

“Grundregel für Medienschaffende: Du willst Umsatz? Dann senke das Niveau!”

Stefan Rogal (*1965), Autor, Herausgeber und Kolumnist

“Die Religion hat viel Schlechtes und nur wenig Gutes hervorgebracht.”

Claude-Adrien Helvetius (1715 - 1771), französischer Philosoph

“Das Vorurteil ist recht für den Menschen gemacht, es tut der Bequemlichkeit und der Eigenliebe Vorschub, zweien Eigenschaften, die man nicht ohne die Menschheit ablegt.”

Immanuel Kant (1724 - 1804), deutscher Philosoph

“Als Bruder und Bruder sah man uns ein in das Leben wandern,
Drum laß uns Hand in Hand auch gehn, nicht einer nach dem andern.”

William Shakespeare (1564-1616), englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

“Lieber gewisse Stunden als ungewisse.”

Erhard Horst Bellermann (*1937), deutscher Bauingenieur, Dichter und Aphoristiker

“Der Ruf eines Menschen setzt sich aus dem zusammen, was andere Leute über ihn tratschen. Deshalb sollte man sich schämen, einen guten Ruf zu haben.”

Ulrich Erckenbrecht (*1947), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

“Der Liebende ist immer zaghaft.”

Stendhal (1783 - 1842), französischer Schriftsteller und Romancier

“Wer seinem Kind die Tür weist, verbannt sich selbst in die Einsamkeit.”

Franz Schmidberger (*1942), deutscher Publizist

„Um zu blühen und zu fruchten, muß man wurzeln, aber nicht, um ins Kraut zu schießen.“

Clemens Brentano (1778 - 1842), deutscher Schriftsteller

“Vieles geht schneller, wenn wir es langsamer tun.”

Elmar Schenkel (*1953), deutscher Anglist, Autor, Übersetzer und Maler

“Die Entstehung der Erde war natürlich, die Zerstörung ist wissenschaftlich.”

Manfred Hinrich (1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller

“Sie verzeihen es mir nie, dass sie so abscheulich sind, wie ich sie geschildert habe.”

Karlheinz Deschner (1924 - 2014), deutscher Schriftsteller, Religions- und Kirchenkritiker

“Das wahre Glück kann nichts anderes sein, als sich hinzugeben, ohne sich zu verlieren, weil man sich wiederfindet in etwas Besserem, als man selbst ist.“

Paul Heyse (1830 - 1914), deutscher Romanist, Novellist und Übersetzer, Nobelpreisträger für Literatur

“Was weder nützlich, noch angenehm ist, taugt nichts.”

Friedrich II., der Große (1712 - 1786), preußischer König

“Unsere Ehre steigt, sowie unser Hochmut sinkt; wo die Prahlerei aufhört, da fängt die wahre Würde an.”

Edward Young (1683 - 1765), englischer Satiriker, Komödienschreiber und anglikanischer Pfarrer

“Nur wer im Geld schwimmt, darf sich zur Hai-Society zählen.”

Karl-Heinz Karius (*1935), Urheber und Werbeberater

“Nur die liebende Frau macht aus einem Haus ein Heim.”

Waltraud Puzicha (1925 - 2013), deutsche Aphoristikerin

“Ein guter Jurist kann vieles zu Recht biegen.”

Werner Hadulla (1926 - 2018), Journalist, Radio- und Fernsehautor.

“Wenn alle Stricke reißen, bist Du keine Marionette mehr!”

Ümit Özsaray (*1979), Autor und Aphoristiker