In der kleinen Kapelle St. Dévote hat Charlene traditionsmässig ihren Brautstrauss abgelegt.
Vorher im offiziellen Teil gab es die selbstverständliche klassische Musik mit allem Brimborium und Gedöns. War sehr schön. Aber irgendwie halt sehr perfekt, alles gestylt und irgendwie kühl. Offiziell halt.
Aber in dieser schnuckeligen Kapelle waren nur Monegassen als Gäste und es wurde von einer Frau mit einem Mädchen ein wunderschönes Lied gesungen.
Sehr schlicht, sehr simpel, unspektakulär, aber wohl deshalb so wunderschön und offensichtlich auch für die Braut so ergreifend, dass sie da anfing zu weinen.
Ich hoffe nun bei der Zusammenfassung einen kompletten Blick darauf zu bekommen, ohne, dass irgendein blöder Reporter dazwischen brabbelt, dass keine Sendezeit mehr ist... Aaaaaaarghhh...