Lieber @*******2019!
Ich danke Dir für deine Beiträge! Bitte weiter so! Mein Anspruch ist nicht, dass unsere Utopien einander gleichen.
Sie unterscheiden sich grundsätzlich.
Das Anastasia -Prinzip in der Form, wie du sie beschreibst, würde für mich Zwangsbeglückung und Rückschritt bedeuten.
Die Idee dahinter, dass aber jeder das Nötige für einen gesicherten Start erhält, die mag ich sehr, würde sie aber anders denken damit sie den Namen Utopie und nicht Alptraum (für mich) verdient.
Die perfekte Idylle: wenn Großmutter und Großvater, nebst unliebsamer Verwandter, verscharrt hinter dem Haus unter einem besonders ertragreichem, wild wachenden, nun auch biologisch gedüngten Garten in aller Stille weilen. Die liebe Verwandtschaft würde mein Angebautes eventuell von unten düngen. . Gehört sozusagen zum Kreislauf des Lebens.
Nun hätte ich wieder das Problem mit den Kindern, aber "a bissl" Kinderarbeit schadet ihnen ja nicht. Macht sie eventuell etwas glücklicher, weil zum Widersprechen sind sie Abends eh zu müde!
Familien mit 12 bis 15 Kinder. Na - so als Gebärmaschine hätte ich ohnehin keine Zeit zu arbeiten, aber die arbeitende Kinder-Arbeitskollone würde das mit genügend Sexverweigerung meinerseits, zwischen den Kindern, dann schon hinbringen.. Oooops - Fehler im System: ich müsste doch zwischendrin arbeiten.....
Entschuldige für die Ironie, aber DAS stelle ich mir beim besten Willen nicht als Weiterentwicklung und Verbesserung vor! Hatte ja erwähnt, dass sich unsere Utopien deutlich unterscheiden. Macht aber nix.
Ich bin überzeugt, dass sich das Rad der Zeit nicht zurückdrehen lässt, ist für mich aber auch nicht der Ausgangspunkt.
Die Notwendigkeit der Verantwortung von Firmen, sowohl für ihre Mitarbeiter, wie auch für ihre Produkte, sehe ich, wie du, @*******2019 . Ich sehe sie aber in der Verbesserung und Änderung von Arbeitsbedingungen, in der Verbesserung von Nachhaltigkeit, in der Entwicklung von Neuen und besseren, umweltverträglicheren Verfahren, nicht im Zurückdrehen der Zeit!
ICH mag Fortschritt, ich mag diese Annehmlichkeiten der Zeit. Die Bereitschaft zur Reduktion und den Fokus auf Werte wäre ich bereit zu gehen, aber in flexiblen Modellen.
Familie kann man sich nicht aussuchen. Ich möchte in meiner Utopie glücklicher und nicht unglücklicher, angekettet an Personen sein, die mir nicht gut tun (eine allgemeine Aussage, die ich nicht auf meine gesamte Familie beziehe. Aber ich kenne diese Konstellationen, mehrer Generationen unter einem Dach und sie sind selten glücklich )
Was ich dahingehend mag, sind gemischte Unterkünfte, mit der Voraussetzung dass Jüngere auf Ältere achten, jedoch nicht zwingend oder gar gewollt Familie sind. Altweiber-WG, die "meine Mädels und ich bereits träumen" als Bsp. ...mit mehreren (freiwilligen) Lustsklaven versteht sich! .
Zwänge, welcher Art auch immer, ob ein Haus mit Garten, 15 Kinder oder unliebsame Familie unter einem Dach (und liebte man sich vorher dann wahrscheinlich zwischenzeitlich nicht mehr! Das wäre schade um die Familienbande!) halte ich für mindestens genauso schädlich, wie die gängigen Geschäftsweltpraktiken heutzutage.
Was ich aus meiner eignen Erfahrung weiß, ist das man bei dem was man entscheidet immer die eigene Wahl treffen muss, um dahinterzustehen. Authentizität ist der Schlüssel zum Glück, zumindest meiner und den würde ich gerne in meiner Utopie verwirklicht sehen. Arbeiten, Helfen auf einander gegenseitig achten....ja alles sehr gerne. Menschen sind jedoch so unterschiedlich in ihrem Wesen und das sollte auch berücksichtig werden können....
to...be continued.....
