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Welche Bedeutung hat der Sex

*****G79 Mann
3.536 Beiträge
Es war schon immer so wie ich sie kennengelernt habe, ich bin für sie er erste und bis heute auch der einzige Mann. Sie hat sich von anfangen sehr schwergetan mit Sex, mit sich und ihrem Körper! Es hat sehr lange gedauert bis zum ersten Mal, ich habe geduldig gewartet. Ihr hat auch irgendwie die Neugierde gefehlt!
Ich dachte mir immer wieder, es ergibt sich im Laufe der Zeit. Aber irgendwie hat es sogar Rückschritte gegeben! Was sind, ihre wünsche, da liegen verwöhnt werden ja das reicht ihr wohl, passiv sein nicht viel dafür machen. Es bleibt alles an mir hängen wie soll ich den lust auf sie haben, wenn ich alles machen soll!
*********er21 Frau
10.725 Beiträge
Ist ihr mal etwas schlimmes passiert?
******s23 Frau
12.725 Beiträge
Zitat von *********er21:
Ist ihr mal etwas schlimmes passiert?

Das ging mir eben auch durch den Kopf - vielleicht ein Erlebnis in jungen Jahren..

Der zweite Gedanke war ... ob sie möglicherweise einfach sexuell passiv ist, denn wenn sie genießt, wenn du machst, heißt das ja nicht das sie Sex nicht mag.
Da gibt es ja auch so einige „Spielarten“...
*****G79 Mann
3.536 Beiträge
Zitat von *********er21:
Ist ihr mal etwas schlimmes passiert?

Ich weise von einer Sache die in ihrer Familie passiert ist, das ich mir aber nicht vorstellen kann, das es damit was zu tun hat!

Zitat von ******s23:
Ist ihr mal etwas schlimmes passiert?

Das ging mir eben auch durch den Kopf - vielleicht ein Erlebnis in jungen Jahren..

Der zweite Gedanke war ... ob sie möglicherweise einfach sexuell passiv ist, denn wenn sie genießt, wenn du machst, heißt das ja nicht das sie Sex nicht mag.
Da gibt es ja auch so einige „Spielarten“...[/quote

Ob es wirklich so ist, weiß ich nicht hundertprozentig wie sehr sei es wirklich geniest. Es macht mir ja auch Spaß, aber was ist mit mir? Ich möchte auch auf meine Kosten kommen, selber verwöhnt werden, verführt werden. Dass sie selber aktiv wird, sich anbietet, mir ihre Lust zeigt! Es kann doch nicht sein das ich immer derjenige sein muss der aktiv werden muss, der alles machen soll! Es ist für mich auch ein Lustkiller! Ich möchte auch einmal genießen können einfach annehmen dürfen! Vielleicht erwarte ich doch zu viel? Ist, aber auch nicht schlimm ich glaube mittlerweile das ich hier im Joy das auch nicht finde/ bekomme!
Sie schreibt:
Sex hat eine hohe Priorität in meinem Leben.
Jetzt bin ich 44Jahre alt. Mein Lustpegel ist ständig am Steigen. Seit ein paar Jahren geh ich mit meinem Mann in Swingerclubs, das bereichert ungemein, macht enormen Spaß. Zum einen betreibt man "Sport" und ganz nebenbei setzt man so viele Glückshormone frei. *schmetterling*

In unserer Beziehung kam es auch zu einem Stillstand, ein Ende der Partnerschaft stand bevor. Ich hab dann meinen Mann das Hirn "rausgefickt" .
Es war eine schwierige Zeit, aber auch das haben wir gemeinsam bewältigt.
LG von Frau RR *blume2*
*******t_by Mann
74.892 Beiträge
Auch ein interessanter Ansatz, der Swingerclub als Ersatz für das Fitness- Studio.

