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Gary Moore stirbt mit 58 Jahren

Gary Moore stirbt mit 58 Jahren
Heute kam die traurige Nachricht dass Gary Moore tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden wurde:-(

Wieder geht einer der großen ein stück Rockgeschichte *snief*

Rest in Peace Gary!!!!!!!!

Out on the Fields in Heaven!!!!!!!!!
********erus Mann
718 Beiträge
...leider leider...
...und sie kommen jetzt alles in das alter wo man immer damit rechnen muß das sie uns stück für stück verlassen werden...*traurig*
*****n57 Mann
63 Beiträge
schade
einer der größten und besten Gitariesten hat uns verlassen.......für immer.

peace in heaven!!

LG
Sabian57
Gary Moore
ja, leider ist Gary Moore von uns gegangen. In den letzten Jahren war es ruhig geworden um ihn. Er war ist und bleibt einer der besten Gitarristen die ich je gehört habe.

Still got the Blues in Heaven Gary.

Möge er im Himmel Ruhe, Frieden und Liebe finden.
****dan Paar
1.423 Beiträge
ja, das stimmt, es ist schade wenn solche Legenden von uns gehen, denn es gibt kein Ersatz für solche Künstler.
**********r_4_4 Paar
117 Beiträge
scarabeus1
Na ja so ist das Leben!

Habe ihn vier mal Live gesehen, aber ruhig ist es bis zum Ende eigentlich nie um Ihn gewesen.

Vor 2 Jahren spielte er zb. in München und ich denke, daß er in Spanien wo er starb auch gerade auf Tour war.

Die meisten kennen ihn ja als Blueser oder als Mitglied von Thin Lizzy, wo er ja nur kurz war.

Aber dazwischen hat er ja auch Jazz und Hardrock (Solo) gemacht.

Er war sicherlich einer der Besten *rock* dieses Planeten, der nun leider viel zu früh gehen mußte.

*traurig*
so fucking what? Ich bin gerade geplättet und habe gänsehaut. Gary war ein Großer und After the War ein hammer Album. Nun macht er mit Phill Lynnot Im Himmel. Gary machs gut wo immer du auch bist!
oh scheisse,da ist eine traurige überraschung :-(((
RIP Gary
Habe es heute Morgen im Radio gehört und bin erschüttert!

Einer der besten Gitarristen die die Welt hatte.

Möge er nun mit Phil Lynott wieder gemeinsam Musik machen!

Ich verneige mich in stiller Trauer! *snief2*
******hen Mann
1.876 Beiträge
Gary Moore
Wenn man Rock-Fan ist, dann muss man offen und ehrlich zugeben,
dass Gary Moore einer der besten Gitarristen war.
Auch wer ein reiner Hard-Rock und Heavy Metal Fan ist, der wird an
Gary nicht vorbeikommen. Zudem noch, konnte er auch noch Singen
und Songschreiben. Er hat eine ganze Generation von Gitarristen
beeinflusst, und seine Balladen sind einfach genial.
Wer einmal sein brillantes Gitarrenspiel gehört hat, der wird erkennen,
dass er ein grosser Meister seines Faches war.
Sein Spiel lässt die härtesten Herzen zerschmelzen wie Butter.
Leider hat er uns verlassen, aber der grosse Geist, hat sicher eine
neue Berufung für ihn; die sicher musikalischer Natur ist.
Machs gut Gary.
**********aus73 Frau
89 Beiträge
Erst Ronnie James Dio und nu Gary Moore....

R.I.P.
*******oon Frau
572 Beiträge
Als ich das von seinem Tod gestern gehört hatte war ich auch erst mal baff.
Seine Musik war häufig mein Begleiter und wird ihn für mich auch irgendwie unsterblich machen...
3x durfte ich ihn live erleben und jedes dieser Konzerte war ein ganz besonderes Erlebnis.

R.I.P.
*anbet*

*traurig*

*bye*
Einer der Großen!
Er bleibt wohl immer einer der Größten!