Ich danke Dir für deine Beiträge! Bitte weiter so! Mein Anspruch ist nicht, dass unsere Utopien einander gleichen.
Sie unterscheiden sich grundsätzlich.
Das Anastasia -Prinzip in der Form, wie du sie beschreibst, würde für mich Zwangsbeglückung und Rückschritt bedeuten.
Die Idee dahinter, dass aber jeder das Nötige für einen gesicherten Start erhält, die mag ich sehr, würde sie aber anders denken damit sie den Namen Utopie und nicht Alptraum (für mich) verdient.
Die perfekte Idylle: wenn Großmutter und Großvater, nebst unliebsamer Verwandter, verscharrt hinter dem Haus unter einem besonders ertragreichem, wild wachenden, nun auch biologisch gedüngten Garten in aller Stille weilen. Die liebe Verwandtschaft würde mein Angebautes eventuell von unten düngen. . Gehört sozusagen zum Kreislauf des Lebens.
Nun hätte ich wieder das Problem mit den Kindern, aber "a bissl" Kinderarbeit schadet ihnen ja nicht. Macht sie eventuell etwas glücklicher, weil zum Widersprechen sind sie Abends eh zu müde!
Familien mit 12 bis 15 Kinder. Na - so als Gebärmaschine hätte ich ohnehin keine Zeit zu arbeiten, aber die arbeitende Kinder-Arbeitskollone würde das mit genügend Sexverweigerung meinerseits, zwischen den Kindern, dann schon hinbringen.. Oooops - Fehler im System: ich müsste doch zwischendrin arbeiten.....
Entschuldige für die Ironie, aber DAS stelle ich mir beim besten Willen nicht als Weiterentwicklung und Verbesserung vor! Hatte ja erwähnt, dass sich unsere Utopien deutlich unterscheiden. Macht aber nix.
Ich bin überzeugt, dass sich das Rad der Zeit nicht zurückdrehen lässt, ist für mich aber auch nicht der Ausgangspunkt.
Die Notwendigkeit der Verantwortung von Firmen, sowohl für ihre Mitarbeiter, wie auch für ihre Produkte, sehe ich, wie du, @*******2019 . Ich sehe sie aber in der Verbesserung und Änderung von Arbeitsbedingungen, in der Verbesserung von Nachhaltigkeit, in der Entwicklung von Neuen und besseren, umweltverträglicheren Verfahren, nicht im Zurückdrehen der Zeit!
ICH mag Fortschritt, ich mag diese Annehmlichkeiten der Zeit. Die Bereitschaft zur Reduktion und den Fokus auf Werte wäre ich bereit zu gehen, aber in flexiblen Modellen.
Familie kann man sich nicht aussuchen. Ich möchte in meiner Utopie glücklicher und nicht unglücklicher, angekettet an Personen sein, die mir nicht gut tun (eine allgemeine Aussage, die ich nicht auf meine gesamte Familie beziehe. Aber ich kenne diese Konstellationen, mehrer Generationen unter einem Dach und sie sind selten glücklich )
Was ich dahingehend mag, sind gemischte Unterkünfte, mit der Voraussetzung dass Jüngere auf Ältere achten, jedoch nicht zwingend oder gar gewollt Familie sind. Altweiber-WG, die "meine Mädels und ich bereits träumen" als Bsp. ...mit mehreren (freiwilligen) Lustsklaven versteht sich! .
Zwänge, welcher Art auch immer, ob ein Haus mit Garten, 15 Kinder oder unliebsame Familie unter einem Dach (und liebte man sich vorher dann wahrscheinlich zwischenzeitlich nicht mehr! Das wäre schade um die Familienbande!) halte ich für mindestens genauso schädlich, wie die gängigen Geschäftsweltpraktiken heutzutage.
Was ich aus meiner eignen Erfahrung weiß, ist das man bei dem was man entscheidet immer die eigene Wahl treffen muss, um dahinterzustehen. Authentizität ist der Schlüssel zum Glück, zumindest meiner und den würde ich gerne in meiner Utopie verwirklicht sehen. Arbeiten, Helfen auf einander gegenseitig achten....ja alles sehr gerne. Menschen sind jedoch so unterschiedlich in ihrem Wesen und das sollte auch berücksichtig werden können....
to...be continued.....