Was ich aber wirklich super finde, wenn die Frau bei einer Flaute die Initiative ergreift und dem Mann das Hirn wegvögelt. Meistens ist das umgekehrt und wegen „Verweigerung“ oft zum Scheitern verurteilt. Es ist eben schwer eine noch vorhandene Glut wieder zu einem Feuer anzufachen.
*********er21 Frau
10.725 Beiträge
Manchmal ist das Feuer auch einfach mausetot und es kann nicht mehr neu entfacht werden. Die Frage ist, wie man mit der Erkenntnis umgeht oder ob man sich einfach munter in die Tasche lügt.
Welche Bedeutung hat der Sex

solange ich ihn brauche, ist er ein wichtiger Bestandteil meines Lebens.

Bekomme ich ihn nicht, muss ich mir überlegen alternative Wege zu gehen.
Diese könnten sein: Anderer Partner, zusätzliche Partner *g* oder Affären, aber Ohne NEVER *zwinker*

LG C
Hi.
Sex wie auch sonstige Facetten an Körperkontakt und Intimität sind Grundbedürfnis.
Zur Maschine mutieren muss ich deshalb allerdings nicht, das ist für mich wenig reizvoll.
Offene Beziehungen (und hiermit meine ich nicht EINSEITIG offene Beziehungen) sehe ich
als eine schlicht ehrliche Art, dem Partner zu zeigen, dass man mit ihm mehr als nur Sex mag und eine Beziehung darüber hinaus noch viel mehr ausmacht. Setzt aber voraus, dass beide genauso aufgeschlossen sind und zwar nicht nur in der Frage der Akzeptanz. Es gibt immerhin auch Raum für etwas, was eben der eigene Partner nicht mag und bevor man sich deshalb bedrängt oder etwas unterdrücken muss sehe ich das als einen recht guten Kompromiss. Heißt ja nicht, dass man jeden Tag mit anderen Sexpartnern was haben muss.
*****ess Frau
18.542 Beiträge
Welche Bedeutung hat Sex für mich?

Eine untergeordnete.
Wenn ich in keiner Beziehung bin, brauche ich ihn nicht und vermisse ihn auch nicht.
Ich habe kein Verlangen nach Sex ohne einen dazugehörigen Partner.
Das heißt die Lust auf Sex kommt überhaupt erst zustande, wenn ich in jemanden verliebt bin und mit demjenigen zusammen sein möchte.

Das ist etwas schwer zu erklären und für nicht-demisexuelle Menschen wahrscheinlich auch schwer zu verstehen.
**********hylen Mann
1.142 Beiträge
Hand auf´s Herz, @sin_less
Das ist etwas schwer zu erklären und für nicht-demisexuelle Menschen wahrscheinlich auch schwer zu verstehen.
.
Scheint für mich weder schwer erklärbar noch schwer zu verstehen- da ich denke, dass der von dir angesprochene Aspekt nicht nur für demisexuelle Menschen von zentraler Bedeutung ist. Die Bedeutung von Sexualität erschöpft sich doch in der Erwartung von Intimität. Mithin der grds. Abstinenz von Beliebigkeit und zum anderen der Fähigkeit und des Privilegs, zu lieben...
Es ist halt u.a. nur die Frage, welche Erwartungen in einem selbst liegen, um dieses Empfinden von intimer Anvertrautheit zu verspüren...
*********er21 Frau
10.725 Beiträge
Es kann ja hier auch nur ein Austausch erfolgen, was für den jeweiligen Teilnehmer sexuell wichtig ist. Es gibt kein richtig oder falsch, den perfekten Sex gibt es leider nicht. Ich möchte auch Sex haben, wenn ich nicht in einer Beziehung bin, weil ich mir nicht immer um die Innigkeit geht. Intimität möchte ich auch herstellen, das kann ich aber auch mit jemanden, mit dem ich keine Beziehung habe. Das ist aber ausschließlich meine Ansicht, die nicht richtiger und nicht falscher ist als die anderen.
****re Frau
2.763 Beiträge
Sex ist genauso wertig für mich, wie andere Grundbedürfnisse

Sex ist ja nicht nur der reine
Beischlaf.