Seine Gitarrenkunst wahr einfach eine Klasse für sich und seine ieder waren mit Leben erfüllt!

Selbst in meinen jungen Jahren hat seine Musik mich oft begleitet!


Rest in Peace!!

Grüß den Rest da Oben
********9_by Mann
210 Beiträge
Empty rooms...
hinterlässt der grandiose Gary nun in unseren Herzen!

Egal was er gemacht hat: es war immer genial... Now,
WE STILL GOT THE BLUES !
Cause he is OVER THE HILLS AND FAR AWAY (forever)...

Weiß jemand von Euch, was die Todesursache war????
Sein Wikipediaartikel verlinkt auf einen Bericht im Mirror, wo von einem Verdacht auf Herzinfarkt die Rede ist.
Ja Gary war ein ganz Großer.
An ihm haben sich oft die Geister geschieden.

Die Hardrocker mochten ihn nicht mehr nachdem er anfing den Blues zu entdecken und die Blueser mochten ihn nicht weil er Hardrocker war.

Trotzdem hat er sich mit seinem Spiel durchgesetzt und viele Kritiker überzeugt.

Ich werde ihn vermissen.

R.I.P Gary Moore
Thin Lizzy
Ich hatte ihn auf einem Konzert 1976 in Düsseldorf nicht gesehen, da er mal wieder ausgestiegen war, möchte aber trotzdem diese historischen Bilder posten.
R.I.P. Gary
....ein Verlust für die Welt - aber Phil Lynott wird sich freuen, wieder mit ihm rocken zu können *zwinker*
********9_by Mann
210 Beiträge
also zum Glück wohl nicht an dem typischen...
und unwürdigen "Musikertod" (Ersticken am eigenen Erbrochenen...)


Ja, die grosse Himmels-Session hat wieder ein neues, saugutes Mitglied
dazugewonnen... (--- Wer wird da wohl Leadsänger sein? Ronnie James? Freddie? Bon? Phil? Elvis? Jim? Steve Lee?)
UND: ES WERDEN WOHL IMMER MEHR, DIE NÄCHSTEN JAHRE...!
(schockt es einen deswegen so, weil dadurch das eigene Altern und die Sterblichkeit so deutlich wird???) Rocking greetz!!!!
Lasst uns die alten Götter um so mehr geniessen...
**********r_4_4 Paar
117 Beiträge
Lupo
Kann es sein, daß deine drei letzten Bilder "Robin Trower" zeigen? Der ist zwar immer noch ein guter 6seiter, aber mit Gary hat der glaube ich nie zusammen was gemacht! *rock*
Danke
Jetzt ist es endlich rauß wer der Musiker ist, ich hatte schon vergeblich auf meinem Acount in der FC gefragt es ist wirklich Robin Trower


aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Robin Trower (* 9. März 1945 in Catford, England) ist ein englischer Gitarrist und Rockmusiker.

Bekannt wurde er durch die Band The Paramounts und ab 1967 mit Procol Harum. Er verließ die Gruppe 1971, gründete 1972 mit Frankie Miller, Clive Bunker und James Dewar[1] die Gruppe Jude, die allerdings erfolglos blieb. Im Jahr 1973 gründete Robin Trower eine Band unter seinem Namen, die musikalisch den Gitarrensound von Jimi Hendrix zum Vorbild hatte und später weiterentwickelte. Die ersten drei Alben wurden von Matthew Fisher produziert und waren in den USA sehr erfolgreich.

Ab 1980 arbeitete Trower mit wechselnden Musikern, darunter Jack Bruce. Er beteiligte sich 1991 an der Wiedervereinigung von Procol Harum und wirkte auf dem Album The Prodigal Stranger mit. Im Anschluss daran konzentrierte er sich wieder auf seine Solokarriere.

An seinem 60. Geburtstag gab Robin Trower ein Konzert in Bonn, das vom WDR aufgezeichnet und auf DVD sowie CD veröffentlicht wurde.
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