Sprüche und Weisheiten

“Die Gabe, glücklich zu sein, wird nicht vererbt, sie läßt sich aber erlernen und erarbeiten.”

Siegfried Santura (*1945), Ingenieur, Ökonom und Autor

“Der Sinn politischer Meetings ist der gegenseitige Austausch von Desinformationen.”

Pavel Kosorin (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker

“Unter Lebensqualität verstehen allzuviele Frühinvalidität.”

Friedrich Löchner (1915 - 2013), deutscher Pädagoge, Dichter und Autor

“Ich habe ein einfaches Rezept um fit zu bleiben - Ich laufe jeden Tag Amok.”

Hildegard Knef (1925 - 2002), deutsche Schauspielerin, Chansonsängerin und Autorin

“Von Mensch zu Mensch gibt es keinen andern Besitz als die Liebe.”

Berthold Auerbach (1812 - 1882), deutscher liberaler Kulturpolitiker und Schriftsteller

“‘Nur für den Dienstgebrauch bestimmt’ bezieht sich nicht auf Sekretärinnen.”

Gerd W. Heyse (*1930), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

“Ein Sonnenstrahl reicht hin, um viel Dunkel zu erhellen.”

Franz von Assisi (1182 - 1226), eigentlich Giovanni Bernadone, katholischer Heiliger und Stifter des Franziskanerordens

„Viele handeln so, als wären Komfort und Luxus das Wichtigste im Leben. Doch zum wahren Glück brauchen wir nichts weiter als etwas, wofür wir uns begeistern können.“

Charles Kingsley (1819 - 1875), englischer Geistlicher, Theologe und Schriftsteller

“Wer liebt, sollte jetzt lieben, nicht die Liebe auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Wer die Zeit der Liebe in einer konkreten Situation verpaßt, kann sie später nicht herbeizaubern, weder mit Geld noch mit Intelligenz.”

Peter Lauster (*1940), deutscher Psychologe und Autor

“Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.”

Mahatma Gandhi (1869 - 1948), indischer Rechtsanwalt, Widerstandskämpfer, Revolutionär, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist

“Familienstand: ledig, drei mal.”

Michail Genin (1927 - 2003), russischer Aphoristiker

“Wer am Mutigsten ist? Der, der sich traut, er selbst zu sein.”

Lisz Hirn (*1984), österreichische Philosophin und Künstlerin

“Nur der Denkende erlebt sein Leben, am Gedankenlosen zieht es vorbei.”

Marie von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Schriftstellerin

“Ich bin für das Beibehalten des Handkusses. Irgendwo muss man ja schließlich anfangen.”

Sacha Guitry (1885 - 1957), französischer Schauspieler, Filmregisseur, Drehbuchautor und Dramatiker

“Denkzettel sollte man sich hinter die Ohren schreiben.”

Almut Adler (*1951), Fotografin, Autorin, Lyrikerin und Aphoristikerin

“Wer andere klein machen muß um selber größer zu wirken, wird immer klein bleiben.”

Hermann Lahm (*1948), Autor und Aphoristiker

“Nicht auszudenken, wenn immer Spiritus Rektor wäre!”

Gerd W. Heyse (*1930), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

„Die Mehrheit der deutschen Frauen ist weiblich.“

Helmut Kohl (1930 - 2017), deutscher Politiker und 6. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

“Schlechte Angewohnheiten haben gute Chancen.”

A. Michael Bussek (*1966)

“Die beste Aktie des Lebens ist eine glückliche Ehe.”

Rainer Karius, deutscher Management- und Verkaufstrainer

“Vergesslichkeit kommt nicht nur teuer zu stehen, in der Politik wird sie doch manchmal sehr gut bezahlt.”

Martin Gerhard Reisenberg (* 1949), Diplom-Bibliothekar und Autor

“Der eigene menschliche Charakter ist wie ein eigens geschriebenes Diktat. Ein anderer Mensch findet immer mehr Fehler darin als man selbst!”

Martin Knecht (*1983), Hobbyphilosoph

“Ich würde für viel Geld alles tun. Notfalls sogar – nichts.”

Wolfgang Mocker (1954 - 2009), deutscher Journalist und Autor

“Moral ist die Butter für die, die kein Brot haben.”

B. Traven (1882 - 1969), deutscher Schriftsteller