Er hat soviele Facetten

Möchte einfach nicht darauf verzichten

Es macht uns einfach ausgeglichener und zufriedener
********el63 Frau
34.287 Beiträge
Für mich ist der Sex auch sehr wichtig.
Er bedeutet mir mehr, als das wilde rumgevögel.
Sex ist frei von jeglichen Pflichten, die uns sonst in vielen Dingen im Leben aufgetan werden.
Mit Sex verbinde ich Liebe, Zuneigung, Wärme und das was ich fühle mit jemandem zu teilen, es zu genießen.
Einfach mal den Verstand ausschalten, ausgeglichen zu sein, und sich fallen lassen.
Mit dem richtigen Partner die Fantasien ausleben, geben und nehmen..was gibt es schöneres.
Ohne den Sex würde in meinem Leben etwas fehlen, deshalb möchte ich ihn nicht mehr missen.
Für mich gehört emotionales und körperliches zu einer funktionierenden und für mich glücklichen Beziehung.
In meiner ist das körperliche Verlangen sehr unterschiedlich und das bringt viele Probleme, Frust und auch mal Streit mit sich.

Wobei ich das an der Stelle nochmal unterscheiden will, denn für mich muss es nicht nur Sex als Akt selber sein. Ich finde die körperliche Liebe wichtig, also Nähe, Küssen, Kuscheln, Streicheln usw. Der Akt selbst ist nur ein i-Tüpfelchen, es gibt auch andere Wege zum Beispiel erfüllt zu sein.

Wichtig finde ich, dass man ganz offen über seine Wünsche spricht und kein Druck entsteht, dass sich einer verpflichtet fühlt und etwas aus Mitleid oder Pflichtgefühl macht.

Bei mir ist es so, dass mir fehlende Dinge auch kein anderer erfüllen könnte, denn ich will ja meinen Partner und keinen anderen. Das ist wie wenn ich eine Diät mache und keine Schokolade esse, aber immer Lust auf Schokolade habe. Am Ende des Tages kann ich mit Gummibärchen oder Eis auch kurz zufrieden sein, weil ich etwas süßes hatte, aber ich werde die Lust nach Schokolade nicht los. So ist es auch mit der körperlichen Nähe. Es würde mir nie das Gefühl geben, was mein Partner mir gibt oder in mir auslöst. Und wer will schon einen Plan B, wenn er sein Masterpiece bereits hat. Es braucht also eher Geduld und irgendwann findet man hoffentlich einen Weg mit dem beide glücklich sind *kuschel*.
Sex "drücken"
Durchdrücken oder Unterdrücken?

In vielen Bereichen des Lebens ist es völlig einfach, unterschiedliche Wünsche, Erwartungen, Vorlieben etc. zu kompensieren.

Wenn ich gerne Skat spiele, sie aber nicht (und das kommt häufiger vor als man denkt!) wird meine Partnerin nichts dagegen haben, dass ich das in gewissem Maße auslebe - mit meinen Skatpartnern. Sie wird an dem Abend nicht in Agonie verfallen oder die ganze Beziehung in Frage stellen - obwohl sie freiwillig nicht teilnimmt, weil es ihr nichts gibt.

Wenn sie gerne Shoppen geht, ich aber nicht (und das kommt häufiger vor als man denkt!) wird meine Partnerin das mit ihren Freundinnen tun und ich werde nicht in Agonie verfallen oder die ganze Beziehung in Frage stellen - obwohl ich freiwillig nicht teilnehme, weil es mir nichts gibt.

Sobald das Thema "Sex" berührt ist, ändert sich alles! Da darf niemand machen, wie oder mit wem er will. Dafür gibt es nur diesen einen einzigen Partner und auch nur den Sex, den beide gutheißen.

Sollte da einer auf die Idee kommen, beim Sex etwas mit jemand anderem zu tun, was der eigene Partner nicht mag, ist sofort die Frage nach der Beziehung auf dem Tisch.

Ergo bleibt nur: Durchdrücken (meine eigenen Ansprüche) oder unterdrücken (meine eigenen Ansprüche). Also Egomane sein oder sich selbst aufgeben.

Scheiß Sex, könnte man jetzt sagen. Oder aber: Man sucht sich einen Partner, der sexuell zu 100% und alle Zeit kompatibel ist.

