Feminismus und Sexismus
Die Themen Feminismus und Sexismus treten momentan wieder vermehrt in mein Leben.Ich habe mir Gedanken dazu gemacht.
Im übrigen gehöre ich da auch zu der oft vergessenen Mitte.
Wenn ich nach der Ankündigung "Ich bin Feminist" (und ich gender das nicht mal ) mit Männern diskutiere, hat sich schon manch einer angegriffen gefühlt.
Ich denke (ich darf Denken ) dass die Frauen die diesen Genderkokolores befürworten und nötig haben, ein riesiges Problem haben....!
Das hat doch überhaupt nix, nada mehr mit Frauenpower zu tun sondern ist einfach nur klägliches Mimimi!
Das Frauen zB. für die gleiche Arbeitsstelle weniger verdienen als Männer ist tatsächlich ein Problem und es ist unfassbar dass das immer noch so ist! Aber das Genderpalaver ist einfach nur nervig und vollkommen unnötig; und am schlimmsten sind diese Verhunzungen fürs Nonbinär, ihr wisst was ich meine!
Ich glaube, das einige Diskussionen, die ich mit Männern darüber hatte, auf Missverständnissen beruhen. Manche aber auch nicht.
Manche Menschen denken, Feminismus würde bedeuten, das man Männer scheiße findet, und Frauen toll. Dem ist (in meinem Fall) nicht so.
Kurze Antwort: Es bedeutet, das ich wahrnehme, das Frauen weltweit derzeit immer noch wegen ihres Geschlechts benachteiligt werden, und das ich das nicht gut finde. Es bedeutet, das ich mir darüber bewusst bin, das in unser aller Köpfe irgendwo Klischees verborgen sind, wie eine Frau oder ein Mann zu sein haben, und das ich merke, das diese Klischees Leid auslösen, bei Frauen ebenso wie bei Männern.
Mein Appell:
Sei wie du bist, egal ob Mann oder Frau, ob Hetero oder Homo oder Trans, ob jung oder alt! Und erlaube anderen, das Selbe zu tun!
Ich glaube, wenn alle meinem Appell folge leisten würden, wäre das Ziel des Feminismus erreicht.
Und ihr so