Ich glaube diese Wahl wäre bei mir vollkommen hinfällig, weil da ein direkter Zusammenhang besteht.
Ohne Musik --> langfristig auch kein Sex mehr.
Ohne Sex --> langfristig wird Musik öde.
Warum?
1. Musik inspiriert mich zum Sex. Ich hab mich schon oft erwischt, dass ich beim Sex irgendein Song im Kopf hatte, der, wäre das ganze ein Film, jetzt als Soundtrack laufen würde
Ohne das würde es irgendwie auf "Licht aus, T-Shirt an, nicht reden"-Sex hinauslaufen. Und das wäre auch kein Gewinn.
2. Ich würde mal schätzen, dass es in 80-90% aller Lieder um Sex bzw. Liebe (und dann auch um Sex, nur romantischer dargestellt
)geht. Wie könnte man also solch eine Musik genießen, sich hineinziehen lassen, wenn man das besungene nicht (mehr) kennen würde?! Ergibt auch keinen Sinn und ist nicht erfüllend.
Also entweder beides, oder gar nischt
Und dann bleiben nur noch die Drogen...wobei die ohne die andern 2 wohl auch keinen Spaß mehr machen würden?!