Und alles andere macht man mit Skatkumpels oder Freundinnen *zwinker*
Zitat von *********Stein:
Scheiß Sex, könnte man jetzt sagen. Oder aber: Man sucht sich einen Partner, der sexuell zu 100% und alle Zeit kompatibel ist.

Oder man sucht sich KEINEN festen Partner!
Dann kann man sich jeweils die passende Person für irgendwelche sexuellen Tätigkeiten suchen, ohne Kompromisse zu schließen oder ewiges Absprechen und Palaver.
Einen zu 100% passenden Menschen zu finden, halte ich für fast unmöglich.
Gehe ich also eine Beziehung ein, dann ist die Kompromiss-Sucherei und das zurückstecken müssen schon vorprogrammiert.
*******ing Frau
452 Beiträge
Zitat von *******_DA:


Oder man sucht sich KEINEN festen Partner!
Dann kann man sich jeweils die passende Person für irgendwelche sexuellen Tätigkeiten suchen.

Im Prinzip stimme ich Dir da zu.
Aber ... (für meine Abers bin ich berüchtigt *zwinker* )
Sich jeweils passende Personen für verschiedene sexuelle Tätigkeiten oder Ausrichtungen zu suchen setzt voraus, dass ich als „Suchende“ jedwege Aktivität entweder:
1. vor meinen jeweiligen Sexpartnern geheimhalte
Oder
2. jeden meiner Partner über meine anderen Aktivitäten aufkläre

1. führt irgendwann unweigerlich zu einer inneren Disharmonie bis hin zu dem fast Unmenschlichen hohen Massenbedarf an Konstrukten ... seinen es nun Lügen oder einfach Informationsrückhaltung („Ähm, Freitag Abend Fesselspiele bei Dir im Keller? Gustav , das hört sich toll an. Aber ich bin am Freitag schon unterwegs. Wie? Neeeeein! Da gibt’s keinen anderen. Nur Du fesselst mich , versprochen. Küsschen , bis die Tage !“ - kleiner frei erfundener Gedankendialog meinerseits)

2. bedeutet leider wahrscheinlich in vielen Fällen genau das, was Sex nicht sein sollte : Palaver, Absprachen, Kompromisse ...Anstrengung.

Puh.
Sowohl 1. als auch 2. macht nicht wirklich Hoffnung.

Denn eines ist mir klar.
Sex ist von immenser Bedeutung.
Für mich.
Sex und Leidenschaft und Sinnlichkeit und Neugier und Erfahrungen und Lust sind ein Teil von mir.
Würde ich diese unterdrücken...Müsste ich einen Teil von mir begraben.
Und wenn ein Teil von mir Tod ist...
Bleibt nach John Sinclair nur eines übrig : ein Zombie.
Gruselig.

Somit , lieber TE Jörg ,
Ja, Sex gehört für mich vor allem in eine Partnerschaft und Beziehung.
Und das Fehlen desselben?
Puh. Wenn es kaum sexuelle Kompatibilität zwischen 2 Menschen gibt oder mehr gibt ... wird dies somit auch zum Ende einer Partnerschaft führen.

Aber *zwinker*

Für jedes Töpfchen gibt’s das passende Deckelchen (oder so ähnlich *zwinker* )
********weiz Mann
11.232 Beiträge
Sex ist wichtig, meist ist er ein Indikator für die Innigkeit (Intimität) einer Beziehung. Bin ich bereit sexuell anzunehmen und mich in meinen Bedürfnissen zu offenbaren, geht dies oft mit einer starken Innigkeit einher. Meist gepaart mit Bindungsgefühlen.

Geht man sexuell auf Distanz bis hin zur Verweigerung, wird meiner Erfahrung nach meist diese Innigkeit verweigert. Oft ist die sexuelle Verweigerung nur Ausdruck einer entstandenen/gewünschten Distanz in der Beziehung. Die sexuelle Verweigerung manifestiert dann leicht diese Distanz gegenseitig. Da sich der andere Teil ausgeschlossen, nicht angenommen fühlt. (Dies bezieht sich nicht auf gesundheitliche Gründe der sexuellen Unlust).
Zitat von *******ing:
Im Prinzip stimme ich Dir da zu.
Aber ... (für meine Abers bin ich berüchtigt *zwinker* )
Sich jeweils passende Personen für verschiedene sexuelle Tätigkeiten oder Ausrichtungen zu suchen setzt voraus, dass ich als „Suchende“ jedwege Aktivität entweder:
1. vor meinen jeweiligen Sexpartnern geheimhalte
Oder
2. jeden meiner Partner über meine anderen Aktivitäten aufkläre

Ich suche mir die Leute ja nacheinander und nicht gleichzeitig. *zwinker*
*******ing Frau
452 Beiträge
@*******_DA
Stimmt *zwinker*
Das ist eine sehr gesunde Herangehensweise.
Und bestimmt die, die am schönsten ist *bussi*

Schreib es meinem kindlichen Freigeist zu, dass ich immer und am liebsten alles auf einmal will *zwinker*

Aber ich lerne es gerade ...dieses wunderbare *omm* !

Fühlt sich fantastisch an.
****re Frau
2.763 Beiträge
Gebe @*******_DA in dem Punkt
absolut recht, das es nicht einen

Mann gibt der alle sexuellen Bedürfnisse erfüllt und ebenso andersrum

Sex war mir schon seid Teenie tagen wichtig
Kein Sex zu haben schlägt sich stark spürbar, sowohl körperlich
als auch gemütsmässig bei mir negativ auf

Es belebt das Miteinander und entwickelt sich immer weiter.

Doch schlägt man Ihrgendwann an seine Grenzen

Dann kommt das Gefühl von Unerfüllung auf

Gut jeder hat seine Art und Weise damit umzugehen

Da ich noch an die Liebe glaube, käme für mich nur eine beidseitig geöffnete Beziehung in Frage
********weiz Mann
11.232 Beiträge
Grenzen
Dann kommt das Gefühl von Unerfüllung auf

Ja das kann passieren , nur frage ich mich, ob immer alle meine (sexuellen) Bedürfnisse erfüllt werden müssen, damit ich glücklich bin.
****re Frau
2.763 Beiträge
Wenn du sie als Manko empfindest, bin ich der Meinung ja
Zitat von ******ern:
Ja das kann passieren , nur frage ich mich, ob immer alle meine (sexuellen) Bedürfnisse erfüllt werden müssen, damit ich glücklich bin.

Zitat von ****re:
Wenn du sie als Manko empfindest, bin ich der Meinung ja

So wie ich das sehe, ging es dem TE ja um die jeweils eigenen Erfahrungen und Meinungen in dieser Hinsicht:

Zitat von ****nka:
Welche Bedeutung hat der Sex

Sex ist sicher etwas sehr schönes, und gehört zu einer festen Beziehung auch irgendwie dazu. Doch hat er auch schon so manche Beziehung beendet.

Wie sind eure Erfahrungen und Meinungen dazu ?

Insofern gibt es - so meine Meinung - hier kein "richtig" oder "falsch".

Wenn jemand unglücklich wird, weil ihm sexuell etwas versagt bleibt (qualitativ wie quantitativ), ist das bei diesem Menschen eben so.

Wenn jemand glücklich ist, auch wenn nicht alle seine sexuellen Bedürfnisse erfüllt werden, ist das eben auch so.

Menschen sind unterschiedlich.

Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass ich unglücklich und unzufrieden werde, wenn ich meine Sexualität auf Dauer nicht ausleben kann, sondern sie dem Akzeptanzspektrum eines anderen Menschen anpassen muss.

Genausowenig befriedigt es mich, wenn ein anderer Mensch seine Sexualität an mein Akzeptanzspektrum anpassen muss.

Am schlimmsten empfinde ich den beiderseitigen Verzicht in diesem Bereich, wenn also das sexuelle Erleben auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zwischen zwei Menschen reduziert wird.

Meiner Erfahrung nach wirken sich solche Konstellationen sehr negativ auf die Entwicklung von Beziehungen aus.


Und natürlich hat jeder Mensch eine andere Meinung und Erfahrung dazu - wie gesagt: Da gibt es kein "richtig" oder "falsch" *g*
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